Polyamorie leben und erleben ...

Das Thema ist doch immer wieder aktuell

Wir leben unsere Polyamorie seit gut 6 Jahren (mit kleiner Unterbrechung) & sind nachwievor total vernarrt ineinander
Inzwischen gehen wir (3) da ganz selbstverständlich mit um & kommunizieren das auch nach aussen.
Für uns IST es ja auch zum Selbstverständnis geworden!
Das ist für uns genauso normal wie monogame Beziehungsformen.
Es war natürlich spannend und ein tierischer "Trip ins innere" da hin geraten zu sein..& GEPLANT war das gleich 3x nicht
Natürlich hatten wir die üblichen Themen am Start ( Eifersucht, nicht genügen/ Selbstwert, Zulassen von Liebe, etc).
Aber: bei der Gelegenheit ( sich mit all dem auseinander zu setzen)haben wir eine Basis geschaffen, die es unbedingt bedarf...- nämlich eine gute, gemeinsame Kommunikation.
Klar & Offen & Liebevoll ( aber nicht weichgespült!).
-Wir empfinden uns als "Open Minded"..& das fühlt sich klasse an!
-WENN Liebe sich zeigt...können wir sie auch zulassen.
Und damit meine ich, das sich das nicht auf uns 3 beschränken "muss".
Nun isses ja NICH so, das uns das regelmäßig passiert, das ist eher SELTEN (& damit kostbar)!
-Wir leben uns als gleichrangiges Beziehungsgeflecht.
-Wir legen den allergrößten Wert auf Wahrnehmung & Achtung von Emotionalitäten..- der eigenen & denen der/des anderen.
-Es gibt keine "emotionalen Alleingänge".
-Wir sind ganz "bei uns" ( Sich-Selbst-Bewußt) & in der komfortablen Lage einen Scheiß drauf zu geben, was Moral oder Konventionen angeht oder die Nachbar denken, oder sonstwer.
(ist doch UNSER Leben, oder?!? )
-Es gibt keine Heimlichkeiten, echt: KEINE!

*schmunzel...aber bevor es episch wird laß ich mal andere auch was schreiben

Bin auch gespannt!
Lg, S11 ( & Fen & Alex)

Ich lebe seit knapp 15 Jahren etwas, was man heute wohl "polyamor" nennen würde. Mal etwas angestrengter und mal sehr entspannt (wie die letzten Jahre und jetzt).

Was für mich dazu nicht so richtig passt ist die Formulierung vom "Paar", das sich öffnet; es gibt sehr viele Poly-Modelle, in denen es keine einzelne Primärpartnerschaft gibt.

Entsteht "Dreisamkeit" nicht erst durch geöffnte "Zweisamkeit"?

Ok, vielleicht nur eine Variante, wie aber entsteht es dann, wenn nicht so, wie man es sich offensichtlich vorstellt? Und noch etwas: lieben sich dann alle drei? Oder leiben die Männer dann ihre Frauen und die Frauen den Mann oder lieben sich alle gleich.

Entschuldigt bitte, wenn ich hier so dumm naive Fragen stelle.

Meine Beziehungen sind weitgehend unabhängig voneinander und auch so entstanden. Es gab natürlich auch welche, wo mehrere miteinander konnten (und gegen entstehende Orgien ist auch nichts einzuwenden ). Aber im wesentlichen ist es mehr ein Netzwerk denn ein zentraler Stern.

Ich muss nicht alle Partner/Freundschaften Plus etc meiner Partner lieben, oder umgekehrt. Es ist hilfreich, sie zu mögen, aber nicht mal das ist im Zweifel nötig; es gab schon welche, bei denen sich mir die Fußnägel hochgerollt haben, weil ich sie persönlich nicht ausstehen konnte. (Was, zugegeben, sehr selten ist und schon auch ein bisschen anstrengend. Man plant dann halt umeinander rum.) Und andere, in die ich mich auch heiß verschossen habe. Oder mit denen ich mich super unterhalten konnte. Oder freundschaftlich gut klar kam. Alles bei diversen Geschlechtern. Die gesamte Bandbreite menschlicher Beziehungen halt.

