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Die Linke

@******eat,


es ging um die RV der 96% Erwerbstätigen! Wobei ich das für ein Riesengerücht halte, kennen ja den Staat der Manipulationen.

Die Amerikanische Weltpolizei, wer sichert die Ölreserven gut ausgedrückt!
Deutsche Wehrmachtseinheiten wollten in Stalingrad auch nur Ölreserven sichern!*lach*
Englische Expeditions-Corps sicherten auch nur die Diamantenvorkommen in Afrika!
Spanische Entdecker sicherten die Goldvorkommen in Südamerika!

Ich könnte weitere Sicherungssachen aufzählen. Aber irgendwo gibst Du dir die Antworten immer selber!


Die Russen im kalten Krieg fernhalten!*lach* Lese mal die Geschichte, wer sich hier zuerst festgesetzt hat, der Russe war froh wie er alle Maschinen und Straßenbahnen hier weggeklaut hatte.

DerAmerikaner hatte hier dann andere Pläne vor, die er auch geschicjkt umsetzte unter dem Mantel der Wohltätigkeit!
Übrigens stehen wir heute immer noch unter dem Besatzer USA! Die DDR mittlerweilen auch, aber Russen sehe ich hier keine mehr als Besatzungsmacht!

Aber irgendwie bringt uns das nicht weiter, lege vielleicht nur mal Deine Rosa-Amerika-Brille ab!


@******ops,
Und eine ganz wichtige Aussage : Wer nicht arbeitet,braucht auch nicht essen,d.h. Faulheit wird nicht gefördert


Da stimme ich Dir vollkommen zu! Aber erzähle das mal bloß nicht den Joymitgliedern, die sich über Hartz V beschweren!*lol* Die wollen ja noch nicht einmal 1€ Jobs machen!

Spaß beiseite, selbst da werden Menschen zu etwas gezwungen und Du schreibst eigentlich gerade die Dinge wie die Linke unsere Demokratie mit SozialisMUS zerstören will!
*****e59 Mann
618 Beiträge
mus muß
putt

(scherz verstanden?)
linke oder rechte gewalt ...
ist verwerflich...
da zeigen beide ihr wahres gesicht...

Die größten Kommunisten waren immer auch eines: Mörder.

Es gab auf der ganzen, weiten Welt noch keinen kommunistischen oder sozialistischen staat der ohne Mord und Terror ausgekommen ist. Also liegt der Verdacht nahe, das Gewalt und linkssein sich bedingen, obwohl sie sich eigentlich ausschließen müssten.

Wer zündet am ersten Mai in Kreuzberg autos an? Linke.
Wer verprügelt Polizisten die für uns ihre Haut hinhalten müssen? Linke.

Die Liste ist lang und widerlich.

zum ersten satz... jepp... dem ist so!

zweiter satz... einspruch... es gibt viele sozialistische staate auf der welt, die ohne gewalt auskommen. man denke nur an den lieben onkel erhardt mit seiner sozialistischen marktwirtschaft...

oder italien war lange zeit sozailistisch ausgerichtet, wie die ganzen skandinavischen staaten.

staaten mit extremer sozialistischer ausrichtung, ja... da klappte das nicht, da kam staatliche gewalt ins spiel. aber das hängt weniger mit dem sozialismus zusammen, sondern vielmehr mit dem machtgefüge der regierenden leuten. wenn einige wenige zuviel macht erlangen, werden sie gewalttätig. das lehrt seit jahrtausenden die geschichte.

zu dem dritten satz...
sollen wir jetzt eine auflistung der rechten straftaten anfangen...???
mir fallen da ziemlich viele ein, genauso wie linke straftaten...


@**********lsfriends *ggg*

@****bor....
dein letzter satz:hat er eventuell das wort scheinenden nach demokratischen vergessen??
aber im prinzip mein reden

nööö... *ggg* das wort scheinenden habe ich bewusst nicht vergessen...
ich habe mich jahrelang gefragt wie ein mann wie helmut kohl sich an der spitze halten kann. das es der schnöde mammon war (ich vermutete eher dunkle geheimnisse der anderen, die kohl wusste) hat mich ehrlich gesagt geschockt.
man muss sich nur im klaren darüber sein, das kohl sich seine macht innerhalb seiner partei mit geld erkauft hat. geld, was er auf jenen schwarzgeldkonten verwaltete...
geld der großindustrie, die seit der kohlärea aufblüht. zeitgleich wurde die tragende mittelschicht, sprich die kleinen unternehmer hier in diesem unserem lande ausgeblutet.

sowas nenn ich einen angriff auf unsere demokratie...


und daher halte ich den einzug der linke in unsere parlamente für eine ausgleichende kraft. auch wenn diese leute so manchen blödsinn verzapfen und reden. nur stehen die anderen den linken in dieser disziplin in nichts nach...

