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Trennungsgrund Kinderwunsch

Würdet ihr euch trennen, wenn der Partner einen gegensätzlichen Kinderwunsch hegt?

Dauerhafte Umfrage
Jein. Aktuell möchte ich definitiv noch keine Kinder und daher spielt es für mich auch noch keine Rolle, dass mein Partner auch keine möchte.
Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es in 5 Jahren schon ganz anders aussieht, da ich mir generell eine Familie wünsche - und damit könnte ich mir vorstellen, dass es in fernerer Zukunft durchaus ein Grund sein könnte, eine Trennung zu erwägen.
Nur ...
... als Anmerkung - selbst wenn man die Frage geklärt hat, kann sich immer noch was ändern. wenn etwa eine/r trotz Absprache doch plötzlich (nicht) will. Tja. Dann ist es irgendwie nochmal schwerer, eine Entscheidung zu finden.
****ot2 Mann
9.981 Beiträge
Die Einstellung hinsichtlich Kinderwunsch ist ein elementares Übereinstimmungsmerkmal, das per se nicht verhandelbar ist.
Wenn da konträre Ansichten aufeinandertreffen, ist das ein Trennungsgrund.
Lg
Gernot
Das problem hatte ich zwar nicht, ich habe zwei Kinder, aber wenn meine erste Frau gesagt hätte, sie wolle keine Kinder, dann hätte ich mich wohl von ihr getrennt, denn ich wollte damals unbedingt Kinder.
Für mich war es ein Trennungsgrund nach 5,5 Jahren Beziehung. Ich habe meinem damaligen Partner schon beim ersten Date mitgeteilt, dass ich kein Interesse am Kinderkriegen habe. Nach 5 Jahren Beziehung wollte er dann doch unbedingt Kinder haben und machte mir sehr viel Druck damit. Ich habe mich dann von ihm getrennt, weil es unsere Beziehung sehr belastete.
Auch wenn es hier gerne geleugnet wird:

Sex dient in erster Linie der Fortpflanzung und nicht dem Spaß einiger Einzelner. So gesehen ist der
Trennungsgrund Kinderwunsch
vorprogrammiert.
kommt drauf an
Ein unterschiedlicher Kinderwunsch geht wohl nur dann gut, wenn nur einer von beiden einen ganz klare Entscheidung dazu getroffen hat und der/die andere mit "kann sein, muss aber nicht" reagiert. Dann driften die Meinungen ja nicht völlig auseinander und der nicht so festgelegte Partner macht eben beides mit.
Wenn aber der eine unbedingt will und der andere auf gar keinen Fall, geht das nach meiner Erfahrung nicht gut.
In meinem Bekanntenkreis hatte sich ein kinderloser Mann sterilisieren lassen, weil er sicher kein Kind wollte und dann eine (deutlich jüngere) Frau kennengelernt, die nach ner Weile mit dem Kind-Thema ankam. Das ist fatal und ging nicht gut.
Von einem anderen Paar weiß ich, dass sie sich wegen ungleichem Kinderwunsch getrennt haben, sie wollte gar nicht, er unbedingt. Er hat dann mit ner anderen Frau drei Kinder bekommen, sich nach 15 Jahren von der wieder getrennt und ist nun mit der ersten (kinderlosen) wieder verheiratet. So kanns auch gehen *g*
Beide schreiben...
Ja, wir beide wären z.B. nicht verheiratet wenn es in diesem Bereich keine Übereinstimmung gegeben hätte.
Der Wunsch nach einer Familie und dessen Umsetzung verändert das Leben gewaltig. Wenn es dort keine ähnlichen Vorstellungen und Wünsche gibt, steckt einer von beiden extrem zurück und kann nicht das erleben/ausleben was er/sie sich für seine/ihre Zukunft vorgestellt hat.
Kompromisse eingehen ist wichtig in einer Beziehung, aber in einem solchen Fall passt es dann von den Grundsätzlichen Vorstellungen der Zukunft nicht was eine dauerhafte Beziehung für uns beide schwer gemacht hätte.

