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Böse ist, wer Böses denkt!

Böse ist, wer Böses denkt!
Da stehst du nun, orderst schon wieder ein Wasser und lächeltest mich an. Das Gespräch zwischen uns ist kurz und oberflächlich, schließlich muss ich noch andere Gäste bedienen, aber irgendwie hast du was...
Du strahlst etwas aus was mich neugierig macht, deine funkelnden blauen Augen, dein Lächeln und deine herausfordernde Art. Ich bin fast enttäuscht als ich Feierabend habe, mich umsehe und du verschwunden bist, doch am nächsten Tag reicht mir mein Kollege mit einem Lächeln auf den Lippen einen Zettel, auf dem dein Name und deine Nummer steht.

Morgens entschließe ich mich dir zu schreiben - einfach so, was vertut man sich denn, wenn man sich kennenlernt? „Einen wunderschönen guten Morgen, lieber fast-Mathematiker!“ und das war’s. Eine Anspielung darauf, dass du versucht hast mich beim abkassieren aus der Ruhe zu bringen… Deine Antwort auf meine Nachricht war genauso natürlich und vertraut wie unsere erste Begegnung und lässt uns leicht anknüpfen.

Jetzt schreiben wir täglich eine einzige Nachricht und ich freue mich tierisch darauf, weil es immer so unterhaltsam und charmant ist, mit dir. Als ich vorschlage einen Kaffee trinken zu gehen lehnst du ab, du hast eine Freundin und willst mit offenen Karten spielen! Was geht in deinem klugen Köpfchen vor?

Du ahnst bestimmt nicht im mindesten was in meinem kleinen Kopf vorgeht… In meinen Augen bist unglaublich interessant, so reif, so unterhaltsam und dein Schreibstil bzw. deine Schreibwut die du in den ellenlangen Nachrichten ausdrückst, beeindruckt mich unglaublich. Ein toller Kerl, also wirst du eine wunderbare, einzigartige Freundin haben und wie praktisch - ich stehe auf dreier!

Manchmal träume ich so vor mich hin und denke auch hin und wieder dabei an dich…

Wie ich dich aus Versehen mit Wasser begossen hätte, dann hätte ich durch dein helles T-shirt bestimmt etwas mehr von deinem Körper erahnen können. Daraufhin hättest du natürlich eine Wiedergutmachung verlangt… Böse ist, wer böses denkt und glaub mir, gerade bin ich sehr sehr böse! Dennoch mime ich das süße kleine Mädchen und frage scheinheilig „Was kann ich dir denn Gutes tun?“, ganz der Gentleman, sagst du, du möchtest in meiner Pause mit mir sprechen,du gibst mir natürlich auch ein Getränk aus. Wie verlangt, lasse ich mich gern dazu hinreißen und mit den Dingen die du erzählst und mit der Art wie du diese Dinge erzählst bringst du mich zum Lachen und faszinierst mich. Ich hänge an deinen tollen Lippen und nestele ganz unauffällig an meinem Blusenausschnitt. Dass du versuchst nicht hinein zu schauen aber es nicht schaffst, ehrt dich dennoch! Nach der Pause lässt du dich ab und zu blicken und natürlich weiß ich direkt was dein Begehr ist – ein Wasser! Und vielleicht ein wenig von mir dazu? Nach meinem Feierabend erschreckst du mich, hälst mir meine Augen zu und fragst wer du du denn seien könntest. Mist, mit keinem Wort haben wir unsere Namen erwähnt… „Ich weiß wer du bist, mein lieber möchtegern Mathematiker, aber deinen Namen kenne ich nicht!“, du forderst eine Entschädigung und die gebe ich dir direkt. Ich drehe mich um, stelle mich auf die Zehenspitzen, umarme dich zur Tarnung und beiße dir dann ganz sanft in deinen Hals. Dein Duft steigt mir dabei in die Nase, es könnte „One Million“ sein, so ein männlicher, erotischer Duft, es zieht mich an und in meinem Körper breitet sich wohlige Wärme aus. Huch, habe ich dich etwa überfordert? Das ist wohl so meine Art!
Als ich mich von der Umarmung lösen will sehe ich kurz deine erröteten Wangen bevor dein Blick ernst wird und deine funkelnden Augen mich fokussieren, du lässt mich nicht los. In windeseile drückst du mich gegen eine Mauer und küsst mich. Schöne, weiche Lippen und eine Zunge die mehr versprechen, ich lasse es zu! Greife in deine Haare und du drängst dich enger an mich. Plötzlich lässt du von mir ab. Du sprichst es nicht aus, aber ich sehe in deinen Augen, du willst mich aber würdest nie weitergehen als dieser innige Kuss. Und das ist auch okay für mich!

