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Er will mich zu seiner Sklavin machen

*******bel Frau
476 Beiträge
Der Anfang
Also was mir am Anfang sehr geholfen hat, aber auch sehr Zeitaufwändig war, war ein Bericht. Ich musste spätestens drei Tage später einen Bericht über die Session abgeben. Darin war zu schreiben, wie ich mich fühlte vorher nachher und vor allem während dessen. Was mir sehr gut gefiel, womit ich zu kämpfen hatte, was mir nicht gefiel, was ich mir gewünscht hätte, wie es besser gewesen wäre. Einfach alles was ich mir so dachte. Die meisten Dinge spürte/sah er während der Session. Detailierungen bekam er durch meine Berichte.

Es kam dann auch immer eine Antwort darauf, wie es ihm ging, wie er die Dinge wahr genommen hatte.

Ich schrieb als Sub (Personen mäßig) inhaltlich aber als ich, also gab ich, wie schon erwähnt, auch meine Wünsche an!
So kam er ja auch immer mehr zu Infos, wie er mich am besten belohnen kann, wenn ich es verdient habe *g*

Lg
*******237 Frau
130 Beiträge
hi ladybird82, hab gerade interessiert die Beiträge hier gelesen, denn ich bin gerade in einer sehr ähnlichen Situation, und hab vor ca einer halben Stunde eine Frage zu fast dem gleichen Thema gestellt;) Meine bisher "Affäre" hat mir gestern auch gesagt, dass er mich als seine "Sklavin" will.. Mir geht es wie dir, dass ich in dieser Welt relativ neu bin, deswegen habe ich mich in vieler deiner Fragen, die dir durch den Kopf gehen, wieder gefunden. Mir macht es auch Spass, das Neue zu entdecken. Ich kann deine Einstellung daher voll nachvollziehen und würde nicht zu denen gehören, die dir raten "lass es..". Ich weiß auch nciht, was mich genau erwartet. Das "Problem" bei mir ist, dass mir mein Dom, oder als was ich ihn gerade auch immer bezeichnen soll, nicht so bereitwillig meine Fragen beantwortet, ... Das finde ich sehr positiv, dass das bei dir so ist !!! Ich finde Vertrauen spielt bei dieser Sache eine sehr wichtige Rolle, das bezieht sich in meinem Verstndnis nicht darauf zu wissen, was er arbeitet, was er in seiner Freiheit macht, etc, sondern darauf, dass man sich alle sexuellen Fragen stellen kann, das Gefühl hat, sich dem anderen voll anvertrauen zu können, dass ihn das auch interessiert, er sich um dein (vllt auch sexuelles) "Wohlbefinden" sorgt..

Du hast die Entscheidung, seine Sklavin zu sein, also bisher nicht bereut? Ich bin gerade noch mitten in diesem Prozess, wie gesagt fehlt bei mir leider ein bisschen das Vertrauen, da er für meine Fragen wenig Zeit hat... würde gerne auf dem Laufenden bleiben, wie es bei dir läuft:)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich kenne
es grundsätzlich nur anders herum: ich wurde von Frauen nach genauer Überlegung, wer sie sind, wer sie sein wollen, was sie sich zumuten möchten, über welche eigenen Schatten sie gerne springen würden, als der dazu Passende erwählt und bekam das Angebot, sie als Sklavin auszubilden und zu führen, gültig dann, wenn ich bereit wäre, auf ihre sonstigen persönlichen Erfordernisse Rücksicht zu nehmen und immer den nötigen Respekt vor ihrer Person zu wahren.

Ich finde das richtig so, obwohl es von manchen als topping from the bottom gewertet wird, denn das ist es nicht, weil Frau nicht Sub ist, bevor man sich geeinigt hatte, und meine Freiheit abzulehnen oder Ja zu sagen und meinerseits damit Bedingungen zu verknüpfen, in keiner Weise beschnitten wird.

Ich vermute nicht ganz lautere Motive, wenn Männer Frauen mir nichts, dir nichts "versklaven" wollen.
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