Wichtig ist der Respekt vor den Beziehungen der Partner. Es ist ja nicht meine Beziehung mit den anderen.

Also ich war geschockt von der massiven Eifersucht, den Forderungen, teilweise dem erpresserischen Verhalten der in Polyamorie lebenden Personen in der auf sixx gezeigten Doku. Oder waren das schlechte Schauspieler, die von der Wirklichkeit keine Ahnung haben? Wieder eine Doku/Aufklärungssendung, in der der Zuschauer ver... wird

Hm, Beispiel: Vor ca. sieben Jahren hat eine Frau (nennen wir sie A.) auf einer Party einen meiner damaligen Partner und mich angegraben und wir hatten daraufhin lange sowas wie eine Freundschaft plus. Irgendwann kam dann eine weitere Frau dazu, die nach und nach für uns alle drei zu einer feste Partnerin wurde. Im Prinzip war das dann also ein FFFM-Ding, bei dem auch jeder mit jedem Sex hatte, aber selten mehr drei von uns gleichzeitig, und ganz oft waren wir auch nur in den jeweiligen Paarkonstellationen miteinander unterwegs. Gewohnt haben wir alle entweder allein oder jeweils mit anderen Partnern.

Vor ein paar Jahren gab es nacheinander ein paar Trennungen, so dass von den vieren nur A. und ich miteinander übrigblieben. Währenddessen kam ich mit einem neuen Partner (J.) zusammen, den A. dann auch toll fand und mit dem sie inzwischen zusammenwohnt, während ich zwischen zwei Haushalten pendle, zwischen der WG mit den beiden und einer Wohnung mit meinem anderen langjährigen Partner (P.) eine Strasse weiter. Viel Redundanz im Kleiderschrank und zwei Laptops sind dabei sehr hilfreich, und es ist trotzdem immer irgendwas gerade nicht da, wo man es braucht ...

J., A. und ich sind viel auf Swinger- und SM-Parties miteinander unterwegs. A. ist über zehn Jahre jünger als wir anderen beiden, und es sieht total nach dem "älteres Pärchen hat sich ein junges Mädel geschnappt"-Klischee aus. Ich will immer ein Schild hochhalten mit "Ich war zuerst mit ihr zusammen und wir haben uns vor dem da schon andere Männer (und Frauen) geteilt!"

In meiner längsten Beziehung mit P. bin ich übrigens seit über 15 Jahren, und als wir uns verliebt haben und zusammengezogen sind, war ich zudem in einer Fernbeziehung zu einem anderen Mann. Die beiden haben sich nie kennengelernt. Ansonsten ist P. mit allen meinen anderen Partnern befreundet und ich mit seinen Freundschaften plus/Affären und wir sind auch oft alle (oder viele von uns) miteinander im Urlaub.

Das ist jetzt nur ein kleiner Ausschnitt aus dem ganzen Durcheinander - an sich ist unser Netzwerk noch viel komplexer und ohne Flipchart bin ich aufgeschmissen, wenn ich versuchen soll, das zu erklären. Aber als Fazit: die "Monogames Paar öffnet sich und daraus wird eine Triade"-Nummer hab ich in meinem Leben noch nicht gemacht, obwohl ich schon an diversen Dreierkonstellationen teilhatte.

Und ob alle drei sich "gleich" lieben, ist an sich die falsche Frage, Liebe zu unterschiedlichen Menschen ist immer anders. Viel wichtiger ist, ob die individuellen Wünsche und Bedürfnisse innerhalb der jeweiligen Beziehungen erfüllt werden können und jeder seine Liebe so zum Ausdruck bringen kann und sich so geliebt fühlt, dass es ihm oder ihr gutgeht.