LG NeueReize
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Verheiratetsein
ist für mich nur logisch zum Gründen einer Familie. Wenn es dann Zeugungsschwierigkeiten gibt, steckt man nicht darin, kann eine Ehe ungewollt kinderlos bleiben.

Daher gehe ich davon aus, dass mit der Heirat geklärt ist, dass beide einen Kinderwunsch haben.
******986 Frau
3.080 Beiträge
Heiraten hat doch nix mit Kinder wollen zu tun! Es ist nur der sichbare beweis das man jetzt auch ganz offiziell zusammen ist...
****ilo Mann
110 Beiträge
@ Linda1986
Aus Sicht des Gesetzgebers, gibt es die Steuervorteiler für verheiratete Paare nur, weil Kinder zu erwarten sind. Familie wird aus der Sicht betrachtet, dass es Vater, Mutter UND Kind(er) gibt, und nur dieses Model wird steuerlich gefördert.

Ergo ist in unserer Gesellschaft die Ehe schon ein klares Zeichen dafür, dass Beide auch Kinder möchten.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Für diesen
Beweis bedarf es keines Standesamts. Das ist eben meine Meinung. Wenn man es natürlich so macht, dass man wie bei einem Freund geschehen, Steuern sparen will, die Frau die Ehe nutzt als Haushälterin und für ihre Hobbies, bleibt es denen unbenommen, jede-r ist seines eigenen Glückes Schmied.

Natürlich spielen für manche Menschen auch Erbregeln eine Rolle. Wie eng aber der Zusammenhang zwischen Ehe und Familie ist, sagt zum Beispiel das Grundgesetz, Artikel 6 mittelbar aus:

(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Beide schreiben...
Falls ihr euch jetzt auf "wir beide wären z.B. nicht verheiratet wenn es in diesem Bereich keine Übereinstimmung gegeben hätte." bezieht, möchten wir klarstellen, dass Kinder "bekommen" nichts mit dem heiraten zu tun hat... ( Das kann man auch ohne eine Hochzeit problemlos. *zwinker* )

Wir wollten damit nur zum Ausdruck bringen, dass unsere Beziehung niemals an diesen Punkt, also die Hochzeit irgendwann, gekommen wäre, wenn wir im Bezug Kinderwunsch nicht die gleichen Vorstellungen gehabt hätten. Unsere Beziehung wäre schon deutlich früher auseinander gegangen, weil grundsätzliche Vorstellungen über das gemeinsame Leben in der Zukunft nicht gepasst hätten.

Gesundheitliche Aspekte, weswegen man vielleicht nicht in der Lage ist auf direktem Wege Kinder zu zeugen (falls bekannt) lassen wir außen vor, da man dann an diese Dinge ganz anders herangeht (zumindest wir). Wir haben uns rein auf den Kinderwunsch und eine mögliche Trennung bezogen die aufgrund von verschiedenen Ansichten folgen könnte und bei uns sicherlich auch gefolgt wäre.