erwähnter nobby mit seiner .... "hach... meine rente....ääähhh die räänte ist schicher" ist ein gutes beispiel hierfür...

oder die blühenden landschaften im osten...

politik ist eine waagschale...die in die eine richtung und in die andere ausschlägt...

daher...wenn zuviel rechts, brauchen wir etwas bissl linkes...
wenn zuviel links, dann brauchen wir ein bissl rechtes



P.S. erstaunlich ist aber...das genau die parteien, die für eine gewisse klientel stehen, genau jene eigene klientel schädigt...

so wie die cdu den mittelständler in den 80/90 jahren geschädigt hat, so schädigte die spd ihre klientel mit den hart4 gesetzen...
ist schon irgendwie paradox ...oder nicht????
***an Frau
11.000 Beiträge
Wie Die Linke das Wählerpotenzial inzwischen durcheinander würfelt, kann man(n)/Frau anhand des nachfolgenden Artikels lesen, der heute in der Zeit online veröffentlicht wurde.

Allerdings wird das wahrscheinlich wieder von denen, die das alles für Teufelswerk halten nicht als das erkannt werden, was uns das eigentlich sagen will.

Unsere derzeitigen politischen Vertreter zerschlagen das einstmals gute Sozialgefüge und machen sich den Staat zur Beute. Aber sie bekommen jetzt wenigstens mal Wind von einer anderen Seite und reagieren ja auch schon hektisch.


Erfolg im Westen: Tausende neue Mitglieder für die Linke
© ZEIT online, | 21.03.2008 12:20

Reger Zulauf für die Linken: Vor allem Männer aus den westlichen Bundesländern zieht es in die Partei. Bundesweit ist die Linke mittlerweile drittstärkste politische Kraft - einzig der Frauenanteil sinkt.

Die Linke hat seit ihrer Fusion im vergangenen Jahr fast zehntausend neue Mitglieder gewonnen - die meisten davon im Westen. Am erfolgreichsten sei die Partei dort derzeit bei Männern zwischen 40 und 50 Jahren, sagte der Beauftragte für den Aufbau der Partei im Westen, Ulrich Maurer. Ein "Leck" habe die Partei bei 18- bis 24-Jährigen. Das Durchschnittsalter der Parteimitglieder liege weiter über 60 Jahre.

Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch sagte: "Ich habe so viele Jahre mitgeteilt, dass die Zahl der Mitglieder sinkt. 2007 haben wir erstmals wieder zugelegt." Die Linke hatte nach seinen Angaben zum Jahresende rund 72.000 Mitglieder (2006: rund 69.300). Nach SPD und Union ist sie drittstärkste politische Kraft im Bund. Der Frauenanteil liegt bei 39 Prozent. 2006 waren es noch 41 Prozent.

Nur ein Viertel der 7570 Neueintritte im vorigen Jahren waren Frauen. Laut Bartsch ist die Linke aber die Partei mit den meisten Frauen. In den Parteigremien seien sie stark vertreten, auch wenn das die reine Männerspitze von Oskar Lafontaine, Gregor Gysi und Lothar Bisky nicht so erscheinen lasse. Die meisten Mitglieder verloren habe die Partei durch Todesfälle, vergleichsweise wenige durch Austritte aus Protest gegen die Fusion. Im Juni 2007 fusionierten die Linkspartei und Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) zur ersten gesamtdeutschen sozialistischen Partei in der Geschichte der Bundesrepublik.

Starker Zuwachs in Nordrhein-Westfalen

Die Erfolge bei den Landtagswahlen im Januar und Februar hätten der Linken einen weiteren Schub gebracht, erklärte Bartsch. Im ersten Quartal hätten allein in der Parteizentrale in Berlin 1850 Menschen ihren Eintritt gemeldet. Im Westen habe die Partei nun rund 21.000 Mitglieder. Vor der Fusion hätten beide Parteien zusammen in den alten Ländern rund 17.000 Mitglieder (WASG 12.000, Linkspartei 5000 Mitglieder) gehabt, sagte Bartsch. Von den 7570 Neueintritten im vergangenen Jahr weist die Statistik der Partei 6381 im Westen aus.

Den größten Zuwachs habe der Landesverband Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr mit 1800 Mitgliedern gehabt. Er ist auch der stärkste Verband der Linken im Westen und erreicht mit rund 6000 Anhängern erstmals das Niveau ostdeutscher Verbände wie Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Der größte Landesverband der Linken ist Sachsen mit rund 13.300 Mitgliedern.


@******r65

Dazu könnte ich dir aus eigener Erfahrung sehr viel sagen. *mrgreen* Aber das ist eben ein ganz anderes Thema

erwähnter nobby mit seiner .... "hach... meine rente....ääähhh die räänte ist schicher" ist ein gutes beispiel hierfür...

