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Reha

Reha
Es ist früher Abend und ich liege in meinem Bett in der Klinik .
Bin mal wieder über meinem Buch eingenickt und liege auf dem Bauch.
Ein leises klopfen an meiner Tür, doch ich reagiere nicht. Auch als sie sich langsam öffnet, schlafe ich seelenruhig weiter.
So bekomme ich es nicht mit, wie du langsam denn Raum betrittst, dich neben mir, aufs Bett setzt und mich versuchst vorsichtig zu wecken.
Du legst deine Hand auf meine Schulter, flüsterst vorsichtig mein Namen.
Ich brumme und Grabe mein Gesicht nochmal ins Kissen ehe ich hoch schrecke und merke das ich nicht alleine bin. Du hast dich etwas erschrocken aber lächelst mich an.
Erst als ich dich sah und der erste Schreck verklungen war, sah ich dich an und war sehr froh dich zu sehen.

Ich richtete mich auf um dich zu umarmen und wir küssten uns.
Doch noch etwas erschöpft von meinem Nickerchen , lies ich mich wieder ins Kissen fallen. Nun aber auf denn Rücken liegen und deine Hand auf meinem Bauch ruhend.
Du fragtest wies mir geht und wir unterhielten uns eine zeit lang.
Ohne das wir es wirklich zu registrieren Schienen , wanderte deine Hand unter mein Shirt , krauelst mir denn Bauch während wir uns unterhielten.
Erst als du mit deinem Ellen Bogen , gegen etwas festes stupst , hielst du kurz inne und blicktest an mir herunter.