Warum können zwei Partner nicht MITEINANDER Spaß haben?

Warum habt IHR nicht miteinander Spaß?

Und was verbindet euch?

es ist für uns nicht von Interesse, was die Medien dazu aus dem Hut zaubern.
Wir bleiben da ganz fokussiert...auf uns & diejenigen, die sich in unseren Dunstkreis bewegen mögen.
Und das ist genug & reicht völlig..und wir erreichen SO immerhin die, die wirklich offen für alternative Beziehungen & Ansichten sind
Aber ich geb dir Recht:
Die Medien sind da natürlich Meinungsbildend/ bzw manipulativ.
Das ist insofern ärgerlich weil es Vorurteile & Klischees bedient...und viele die interessiert sind davon abhält, eigene Erfahrungen zu machen.
Aber nur DIE zählen.
Nur was man selbst wahrnimmt.
Fremderfahrungen oder irgendwelche Berichte oder vermeintlich "richtige Regularien" von irgendjemanden der unsere Individualität null kennt nutzen ...nichts.
Man kann sich informieren über alles Mögliche und verfügt dann ggf. über ne ganze Menge Wissen.
Aber wie es sich anfühlt (& welche Konsequenzen du daraus ziehst) findest du nur raus, wenn du selbst die Erfahrung machst.
Das eine ist theoretisches Wissen...- das andere:
Weisheit

@Schatten11_Fen

Ihr seid wirklich zu beglückwünschen und könnt euch alle 3 glücklich schätzen, dass ihr miteinander so glücklich seid
(Auf Deinem Profilfoto zeigst Du ja auch, wie Du über die Meinung anderer denkst, und das ist auch gut so)

Ich stelle es mir sehr schwer vor, wenn einer der Beteiligten jedoch feststellen muss, dass seine Eifersucht übermächtig wird. Was dann

Hier im JC habe ich im Profil einer schon etwas älteren Frau gelesen, dass ihr Mann polyamor leben möchte, sich davon auch nicht abbringen lässt durch ihren Schmerz, und dass sie es akzeptiert, um ihn nicht zu verlieren.

"Polyamorie leben und erleben ... " (und da kann ich nicht wirklich mitreden)

(Angst)
zu übermächtig wird
dann hat jede Beziehung ein Problem.

... so ist das wohl. Da kann ich aber auch nicht mitreden, also bei Eifersucht.

Nur bei Lieben und Freilassen und die Zeit genießen, die man miteinander hat, und sich freuen, dass er auch ein Leben hat, das ihm das bietet, was ich nicht will: Haus und Beziehung und Familie und Garten. In beiden Fällen, in denen ich so liebe, wissen die Frauen Bescheid, in einem sind wir beide auch gute Freundinnen.

Warum das geht ? Keine Ahnung. Weil mein Herz das so kann, weil es für mich und für alle anderen Beteiligten perfekt passt --- es geht, wenn man den Mut hat, die eigenen Wege zu gehen, auch wenn sie angeblich "unmöglich" sind.

Einsam? Nee, wieso ... ich fühle mich als Teil einer irgendwie anderen Großfamilie.

Hallo,

mich würde interessieren, wie bzw. wo eine Solo Frau ein Polypaar oder umgekehrt kennen lernt?

Wirklich in freier Wildbahn? Oder nur auf entsprechenden Veranstaltungen oder Seiten?


LG
Mary

gab es mal die Funktion nach Stichworten aus allen Profilen zu suchen.
Das wäre ein Möglichkeit - einfach nach dem Stichwort Polyamorie suchen.

Ich habe hier "unverbindliche Affären" gesucht und da hatte ich kein Problem mit Leuten in einer offenen Beziehung. Dann wurde es im Laufe der Zeit irgendwie ... verbindlich. Und passte mit allen Beteiligten.

Also, nicht gesucht. Es passierte einfach.

