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Im Alltag Alpha, im Bett devot?

**********do_sn Frau
94 Beiträge
die gesund Mischung machts
Ich denke es sollte beides "stattfinden" sowohl gehorchen als auch mal ungehorsam sein. Denn ich glaube sonst verliert man die Lust am Spiel. Es gibt sicher Situationen, wo es reizvoller ist, einfach ungehorsam zu sein, um zu testen, welche Folgen daraus entstehen. Zumindest geht es mir so, dass ich beides brauche.
Als...
... ich IHN kennenlernte, gefiel ihm auch mein Durchsetzungsvermögen. Er bewunderte wie ich, als alleinerziehende Mutter mit drei Jungs, vollbeschäftigt auch noch ein Fernstudium sowie Haushalt und Kinder schaffte
Ich wußte was ich wollte - das gefiel.


Heute heißt es nicht im Alltag Alpha, im Bett devot durch unser Zusammenleben vermischt sich alles irgendwie. Klassisches Beispiel ist meine große Klappe. Wir sitzen nebeneinander, er am PC, ich am Laptop. Es geht um ein Geburtstagsgeschenk fürs Kind. Ich rede gleichzeitig mit ihm UND meinem Sohn. Sohn fragt was. ER gleichzeitig "Du könntest mir morgen einen Gefallen tun..." Ich seh IHN an und meine Antwort wie aus der Pistole geschossen: NEIN

Stille

Sein fassungslos-strenger Blick. Kopfschütteln.

Mein gestammeltes "tut mir leid"

Dann lachen.

Später am Abend dann seine Reaktion - die erspar ich euch. ICH habs genossen!

Ich denke, wär ich im Alltag so wie ich NUR bei IHM bin, wären wir nicht zusammen!

LG von Steffi
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Ich bleibe ich
Ich genieße es, die Kontrolle abzugeben, einmal nicht die Führung und Verantwortung übernehmen zu müssen. Es ist so etwas wie Urlaub vom Alltag. Trotzdem gebe ich weder meinen analytischen Verstand noch meine kritische große Klappe ab. Mein Dom muss mir beweisen, dass er jederzeit Herr der Lage ist, mich überwinden, meinen Gehorsam "erzwingen" oder sollte ich "verdienen" sagen? kann.
****ie Frau
121 Beiträge
zur Kernfrage...
... gehorche ich freiwillig, oder will ich seine Überlegenheit spüren.

Sowohl als auch.
Als Basis brauche und geniesse ich es, wenn ich Überlegenheit spüre und auch gezeigt bekomme. Es macht mich schlichtweg an, wenn ein Mann es schafft mir Paroli zu bieten und mich aus zu klicken. Das Kann durch vielerlei passieren... und ist immer Stimmungsabhängig.
Aber ebenso mag ich es auch, mal ganz die devote O zu sein... und mich darin gänzlich fallen zu lassen.
Ein Wecheslspiel ähnlich wie es Die_Duchesse beschrieben hat. Mit dem Unterschied, dass auch er sein darf wie er sich gerade fühlt.
Und irgendwie haben wir das bisher sehr gut hinbekommen... uns beiden und unseren Stimmungen gerecht zu werden. Wir machen uns aber auch wenig bis gar keine Gedanken darüber ob das Dom/sub konstrukt dabei gewahrt bleibt oder nicht.
Wir geniessen uns und spielen aus der Lust und dem Moment heraus. Von ziemlich Hart bis mächtig zart...
(wobei die ein oder andere kleine Provoation meinerseits in Richtung --besiegt/überzeugt werden-- regelmäßig dabei ist )
Aber auch das mögen wir beide.. *ja*
*******_nw Frau
48 Beiträge
der Kick ist
die Überlegenheit zu spüren und die Gewissheit, dass der Top sich
immer durchsetzt *g*
*******n_by Mann
58 Beiträge
ich sehe es auch so daß Beides möglich ist, je nach Typ, ich hatte eine Sub die war tagsüber Abteilungsleiterin und sagte wo es langgeht , in der Freizeit wollte Sie deshalb dominiert werden und
genoß dies in vollen Zügen, Sie wollte bewußt immer wieder daß Sie für ihre heraufbeschwörten Zickigkeiten und bewußte Frechheiten
ihren Hintern versohlt bekommen wollte... was mir immer eine Freude war, lach und alleine meine streng geäußerten Worte wie z.b. Regina, Du kriegst gleich den Arsch voll, brachte Sie dahin wo sie wollte...
**********do_sn Frau
94 Beiträge
stimm ich solvejk
vollkommen zu. Seine Überlegenheit zu spüren, macht uns doch erst noch williger...
******971 Mann
17 Beiträge
@TanyaHH
Ich denke da gibt es kein wirkliches so oder so , dir frage ob eine sub freiwillig gehorcht oder nicht ist denke ich ein Frage ihres persönlichen charakters.
Würde mich freuen wenn du mich anschreibst dann können wir da uns mal mehr unterhalten.

LG
M
****ra Frau
2.916 Beiträge
wenn ich mich beim Ausleben meines Sexlebens devot oder unterwürfig verhalte, hat dies noch lange nichts mit meinem Alltag oder meinem Charakter zu tun.

es hat auch grade deshalb einen enormen Reiz, sich unterwerfen zu lassen, überwältigt zu werden, in die Schranken gewiesen zu werden, wenn man im Alltag stets aktiv und entscheidend sein muß.

Der eine (dominante Part beim Sex) braucht vielleicht wiederum genau diese Kontrolle weiterhin, während der andere (devote Part) das Gegenteil sucht.

Grundsätzlich würde ich daher nicht behaupten, daß das alltägliche Leben ein Spiegel des Sexlebens ist.

Ich gebe mich während des Sex völlig meinem Partner hin und lass den Alltag komplett draussen. Ich spiele zwar keine Rolle, sondern verhalte ich mich dann so, wie ich (mich) fühle.

Lys
...
Ich denke, das ist bei jedem unterschiedlich. Es gibt DOMs, die lieben den "Kampf" mit der Sub, ebenso gibt es welche, die wünschen, dass die Sub immer gehorcht.

Ich gehöre zu denjenigen, die gerne mal kämpfen, aber diesen Kampf sehr gerne verlieren...und wenn der Kampf nur Sekunden andauert *zwinker*

Das Gefühl der Überlegenheit des DOMs, diese Macht ...ich liebe es!!! *ja*
******971 Mann
17 Beiträge
@**y
So ein kleiner Kampf kann auch was schönes sein *g* Und er kann ja auch dem Dom das Gefühl geben die Sub wirklich gewonnen zu haben *g*
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