LG NeueReize
Was muss das muss ...
Also mein Mann und ich versuchen (andere Umstände) seit 3 1/2 erfolglos ein Kind zu bekommen ... Liegt an mir - wenn ich mir vorstelle, dass er mich deshalb verlässt krieg ich sowas wie Atemnot brauch n Kaffee und ne Zigarette!
Ich denke ich kann nicht mitreden weil wir uns es nicht ausgesucht haben und da einfach durch müssen ...
Aber wenn er von vorne rein keine gewollt hätte, hätten wir in vielen Dingen einfach nicht nach den selben idealen gelebt ... Ich denke das kommt immer n bisschen mit drauf an wie hoch die Priorität ist! Manche können sich dem Partner dann anpassen und verzichten - bei anderen legt es den kompletten Zukunftsplan lahm ...
Wenn man den Partner bedingungslos und aufrichtige liebt kommt man meiner Meinung danach auch klar sein Leben anderweitig zu planen und zu leben.
Ist wahrscheinlich wie in so ziemlich vielen Dingen der Fall - einfach ne Herzenssache und aufs Herz hören ...
*******ion Mann
244 Beiträge
Interessantes Thema, auch ich war vor ca. 7 Jahren in der gleichen Situation. Mein Ex-Freundin war zu diesem Zeitpunkt 39 Jahre, stand plötzlich unter Zugzwang, wir waren schon ein paar Jahre zusammen. Ihr Kinderwunsch wurde täglich grösser und grösser und wir hatten fast zu jeder Tages- und Nachzeit Sex, am liebsten 5 mal täglich, was am Anfang ja auch viel Freude bereitet hat :-).

Nach ca. 6 Monaten bin ich dann zum Urologen gegangen und habe mein Sperma auch Fruchtbarkeit untersuchen lassen. Ergebnis: 100% zeugungsunfähig!!

Der grosse Schock und Tränen daheim. Meine Ex-Freundin ist mit dieser Situation, der unerfüllte Kinderwunsch, einen zeugungsunfähigen Partner zu haben und dazu noch die Torschusspanik nicht fertig geworden und es traten dann sehr starke Stimmungsschwankungen bis hin zu einer Depression auf.

Irgendwann hatte ich sie dann mal gefragt: "Willst Du mich oder willst Du nur ein Kind von mir?"
Darauf konnte Sie mir keine Antwort geben und daraufhin habe ich die Beziehung dann beendet.

Bis heute blieb ihr Kinderwunsch unerfüllt, dafür hat sie jetzt einen Hund.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Denn erstens...
Bis heute blieb ihr Kinderwunsch unerfüllt, dafür hat sie jetzt einen Hund.

Meine Tanzstundenliebe wollte ganz schnell heiraten und Kinder haben, weshalb ich dann als Schüler/Student ausschied. Mit 19 hatte sie ihr erstes Ziel erreicht, nach zwei Jahren war sie kinderlos geschieden. Seither hat sie Hunde.

Man sollte heute nicht aufgeben, wenn von Unfruchtbarkeit gesprochen wird. Bei mir hatte das auch ein Arzt behauptet, dann bekamen wir noch zwei Kinder, bevor meine Frau wegen lebensgefährdender Geburtssituationen sterilisiert werden musste.

Bei einer guten Bekannten hatte der Partner auch gerade die Diagnose 99% zeugungsunfähig erhalten, als sie plötzlich doch schwanger war. Und nun ging es mit Verdächtigungen los, ein Kuckuckskind gezeugt zu haben. Aber die DNA zeigte dann überdeutlich auf, dass das Kind auch seines ist. Manchmal kommt es nur darauf an, die richtigen Ärzte zu kennen- und nicht aufzugeben.

Ein Leben ohne Kinder möchte ich mir nicht vorstellen. Sie fordern viel, aber geben, oft auch nur indirekt, viel zurück. Aber das darf nicht der Grund sein, dass man etwas zurückerwartet. Bereichert wurde ich allemal.
Ich kann dahingehend eigentlich nur sagen, dass ich denke, dass man wenn man in einer gefestigten Beziehung ist und beide Kinder haben wollen, aber einer der beiden Zeugungsunfähig ist, man Sicherlich immer eine Lösung finden wird.