Du sahst die Beule.
grinsend schüttelst du denn Kopf und sagst " da freut sich wohl noch jemand , mich zu sehen ".
Ich konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen und Sage zu dir " ja natürlich freuen wir uns über dein Besuch "
Du streichelst weiter meinen Bauch , nahmst das Gespräch wieder auf und doch schwirrten die Gedanken etwas ab.
Wie durch Zufall , streifte dein Arm , immer wieder über die Beule in meiner Hose.
War es nur Zufall ?
Ich sah dich an und konnte nur ein Gedanken halten , bitte streichel nur einmal mit der Hand drüber.
Doch du merktest meine Abwesenheit , gabst mir nen klaps auf den Bauch und meintest ich höre dir garnicht zu.
Ich entschuldigte mich verlegen und lies denn Gedanken los.
Nach einem Moment fragtest du wie es mir denn so geht und was meine Reha mache.
Ich erzählte ein wenig , aber merkte wie meine eigentlichen Gedanken wieder abschweiften.
Abschließend sagte ich , das ich mich sehr über dein Besuch freue. Da es endlich mal eine Abwechslung war im Klinik Alltag.
Deine Hand ruhte noch immer unter meinem Shirt , ich zog dich jetzt aber zu mir und streichelte mit meiner Hand deine Wange , lies sie durch dein Haar gleiten und mit sanftem Druck , zog ich dein Gesicht Dichter an meins heran.
Unsere Lippen trafen sich , langsam öffneten wir die Lippen , unsere Zungen fingen an sich zu umschmeicheln.
Meine arme umschliessten deinen Körper und ich drückte dich sanft an mich , du legst dich zu mir , dein Bein zwischen meine und eng umschlungen ließen wir unsere Zungen sanft tanzen.
Ich gleite langsam unter deine Bluse , spürte deine warme weiche haut. So wie auch du streichelte ich dein Rücken und du spürtest , wie sich meine pulsierende Leidenschaft gegen dein Schenkel drückte , der sich sanft und langsam an mich schmiegte.
Unser Zungen Spiel wurde etwas wilder und ich lies meine Hand , langsam in Richtung deines Bauches wandern . Etwas ungeschickt aber dennoch erfolgreich , öffnete ich denn Knopf deiner Hose und langsam lies ich denn Reißverschluss nach unten gleiten.
Meine Hand ging langsam in deine Jeans hinein aber blieb über deinem Höschen. Ich lies dein Bein nicht los und streichelte zunächst nur dein Scham .
Ich merkte aber dein verlangen und du versuchtest , dein Bein anzuheben damit ich dich da streicheln könnte wo es dich verlangt. Doch ich lies dich nicht .
Ich bekam meine Hand nur soweit rein , das ich immer kurz vor deine Perle halt machen musste . Was dich fast in denn Wahnsinn trieb.
Ich nahm meine Hand , langsam aus deiner Jeans und holte die am Fuß Ende liegende Decke , ich Legte sie über uns.
Dann zog ich dir , etwas grobmotorisch und mit deiner Hilfe , die Jeans und dein Höschen aus. Auch ich schlüpfte recht schnell aus meiner Hose und jetzt lagen wir , untenrum entgleidet , in meinem Bett. Wieder streichelten und küssten wir uns.
Nur dieses mal lag dein Bein , auf meinen , deine lustvolle Mitte leicht geöffnet .
Ich sah das triumphierende Lächeln in deinen Augen , während sich unsere Zungen lustvoll streichelten.
Langsam und mit sanften Druck , lies ich meine Fingernägel an deinem Rücken herunter gleiten.
Kurz vor deinem Po lies ich , in einer fliesenden Bewegung , die ganze Hand auf diesen wunderschönen Hügel gleiten und packte etwas fester zu.
Als ich etwas lockerer lies , fing meine Hand weiter an zu wandern. Erst über denn Oberschenkel , Richtung Knie , dann langsam wieder Zurück.
Dieses mal aber in die innen Seite , bis ich an die stelle kam wo deine Lust zu Brennen schien.
Ich verharte ein kurzen Moment und du seufzt leicht auf , sanft drückte ich mein Finger auf deine Perle und spürte deine Erregung.
Ich massiere dich langsam und spüre wie du dich in meiner Hand fallen lässt , dein Becken bewegt sich langsam.
Langsam öffne ich dich mit zwei Fingern und lasse ein Finger sanft , über deine Lippen gleiten und Drücke behutsam auf deinem Eingang , ziehe denn Finger aber wieder hoch zu deiner fester gewordenen Perle und massiere sie.
Meine zunge geleitet sanft über deinen festen Nippel , ich umschließe sie mit meinen Lippen und sauge daran.
Ich lasse langsam ein Finger in dich gleiten und massiere dich .
Du bewegst dein Becken zum Rhythmus der Massage , dein verlangen wird größer und du genießt die Berührungen.
Meine Lust auf dich wird größer und drückt sich leicht an deine warmen Schenkel , deine Hand sucht sich einen weg dahin. Du erreichst meine Erregung und umschließt sie mit deiner Hand.
Gefühlvoll fängst du an mich zu massieren und ich seufze leicht auf. Du kommst mit deinen Lippen zu meinen, Küsst mich und hauchst mir ins Ohr das du mich spühren willst. Ich erfülle dir diesen Wunsch nur zu gerne und lasse meine Hand langsam von dir ab gleiten , lege mich zwischen deine gespreizten Schenkel und gleite genussvoll und langsam in dich hinein.
Du nimmst meine Lust in dich auf , seufzt leicht als ich tief in dir etwas verharte.
Ganz langsam bewege ich mich und massiere dich von innen.
Die rhythmischen Bewegungen meiner seits , gehen wie warme Schauer durch deinen Körper. Deine Beine umschließen mich und drücken immer wieder gegen meinen Po. Du bestimmst denn Rhythmus der etwas schneller wird.
Meine Lippen küssen dein hals und lustvoll stöhnst du mir ins Ohr. Ich spüre wie sich dein Becken hebt und ich tiefer und fester in dich gleite. Mein verlangen ist kaum noch aufzuhalten , doch plötzlich löst du deine Beine von mir . Drückst mich sanft von dir herunter , so das ich neben dir liege. Noch ehe ich begreife was du vor hast , sitzt du auf mir. Dein Oberkörper aufgerichtet , nimmst du mich wieder in dich auf. Ich spüre diese Warme Lust , schließe die Augen und genieße es wie du dein Becken bewegst. Doch schnell steigerst du das Tempo , ich fasse nach deinen Brüsten , die sich im tackt deiner Lust bewegen und massiere sie fest. Wobei ich deine festen Nippel , zwischen zwei Fingern leicht kneife.
Dein Kopf lässt du nach hinten Fallen , währen deine Hände auf meiner Brust ruhen und deine Fingernägel sich leicht in meine haut bohren.
Ich Spanne immer wieder meine Po an um noch etwas tiefer zu kommen und dein aufstöhnen zeigt mir das es dir gefällt.
Immer wilder werden deine Bewegungen und du möchtest deine Lust am liebsten laut heraus Schrein . Auch ich bin kurz davor zu vergessen wo ich bin , ich beiße mir auf die Lippe um nicht meiner Lust eine Laute stimme zu geben.
Du lässt dich etwas nach vorne fallen , deine Hände immer noch auf meiner Brust abgestürzt , drückst du fester zu , deine Bewegungen werden leidenschaftlich und Wilder . Mit meinen Hände , auf deinen Schenkeln abgelegt , spüre ich das zittern deines ganzen Körpers und auch ich Drücke meine Fingernägel in deine haut.
Die zu lodern scheint vor verlangen , du kannst es kaum zurück halten und es passiert . Wir beide schreien ein lautes " jaaaaa " hinaus und ein Feuerwerk scheint los zu gehen. In kurzen Abständen schießt eine warme Welle durch unsere Körper von dem Punkt an dem wir vereint sind , bis in denn Kopf , wo ein farbenprächtiges Funken Spiel zu explodieren Scheint.
Langsam und erschöpft singst du in meine arme und legst sanft deine Lippen auf meine.
Durch die Augen Lächeln wir uns an und ich ziehe die Decke wieder über uns.
Nach Luft ringend zucken unsere Körper noch etwas nach und wir schweigen und genießen denn Moment.
*****erM Mann
47 Beiträge
... in die Klinik will ich auch gerne...
Hallo,

Schöne Geschichte.
Gefällt mir. Weiter so.

Gruss,
Dirk
Danke
Es freut mich sehr das sie ein paar Menschen gefällt und habe noch die ein oder andere Geschichte auf Lager. Also wird da demnächnächst auf jeden Fall noch etwas kommen. *smile*
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