In einer anderen Fantasie, treffe ich dich mit deiner Freundin in einem Club. Dein schwarzes Hemd hast du in eine braune Chino gesteckt und mit einem tollen Ledergürtel fixiert. Deine Augen sind so lebendig und wenn ich dich Lachen sehe, muss ich automatisch Lächeln. Dann drehst du den Kopf, entdeckst mich in der Menge und dein Blick strahlt Unsicherheit aus und gleichzeitig erkenne ich eine kleine Flamme der Begierde.
Seit diesem Augenblick, wo unsere Blicke sich trafen, musst du immer wieder hinüber schauen. Gefall ich dir, ja? Eine blutrote, transparente Bluse umspielt meine weiblichen Formen und der schwarze Rock lässt meinen Po gut zur Geltung kommen. Ich kümmere mich nicht um dich, denn ich bin hier um zu tanzen.
Auf der Tanzfläche lasse ich mich einfach von dem Bass gefangen nehmen und schwinge meine Hüften im Takt. Dann entdecke ich deine Freundin und tanze mich langsam zu ihr. Niedlich, sie scheint etwas beschwipst! Ich habe so etwas noch nie gemacht, obwohl ich es mir oft ausgemalt habe, aber ich tanze sie an und sie macht mit. Wir lächeln uns an und direkt ist eine angenehme Stimmung zwischen uns. Als sie ihre Hüften schwingt und einen Arm auf meine Schulter sinken lässt sehe ich wie du herüber schaust. Vollkommen Fassungslos!
Deine Freundin und ich tanzen gemeinsam, drücken uns aneinander und du bist bei weitem nicht der einzige der seine Blicke kaum abwenden kann. Nach dem ersten Lied stoßen sie und ich an, trinken Schwesternschaft und das Bussl danach wird intensiver als erwartet. Wir lächeln uns scheu an, tanzen weiter und tauschen ab und zu heiße Küsse und Blicke aus. Ich würde dir gerne zu zwinkern, aber du scheinst verschwunden. „Ich will dir meinen Freund vorstellen“, lallt mir deine Süße ins Ohr, „Na aber sehr gerne!“. Sie zieht mich durch die Menge, findet dich an der Bar und sagt „Schatz? Das ist Moralina, ich habe sie gerade kennengelernt!“, wir lächeln uns verschwörerisch an, du gibst mir einen Handkuss und sagst mit ruhiger Stimme „Sehr angenehm!“.

Wäre das was für dich? Wäre das was für sie? Träume sind Träume und es ist gut, dass du nichts davon ahnst. Ich male mir immer mal wieder verschiedene Situationen aus in denen wir zueinander finden, einfach weil du mir so gut gefällst. Aber es ist schöner, dass wir nur unverfänglich schreiben, ich habe lange keinen so interessanten Mann mehr kennengelernt und außerdem habe ich so immer wieder Stoff neue Fantasien zu entwickeln - mit oder ohne Dich.

Dennoch: Böse ist, wer böses denkt. Ich hoffe du denkst auch ab und zu mal böse! An mich?
Träume sind doch nicht böse, jedenfalls nicht diese, diese Art ist eher anregend *zwinker*
**********ends2 Paar
3 Beiträge
Brave Mädchen warten auf den Prinzen.
Schlaue Mädchen satteln das Pferd selber.
Böse Mädchen reiten den Prinzen....

Wir sollten öfter böse denken!

LG
die SIE
*********s089 Mann
24 Beiträge
:-)
Hallo Moralina,

tolle Geschichte! Freue mich auf Neues.

Lg von einem Gastmannheimer
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