Was zählt als freie Wildbahn?

Es ist natürlich hilfreich, sich in entsprechenden Umfeldern zu bewegen. Private Veranstaltungsreihen in erotischem Kontext, besonders die, die ein paar Tage bis eine Woche dauern, bieten gute Gelegenheiten. Stammtische, Parties, Events wie die xplore oder andere Workshops, Kontakte im Freundeskreis, ...

Wieder andere Menschen (ja, auch Frauen, ja, auch als "Paar") habe ich aber auch ganz klassisch über's Internet kennen- und später lieben gelernt. Über Forendiskussionen oder wenn sie mich/uns angeschrieben haben.

es passiert einfach,
sowas kann man nicht planen.
Nur verhindern könnte man es,
weil man nicht offen dafür ist.

Viele suchen verbindliche Freundschaften
und vergessen dabei
dass die Liebe ein Kind der Freiheit ist.

je dichter sich Menschen kommen,
desto mehr Freiheit müssen sie sich gewähren.
Ohne Freiheit keine Verbindlichkeit.

Und die Fantasien die mich hin und wieder in eine andere Welt entführen.
Wir sind glücklich verheiratet und der Sex ist super.
Aber ich will mehr als sie .meine Gedanken drehen sich öfter am Tag um Sex.mehrmals am Tag befridige ich mich selbst.oft Stunden in der Nacht.
Auf meine Befriedigung lege ich erst mal keinen Wert,wir Männer kommen immer.
Wenn ich eine Frau sehe die ich attraktiv ,geheimnisvoll und sexy finde,ist eigentlich alles vorprogrammiert.mein Verlangen ist es ihr einen atemberaubenden Orgasmus zu bescheren.ich hab keinen festen Typ Frau,aber ich mag außergewöhnliche Frauen.nicht den modelltyp,gerne mag ich Ältere Frauen um die 60.aber auch junge Frauen oder Frauen mit mehr pfunden.mit diesen Frauen lebe ich meine und ihre Fantasien aus.meine Frau hat es etwas leichter und zwei andere Menschen haben sich etwas gegeben was beide wollten.nur Sex, wie man ihn nur mit einem fremden haben kann.alles kann ,nichts muss.ich liebe meine Frau und das bleibt auch So.eine Neue Liebe möchte ich nicht,aber den kick beim Sex schon.

Geht es jetzt hier in diesem Thread um Polyamorie oder um Satyriasis (Sexsucht; Krankheitsbild: F52.7 Gesteigertes sexuelles Verlangen)?

Ich glaube, dass manche da einfach alles in einen Topf werfen, um ihren Trieb/ihre Sucht mit diesem Modewort zu rechtfertigen.

Ich selbst bin nicht polyamor, aber ich habe einen Mann kennen gelernt, der diese Neigung für sich entdeckt hat. Und da ging es nicht um wildes Rumgevögle mit zig Frauen außerhalb der Beziehung, sondern er hatte sich in eine weitere Frau verliebt (neben seiner Ehefrau), und Sex spielte da zunächst erst mal überhaupt keine Rolle.

Bei Polyamorie geht es - so weit ich es verstanden habe - darum, mehrere Personen zu LIEBEN, und nicht darum jeden Tag zig Frauen oder Männer zu ficken. Das LIEBEN schließt den Sex nicht aus, der Sex ist aber nicht das primäre Ziel, sondern gehört dann zur Liebe dazu.

Das Wort selbst sagt es ja schon: P O L Y A M O R I E.

Bei so manchem Beitrag, http://www.joyclub.de/my/3649677.brunoritter.html, habe ich nicht den Eindruck, dass es Polyamorie geht.
Und selbst im EP klingt es für mich nicht wirklich danach.

(Wo ist jetzt mein Denkfehler?)

Es ist übrigens auch so, dass Außenstehende das polyamore Geflecht mit "Wildem Rumgev*****" gleichsetzen und sich dann darüber aufregen.