Aber ich glaube die wirkliche Frage ist doch, ob man die Beziehung beenden würde, wenn der Partner keine Kinder möchte während man selbst unbedingt welche haben möchte, oder eben andersherum.
Ich glaube, dass man die Antwort wirklich nur dann wirklich beantworten kann, wenn man in die Situation kommt, weshalb ich darauf keine Antwort geben kann, da ich wenn überhaupt nur ein "jetzt nicht, aber in ein paar Jahren wäre das möglich" zu hören bekam, wenn so etwas zur Sprache kam und ich damit auch erstmal zufrieden war, da ich mich selbst noch nicht "bereit" dafür empfunden hatte.
*********anit Mann
65 Beiträge
Verständnis
Also ich würde es verstehen, wenn sich eine Partnerin von mir trennen würde, wenn sie Kinder will und ich nicht, und ihr viel Glück wünschen, dass sie einen Mann findet, mit dem sie glücklich und mit Kindern leben würde. Wäre für mich zwar traurig, deshalb eine Partnerin zu verlieren, aber ich denke, Kinder gehen da vor.

Kinder sind was fürs Leben und letztendlich unsere Zukunft, unser Vermächtnis.

Und eigenes Leben zu "erschaffen", groß zuziehen und zu prägen muss wirklich wunderschön sein (ich komme selber aus einer großen Familie), und ich würde nicht wollen, dass eine Frau die ich liebe, wegen mir auf so dieses Glück verzichten müsste.
*********Vlies Paar
113 Beiträge
das einer wahrscheinlich keine Kinder mehr will

Zuerst würde ich wohl das 'wahscheinlich' aus der Frage nehmen und mit dem Partner definitiv klären, ob es einen Kinderwunsch gibt oder nicht.
Wenn beide unterschiedliche Wünsche haben, halte ich eine Trennung für klug, nach sechs gemeinsamen Monaten wahrscheinlich auch einfacher als nach sechs Jahren...

Lebt einer der Partner mit diesem unerfüllten Wunsch nach Kindern, kann sich daraus über die Jahre eine große Unzufriedenheit entwickeln und diese belastet dann wiederum die Partnerschaft. Auch kann es zu Schuldzuweisungen kommen, Vorwürfe wie 'deinetwegen habe ich keine Kinder und nun...'
Wer will schon so ein Leben führen?
Was sagte schon Oma? : 'Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende'
*******elb Frau
715 Beiträge
Natürlich
ist es ein großer Unterschied ob man gemeinsam eine Zukunft mit Kindern plant und es aus irgendwelchen Gründen nicht funktioniert. Das finde ich ganz schrecklich!

Aber wenn ein Partner Kinder haben möchte und der andere nicht, dann kann es dauerhaft nicht funktionieren!! Man kann doch nicht seine ganze Lebensplanung umwerfen und 20 Jahre später merkt er dann, dass ihm was entscheidendes fehlt...Kinder!
Nein, damit werden beide Partner nicht glücklich!

Für mich ist das Thema "Kinder" abgeschlossen und zwar ganz. D.h. für mich auch nur einen Partner mit erwachsenen Kindern. Möchte diese Verantwortung nicht mehr haben und finde mich persönlich zu alt für noch ein eigenes Kind. (Es sollte biologisch möglich sein die Kinder zu begleiten bis sie erwachsen sind.) Aber das ist wohl ein ganz anderes Thema.
*******elb:
und 20 Jahre später merkt er dann, dass ihm was entscheidendes fehlt...Kinder!


ja. ich sehe das an meiner besten freundin. sie hatte die letzten 25 jahre immer lebensabschnittspartner ( dauer : 2-10 jahre ) und war von einem starken kinderwunsch getrieben aber keiner der männer wollte ein kind.
ihre letzte große liebe begründete das damit, dass er schon ein kind aus einer anderen beziehung habe. dann hat er sich von ihr getrennt, weil er einer anderen frau ein kind gemacht hat. meine freundin ist jetzt so alt wie ich und das thema ist durch für sie.

