Meine gedanken dazu sind....
Sex ist absolut wichtig, denn es ist Teil des Erwchsenwerdens bzw. - seins, ebenso wie Verantwortung zu übernehmen für sich und andere.
Und da bin ich beim Punkt.
Verantwortung:
Geht es Dir gut dabei einen Teil deiner Natur zu unterdrücken, dich einzusperren, dich (moralisch!?) zu versklaven?
Manche können und wollen das bewußt oder unbewußt!
Ich kann mir sehr sehr gut vorstellen wie schön das ist jemanden zu haben, in seiner Nähe, sich wohlfühlend, sich fühlend wie ein Mensche, ein Teil eines Ganzen, aber
sind das nicht eher familäre Gefühle, also wie Bruder und Schwester z.B., dann ist kein Wunder das kein TRAUMSEX mit dem TraumPArtner daraus wird, denn wer will schon wirklich mit seinen Geschwistern Sex haben bewußt oder unbewußt wohl gemerkt.
Klingt wahrscheinlcih alles ein wenig komisch, aber besinnen wir uns auf uns selbst, unsere Natur, unseren Dingen, die uns auszeichnen
und
dann was noch fehlt, das Ganze steigert und dann überlegen wir uns die Quellen.
Wenn diese Quellen ein und dieselbe Person darstellt, dann Glückwunsch.
Wenn wir aber eine Quelle haben, und wir richten das Fehlen oder Steigern bewußt oder unbewußt auf diese EINE PERSON aus, ist das nicht Selbstbetrug?
Menschen ändern sich, klar, aber nicht in grundlegenden Dingen und dazu gehört z.B. das sexuelle Verlangen.
Wir haben weder Zeit noch Möglichkeit einen solchen Menschen sozusagen bewußt oder unbewußt gehirmzuwaschen
1. wird er es nicht wollen
2. wäre es unmorlisch, verwerflich etc.
3. die Person nicht mehr die Person
Ich möchte nie in so einer moralischen Zwickmühle stecken, aber wenn dann erinnere ich mich an diese Gedanken, daß wird mir sicherlich helfen, denn was ist besser:
Innerlich sich aufzugeben, um ein kleines Glück zu halten
oder
innerlich zu wachsen und das GROßE Glück zu erlangen?