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BDSM ohne Erniedrigung?

BDSM ohne Erniedrigung?
Ich bin mir meiner Neigungen und Vorlieben durch einen Mann bewusst geworden, der versucht hat, mich langsam, aber leider ohne klare und deutliche Absprachen in BDSM einzuführen.

Ich konnte mich gedanklich sehr gut in viele Situationen hineinversetzen und in meinem Kopf Phantasien durchleben, so dass ich in der Zeit so viel „erlebt“ und gespürt habe, was mich an BDSM alles anspricht. Bei den Begegnungen mit ihm habe ich seine Dominanz extrem genossen. Unterwürfigkeit, totale Hingabe, Schläge, Fessel, Schmerzen bringen mich um den Verstand.

Doch gewisse Formen von Erniedrigung und Demütigungen z.B. verbaler Art oder Machtspiele außerhalb der Begegnungen, die sich in meinem Alltag fortsetzen, gehengar nicht bei mir. Das empfinde ich als sehr kränkend und verletzend. Da er trotz mehrmaliger Versuche dieses Thema nicht mit mir klären wollte, habe ich den Kontakt schließlich beenden müssen. Sein langsames Vorgehen ohne klare Aussprache empfinde ich außerdem als unehrlich, da ich nicht weiss, wohin er mich eigentlich führen wollte.

Ich hätte gerne Euer Feedback, ob BDSM ohne nicht-körperliche Erniedrigung möglich ist und zwar nicht nur von meinen Empfindungen her, sondern von den Empfindungen eines Herrn. Oder ist es gerade das Verbale und Erniedrigende, das in der dominanten Rolle den entschiedenen Kick gibt?

Mir hilft Eure Meinung sehr, denn mir ist die Entscheidung sehr schwer gefallen,aber diese fehlende Kommunikation ist leider für mich ein No-go, da mein Vertrauen zu ihm darunter leidet.
*********r_dom Mann
2.474 Beiträge
Ich hätte gerne Euer Feedback, ob BDSM ohne nicht-körperliche Erniedrigung möglich ist und zwar nicht nur von meinen Empfindungen her, sondern von den Empfindungen eines Herrn.
Ja. Natürlich ist das möglich. Es gibt DOMs die stehen drauf - und es gibt DOMs, die stehen nicht drauf.

Oder ist es gerade das Verbale und Erniedrigende, das in der dominanten Rolle den entschiedenen Kick gibt?
Für manche ist das ein Kick - für andere nicht.

Die Kunst bei BDSM ist immer, denn passenden Partner für SEINE Art von BDSM zu finden...
******Sai:
Oder ist es gerade das Verbale und Erniedrigende, das in der dominanten Rolle den entschiedenen Kick gibt?

Bei 5 Antworten wirst Du hier wahrscheinlich 5 verschiedene 'Kicks' lesen. Das ist so individuell wie jeder Mensch. Ich kann mit verbaler Erniedrigung zum Beispiel gar nichts anfangen.

******Sai:
...diese fehlende Kommunikation ist leider für mich ein No-go...

Wenn ich eines gelernt habe, dann dass BDSM nur sehr bedingt ohne Kommunikation funktioniert. Und sei es auch nur ein Blick oder eine Geste, es bedarf nicht immer vieler Worte.
Bei 5 Antworten wirst Du hier wahrscheinlich 5 verschiedene 'Kicks' lesen. Das ist so individuell wie jeder Mensch. /quote]
Lese ich mir sehr gerne durch.
Wenn ich eines gelernt habe, dann dass BDSM nur sehr bedingt ohne Kommunikation funktioniert. Und sei es auch nur ein Blick oder eine Geste, es bedarf nicht immer vieler Worte.
Mit Augenbinde und Fesseln bedarf es für mich schon einer vorherigen Kommunikation, wenn Grenzen ausgetestet werden ohne vorherige Absprachen. Auf emotionaler Seite bin ich nicht mit allem einverstanden, was mir Lust bereiten würde.
Klar geht das auch gänzlich ohne Erniedrigung. Sieh dir doch mal Bondage an. Viele betreiben es, obwohl es ein Teil im "Haus BDSM" ist, völlig ohne Erniedrigung, ja nicht einmal mit Machtgefälle. Da geht es dann nur noch drum dass beide einen richtig schönen Abend miteinander haben. *ja*

Du kannst aber auch haben dass selbst dein SM erniedrigend ist: Wenn Schläge und Fesseln ihn z.B. deswegen kicken weil er den erniedrigenden Aspekt davon genießt, dann ist es ja doch trotzdem toll für dich, selbst wenn du diesen Aspekt daran nicht siehst oder nicht einmal von ihm wahr nimmst. Auf diese Weise kann sogar dein Gegenüber auf "Erniedrigung" stehen, obwohl du eigentlich gar nicht drauf stehst. *g*