für mich war das kinderwunschthema mit anfang/mitte 20 wichtig. ich wollte damals zwar akut keine kinder, aber ich wollte auf jeden fall einen mann, für den das kein no-go darstellte. ist viel glücksache dabei, aber wenn ich jung wär und ein mann würde mir sagen, dass kinder nicht in frage kommen, wär die beziehung nichts wert und ich würd zeitnah abbrechen *zwinker*
da ich immer
wußte, dass ich Kinder möchte, stand für mich auch immer fest, dass ein Mann der keine möchte, für mich nicht in Frage kommt.
Das hab ich direkt angesprochen, wie es aussieht mit Familie etc. Ich gehe keine Beziehung ein, mit dem Wissen "jetzt möchte ich keine, daher ist es mir auch egal ob mein Freund welche will, aber später will ich und deswegen kommt in Jahren X auch eine Trennung" sowas ist für mich nicht nachvollziehbar, dass ich im Vorfeld schon weiß das meine Beziehung irgendwann zu Ende sein wird *schiefguck*

Mein noch Mann und ich haben uns auch nach fast 14 Jahren getrennt, trotzdem stehen die Kids bei uns beiden an 1. Stelle und für uns beide käme auch keine neue Partnerschaft in Frage wo der Gegenpart partu was gegen Kinder hätte. Fakt ist aber auch, die Kinder haben ihre Eltern! Das soll nicht heißen das die neuen Partner aussen vor sind, aber sie sind eben kein Papa/Mama Ersatz, sondern im Idealfall, der Freund zu dem man auch geht, wenn man mal nicht mit Mama/Papa über etwas reden will, der Part mit dem man auch mal Blödsinn machen kann, wo wir als Elternteil die Augen verdrehen und trotzdem grinsen, und dennoch jemand, der sich in gewisser Weise auch mit einbringen mag in die Erziehung, eben weil man als "aussenstehender" eben einiges auch mal anders sieht, entspannter und lockerer. Ich bin so aufgewachsen, und mir hat es nicht geschadet, im Gegenteil und ich hab ganz viel Liebe erfahren durch meinen Stiefdad der eigentlich nie Kinder wollte, er wollte auch nie heiraten...Geheiratet hat er dann meine Mutter mit Kind *baeh* und ich hatte eine super Kinderheit mit ganz viel Spaß *g* Und an sowas erinnern Kinder sich, wie man an mir ja sieht, auch nach Jahren noch zurück, wie man mit ihnen umgegangen ist, wie sie angenommen wurden, ob sie ins Herz geschlossen werden, weil sie eben dazu gehören, zu dem wir/uns oder ob sie mehr oder weniger "geduldet" werden, weil "ist nun mal eben so".

Cyra
*********ugier Frau
282 Beiträge
Mein Mann und ich haben das ziemlich früh geklärt, da ich schon immer Kinder wollte.
Er zum Glück auch, sonst hätte ich mich wahrscheinlich auch getrennt, da ich Kinder nicht missen wollte.
Nur bei der Zahl waren wir uns damals nicht einig *g* Aber das hat alles ohne Probleme geklappt.
Hätte er mir allerdings gesagt, er wäre unfruchtbar, möchte aber Kinder, wäre das etwas anderes gewesen.

Ich finde jeder muss es für sich ausmachen.
Wir sind alle unterschiedlich und haben da ein recht zu. Mache Menschen werden verurteilt weil sie keine Kinder haben, andere weil sie "angeblich" zu viele haben.

Man soll einfach glücklich sein.
*********iams Paar
2.141 Beiträge
trennung selbstverständlich
..alles andere ist reiner selbstbetrug
Es...
... war in meinem Leben schon relativ früh klar (ab 16) dass ich niemals Kinder haben werde, da ich kein Beziehungsleben nach Schema F und gesellschaftlichen Konventionen führen werde. Denn Familienleben habe ich bis zu meinem 20. Lebensjahr mehr als genug gehabt, ohne ins Detail zu gehen.

Das Nestbau nichts für mich ist lasse ich schon durchklingen wenn ich eine Frau kennenlerne, die für mehr in Frage kommt als nur für eine normale, nette Bekanntschaft.
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