Und die Grenzen sind doch fließend - wenn ich eine sexuelle Beziehung zu jemandem habe, dann kann nach einiger Zeit auch eine emotionale Bindung entstehen, wenn ich das zulasse. Liebe ist für mich dann auch geistig und körperlich - und das geht für mich auch mit mehreren Menschen parallel.

Wobei jede Beziehung unterschiedlich ist, jede Liebe anders und einzigartig.

sin_less, ich denke, Du machst da keinen Denkfehler, denn
ist in meinen Augen keine PolyAMORIE, sondern eine offene Beziehung.

Was ja auch nichts Schlimmes ist.

Darum möglichst viele Frauen zu Vögeln.
In dem Moment wo es sich ergibt,bin ich nur für diese Frau da.
Nur weil ich Sex mag und mich nicht verstecke heißt es nicht das es ein krankheitsBild ist.
Vor 50 Jahren war Homosexualität auch noch ein Krankheitsbild war man versucht hat zu heilen.
Mein trieb ist stark ausgebildet,aber bei jedem Mann ist das So.es geben nur nicht viele zu.
So lange ich es kann,mir Spaß macht und meine Potenz es zu lässt,wäre ich verrückt wenn ich die schönste Sache der Welt als krank ansehen würde.
Irgendwann kommt der Tag an dem es nicht mehr funktioniert oder mir Spaß macht vielleicht.bevor ich dann sage hättest du früher nur....
Lebe ich heute und gucke im Alter zurück.werde ich ein lächeln auf den Lippen haben

Von "krank" hat niemand was gesagt. Nur ob das was mit Polyamorie , also dass man mehr als eine Person liebt, auch gefühlsmäßig, zu tun hat, das ist die Frage.

Seine Sexualität leben zu können und damit sich und seinen Partnerinnen gut zu tun, das ist doch eine gute Sache !

In dem Moment fühle ich mich zu der Frau sehr hingezogen.
Gefühle und Liebe entstehen meiner Meinung nach nicht So schnell.bis jetzt war es immer So ,das ich eine Beziehung eingegangen bin wenn der Sex gut ist.gedanklich sind da Gefühle,aber eine feste Partnerin reicht in meinen Augen.

Sorry, aber wenn mein Mann sich jede Nacht (und während des Tages) stundenlang selbst befriedigen würde, hätte das nichts mit Liebe zu tun - das ist Sexsucht und krank.
Polyamour bedeutet in erster Linie, dass man fähig ist, mehrere Menschen gleichzeitig als Partner zu LIEBEN (mit Seele und Herz usw) - nicht wahllos alles zu vögeln, was bei drei nicht auf dem Baum ist.

Guten Morgen ihr lieben,

irgendwie hat mich das Thema gerade angezogen und ich habe mir mal alle Beiträge durch gelesen.
Nun stellt sich mir die Frage ob ich vlt schon länger Polyamor lebe. Vlt ist mir das auch die ganze Zeit garnicht so bewusst gewesen.

Ich habe seid ich 21 bin eine Fernbeziehung, zwar haben wir immer wieder Unterbrechungen in dem Kontakt zueinander, immerhin liegen 8371.293 Kilometer zwischen uns. Aber wir lieben uns so sehr das es uns an dem Tag an dem wir dann wieder Kontakt haben so vor kommt als wären wir jede Sekunde in unserem Leben miteinander verbunden.

Wie seht Ihr das, zählt das unter "Polyamor" wenn ich zusätzlich noch eine Beziehung hier in Deutschland habe und diese Person auch wirklich liebe. (Meine Partner haben immer von dem Anderen gewusst und haben es auch alle akzeptiert, meistens mit dem Kommentar "Solange er nicht irgendwann hier auf der Matte steht, solls mir egal sein."


Liebe Grüße und ein schönes rest Wochenende,
Ramona