Das andere, diese Nummer im Alltag, ist eh eine ganz brisante Sache. Geschieht ja recht oft, grade bei festen Paaren, oftmals auch ganz automatisch, fast schon unbewusst, ohne dass jemals drüber geredet wurde. Oft genug kickt es dann beide, und so hat das dann ja auch seine Berechtigung. *g*
Tut es das aber nicht, dann sieht es anders aus. Dann muss man das ansprechen.
Hast du gemacht, er wollte es nicht sein lassen, gut, dann passt ihr halt nicht zusammen. Hast du offensichtlich ja auch so gesehen. Nun denn: Shit happens. *ja* Nicht jeder kann zu jedem passen. (Wenn dem so wäre, hätten wir aber sowas von Massenorgie hier, dagegen ist die Schlussszene aus "Der Parfüm" gar nix! *lach*)
Du kannst aber auch haben dass selbst dein SM erniedrigend ist: Wenn Schläge und Fesseln ihn z.B. deswegen kicken weil er den erniedrigenden Aspekt davon genießt, dann ist es ja doch trotzdem toll für dich, selbst wenn du diesen Aspekt daran nicht siehst oder nicht einmal von ihm wahr nimmst.
Ich sehe den erniedrigenden Aspekt darin sehr wohl, aber es macht mir auf dieser körperlichen Ebene nichts aus. Im Gegenteil, ich fühle ich mich als Frau bestätigt, aufgewertet, möchte mich noch mehr hingeben. In Verbindung mit abwertendem Tonfall oder Worten schlägt es jedoch sofort um in ein Gefühl von benutzt werden, wertlos sein. Daher muss es bei mir aus dem Alltag rausgehalten werden.
****nw Frau
2.126 Beiträge
Jeder ist anders
Ich sehe den erniedrigenden Aspekt darin sehr wohl

Das ist das entscheidende: das, was DU darin siehst, zählt für DICH. Jeder empfindet etwas anderes als Erniedrigung. Das sind dann eben Deine Grenzen, Deine Wünsche. Bleib einfach dabei, bis Du den passenden Gegenpart gefunden hast. Dann kannst Du alles geniessen.

LG Ela
Na, dann ist es doch ganz einfach: "In play" bist du im SM-Modus, aber wenn ihr keine Session habt bist du es nicht, sondern auf Augenhöhe mit ihm.

Er sieht (bzw. sah) es wohl anders, bzw. mag es wenn auch im Alltag immer ein bisschen SM-Modus durchscheint. Ist aber halt dummerweise (also dumm für ihn *zwinker* ) nicht deins. Hat er halt Pech gehabt und muss sich auf die Suche begeben nach einer Frau, die das selbst mag.

Ich bin auch so jemand, der da ganz klar zwischen diesen beiden Modi unterscheidet. Im Alltag bin ich auf Augenhöhe, egal ob "oben" oder "unten". Zwar ist es für mich, vor allem "unten", kein großes Problem in den SM-Modus zu switchen, aber verabale Erniedrigung beispielsweise wäre für mich auch nichts im "Alltagsmodus", nicht einmal wenn es in den "SM-Modus" überfallartig gehen soll.
Ich wäre da ebenso raus wie du. *ja*

Was du da beschreibst, geht schon eher Richtung 24/7: Also, dass er 24 Stunden lang, 7 Tage die Woche den Dom raushängen lässt, egal wann, dass es jederzeit möglich ist aus seiner Sicht, in den "SM-Modus" zu wechseln.
Also weißt du nun, dass 24/7 wohl eher nicht deins ist. Zumindest keines mit verbaler Erniedrigung.
Das sind dann eben Deine Grenzen, Deine Wünsche. Bleib einfach dabei, bis Du den passenden Gegenpart gefunden hast. /quote]

Danke, das werde ich. Deswegen habe ich auch hier gefragt, um zu sehen, wo ich mich wiederfinde.

Wenn ich den dominanten Part einnehmen würde, verspüre ich ein starkes Gefühl, den anderen abzuwerten, deswegen mag ich es bei mir überhaupt nicht. Ich bin froh zu lesen, dass es dominante Männer gibt, die wie ich gewisse Demütigungen nicht brauchen.
4/7 wäre für mich undenkbar und ich würde meine Persönlichkeit verlieren. Ich könnte die Modis auch tatsächlich trennen. Selbst wenn Gefühle für diesen Mann vorhanden sind, könnte ich das.

Klar hat er Pech gehabt, weil ich eine Veränderung seines Egos wahrgenommen habe und man die Hoffnung in ihm deutlich spürte und er (nicht gespielt) gar nicht dominant wirkte. Er kann es ja akzeptieren, was ich möchte, falls es seine Dominanz erlaubt, nachzugeben.

Mich selber zu schützen ist mir aber wichtiger, auch wenn es mir schwer fällt. Es hat nämlich bis auf die Kommunikationsprobleme gut gepasst.
@Bonne_Sai
Mich selber zu schützen ist mir aber wichtiger, auch wenn es mir schwer fällt. Es hat nämlich bis auf die Kommunikationsprobleme gut gepasst.

Das hast du schön gesagt. Damit hat du das m.E. Wesentliche erkannt. Dich selbst zu schützen, sollte dir immer wichtiger sein. *g*

B.
Das hast du schön gesagt. Damit hat du das m.E. Wesentliche erkannt. Dich selbst zu schützen, sollte dir immer wichtiger sein.
Das tut gut, vielen Dank *g*

Ich habe den emotionalen Aspekt auch nicht so stark wahrgenommen, aber eine Balance zwischen dominantem und devotem Part zu finden ist für mich die eigentliche Kunst am BDSM. Es kann nicht sein, dass sein Ego und Selbstwertgefühl dadurch wächst (und das ist es enorm), indem meines darunter leidet.

Körperlich hätte ich ihm das geben können, wonach er sucht und was ihm (und mir) gut tut. Aber er hat vor lauter Ungeduld, eine Frau gefunden zu haben, immer nur versucht herauszufinden, welche Praktiken ich mag. Wie weit er emotional gehen darf, hat er dabei nicht berücksichtigt. Dazu gehört z.B. auch ein Anruf bei mir, indem er mich nicht zu Wort hat kommen lassen und abreagiert hat, weil ich versucht habe, seine Machtspielchen aus meinem Alltag herauszubekommen. Das geht bei mir nicht.

Ich bin ein emotionaler Mensch, ich werde immer starke Empfindungen und Gefühle haben, sei es bei einer normalen oder einer BDSM-Beziehung. Aber ich lasse dem Mann seine Freiheit und kann zwischen den Modi hin- und herschalten. Ich glaube nicht, dass solche Frauen leicht zu finden sind - sein Pech *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich
gehe sogar weiter, meine Philosophie sagt, dass Erniedrigung, wenn, dann von der Sub-Seite erfolgt. Mir würde es absolut keine Lust bescheren, wenn ich D/S so angehen wollte, dass ich sie in irgendeiner Form ständig erniedrige. Für mich ist der Unterschiedseffekt zwischen der Augenhöhe und ihrer Submissivität ausschlaggebend.

Es wird zu Recht ständig betont, dass BDSM oder D/S A nicht vergleichbar mit BDSM B oder gar Z ist. BDSM oder D/S ist immer ein ganz persönliches, das, was die jeweiligen Menschen daraus machen, wobei sie sich wohlfühlen. Macht nur einer, kann es total schiefgehen, wenn der andere keine Duldernatur ist. Wenigstens beim gegenseitigen Annähern muss klar werden, wo die Grenzen sind, was Lust bereitet, was Unlust erzeugt. Einfach blauäugig in eine D/S-Beziehung zu gehen, kann immerhin zur Erfahrung des "So nicht!" führen, wie hier geschildert.
****nw Frau
2.126 Beiträge
fesselnd
Ich gehe sogar weiter, meine Philosophie sagt, dass Erniedrigung, wenn, dann von der Sub-Seite erfolgt.


Du meinst, Sub erniedrigt sich selber? Oder zeigt sie aktiv Bereitschaft erniedrigt zu werden?
*******e_S Frau
28.940 Beiträge
*****lnd:
Für mich ist der Unterschiedseffekt zwischen der Augenhöhe und ihrer Submissivität ausschlaggebend.

Die Übergänge können auch fließend sein.

Hier ging es um den unangebrachten Umgangston außerhalb eines Spiels. Ich halte es auch für denkwürdig, wenn ein Mensch seine Submissivität auf Knopfdruck an- und ausschalten kann.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Nein
das Wort "erniedrigen" ist für mich falsch. Der zum Teil enorme Respekt, den ich vor ihr habe, macht es so wertvoll, wenn sie mich in meiner "Rolle" bis hin zur Demut anerkennt. Demut kann ich nicht befehlen, bestenfalls demütiges Verhalten, die muss von innen aus der Seele der Sub kommen.

Aber ich betone nochmals: das ist meine Auffassung. Und das funktioniert nur mit der passenden Sub, Topf und Deckel-Prinzip!
****nw Frau
2.126 Beiträge
Stimmt...
...die Nutzung der unterschiedlichen Begriffe und ihre Definitionen sind genauso vielfältig und unterschiedlichen Empfindungen unterworfen, wie es Menschen gibt, die sie gebrauchen. Das macht das ganze aber so interessant, finde ich.

Immer geht es nur darum, dass zwei Menschen gemeinsam glücklich damit sind...oder drei oder vier *g*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es sollte
darum gehen, dass dem nicht so ist, davon zeugt nicht nur dieses Thema.
****nw Frau
2.126 Beiträge
Es sollte alles einheitlich sein? Nein danke, für mich nicht. Wo bleibt dabei das Individuum?

Diese Thema zeigt nur, dass jeder anders denkt, empfindet und wünscht. Die TE wird ihr passendes Gegenstück noch finden. Sie weiss, dass sie auf dem richtige Weg ist, nichts zuzulassen, das ihr nicht gefällt.
Einfach blauäugig in eine D/S-Beziehung zu gehen, kann immerhin zur Erfahrung des "So nicht!" führen, wie hier geschildert.
So blauäugig war es von meiner Seite eigentlich nicht und ich wäre ja auch für viel mehr bereit gewesen. Er war derjenige, der sich langsam vorgearbeitet hat, um herauszufinden, wozu ich bereit bin. Vielleicht braucht er sein Märchen von der unerfahren, naiven Frau, die er sich langsam zu seiner Sklavin erziehen will, weil er nur durch starke Dominanz Erregung zeigt und keine selbstbewusste Sub, die keine Lust auf Märchenspiele hat und zu erkennen gibt, dass sie das auch toll findet. Ich finde seine Vorgehensweise unehrlich und nicht in Ordnung.

das Wort "erniedrigen" ist für mich falsch.
Erniedrigen ist für mich negativ besetzt, Unterwürfigkeit bzw. Submissivität nicht
*******e_S Frau
28.940 Beiträge
******Sai:
Erniedrigen ist für mich negativ besetzt, Unterwürfigkeit bzw. Submissivität nicht

Wobei jedes Wort eine eigenständige Definition hat.
Wobei jedes Wort eine eigenständige Definition hat.
Stimmt, das war jetzt meine persönliche Wertung bzw. Abwertung des Wortes.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Die interessantere Frage als "ob es möglich ist", wäre in meinen Augen, warum der Wunsch nach dieser Trennung von psychischer und physischer Erniedrigung vorhanden ist. Ich sehe hier eher eine Unstimmigkeit im Wunsch selber und würde eher den psychischen Anteil aufarbeiten. Macht schlussendlich glücklicher als Verdrängung.

Ansatz wäre hier die Sichtweise, dass physische Erniedrigung aufwertend und stärkend empfunden wird (ist ja toll, wenn man etwas "aushält"), psychische Erniedrigung aber wohl real abwertend verstanden wird und das Selbstbewusstsein schwächt. Ich halte BDSM grundsätzlich nicht für geeignet um Anerkennung zu erlangen, ist dann nur Hilfsmittel für Defizite ...
Wort "erniedrigen" ist für mich falsch. Der zum Teil enorme Respekt, den ich vor ihr habe, macht es so wertvoll, wenn sie mich in meiner "Rolle" bis hin zur Demut anerkennt. Demut kann ich nicht befehlen, bestenfalls demütiges Verhalten, die muss von innen aus der Seele der Sub kommen.

Das beschreibt es für mich sehr gut und dieser enorme Respekt war es, den ich zunehmend vermisst habe.

Ich glaube trotzdem, dass mein Dom eine so starke Dominanz für sich braucht, dass es ihn gar nicht befriedigt hätte, wenn er meine (verbalen) Grenzen respektieren würde und da stellt sich für mich die Frage, ob er das immer unter Kontrolle haben kann.
wäre hier die Sichtweise, dass physische Erniedrigung aufwertend und stärkend empfunden wird (ist ja toll, wenn man etwas "aushält"), psychische Erniedrigung aber wohl real abwertend verstanden wird und das Selbstbewusstsein schwächt.


Sehr schön und genau die Frage, die ich mir stelle *g*

Devot und demütig einem Mann gegenüber fühle ich mich als Frau und in meiner Weiblichkeit bestätigt. Ihm Lust zu bereiten, mich hinzugeben, ihm zu dienen, ihm seine Wünsche zu erfüllen. Yin Yang Prinzip. Im Gegenzug erfüllt mich die Dominanz des Mannes, seine Männlichkeit, Stärke, Führung.

Meine starke Persönlichkeit möchte anerkannt und begehrt werden. Abwertende Worte, die mich als Mensch erniedrigen und kränken, schalten meinen Verstand ein, der dann sagt: mit mir nicht. Gleiches mit Befehle, die sich außerhalb einer Begegnung fortziehen, Machtspiele tun das gleiche.
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