Abschließend zum US Krankensystem sollte man(n) die folgende Doku sehen:

50 Mio US Bürger ohne Krankenversicherung

Das Thema, das der neue Dokumentarfilm Sicko von Michael Moore behandelt - Krankenversicherungen, die nicht alles abdecken, Kürzungen der Leistungen, Zahlungsunwille der KVs, unseriöse Geschäftspraktiken - ist leider auch hier in Deutschland relevant und einige der Dinge, die Sicko den Krankenversicherungen vorwirft, kann man auch hier beobachten. Michael Moore hat es geschafft, eine Doku zu einem solch brisanten Thema, mit dem man sich trotzdem nur äußerst ungern auseinandersetzt, von Anfang bis Ende spannend, interessant und informativ zu gestalten. Sicko sollte man sich auf jeden Fall ansehen.

Die Entwicklungen, die unsere Gesundheitsreform schon gebracht hat und wohl auch weiterhin bringen wird, werden die eh schon vorhandenen Mißstände noch verstärken. Wir sind sogar schlechter dran als die Leidensgenossen in den USA, denn bei uns gibt es keine HMOs*, keine Free Clinics*, keine "sliding scale"*, soweit ich weiss. (Sachdienliche Hinweise erbeten.) *Dazu gleich mehr.

Michael Moore hat sich ausnahmsweise etwas zurückgehalten - im Gegensatz zu früheren Werken - und sich etwas mehr bemüht, das Thema und einige Betroffene für sich sprechen zu lassen.

Was man Michael Moore allerdings vorwerfen kann sind zwei Dinge: Zum einen eine Unterlassungssünde und zum zweiten die Tatsache, dass er Systeme anderer Länder wie z. B. Frankreich und Canada zum Vergleich herangezogen hat. Letzteres ist immer etwas schwierig, weil man die Verhältnisse nicht so in- und auswendig kennen kann wie die im eigenen Land. Trust me.

Die Unterlassungssünde: Meine Gefühle diesbezüglich sind gespalten. Einerseits kann man in einer Dokumentation in Spielfilmlänge unmöglich alle Aspekte des Themas detailliert ausleuchten. Andererseits ist das Thema nicht ganz vollständig wenn man es als "Das Gesundsheitssystem generell" definiert. Ist der Gegenstand der Doku allerdings "Krankenversicherungen in den USA mit Ausnahme der HMOs", dann stimmt das Ganze und Moore hat in Sicko auch nichts ausgelassen.

*Eine HMO (Health Maintenance Organization) wie z. B. Group Health ist eine Art Krankenversicherung, die sehr preisgünstig ist. Das geht deshalb, weil hier ausgewählte Ärzte unter Vertrag genommen werden, die HMO ihre eigenen Krankenhäuser hat, dort auch Medikamente ausgibt, usw. Oft zu finden ist auch kostenlose Vorsorge, Gruppen wie z. B. Raucherentwöhnung, Ernährungsberatung etc. sind im Mitgliedsbeitrag inbegriffen. Ich selbst war ein paar Jahre lang Mitglied in einer HMO und hatte keinen Grund zur Klage.

*Ferner fehlen in Sicko auch die "Free Clinics". Sozialstationen in Krankenhäusern oder auch Praxen, in denen Patienten ohne Krankenversicherung behandelt werden. Gezahlt wird je nach Einkommen auf einer "sliding scale" - je geringer das Einkommen, um so billiger wird die Behandlung inkl. der Medikamente. Und mit billig meine ich wirklich erstaunlich billig. Studenten haben zwar die Möglichkeit, sich für wenig Geld über die Uni zu versichern und in ein Lehrkrankenhaus zu gehen, viele gehen aber lieber in die Free Clinics.

Michael Moore hat sich für Sicko auch in Canada und Frankreich umgesehen und war vor allem von dem französischen System beeindruckt. Ein Gesundheitssystem, von dem ich mal gar keine Ahnung habe. Das macht natürlich neugierig auf mehr Infos, was ja nun der beste Effekt ist, den eine Doku haben kann. Auch den Gesundheits-Tourismus fand ich interessant - wenn auch traurig. Auch bei uns ist ja der Gesundheits-Tourismus seit Jahren angesagt. Zahnarztbehandlungen, vor allem Zahnersatz, ist in Deutschland derart teuer, dass etliche Patienten sich woanders behandeln lassen. Selbst wenn der Zahnarzt Ratenzahlung anbietet, was auch keine Seltenheit mehr ist und nur verdeutlicht, wie es um uns bestellt ist.

Am bekanntesten ist bei uns seit einigen Jahren wohl der Gesundheits-Tourismus für die Sparte "Schönheitsoperation". In Osteuropa boomt das Geschäft. Auch Augen-OPs (Laser) lassen die Patienten ihre Koffer packen. Wir sehen also, wie relevant Sicko auch hier in Deutschland ist.
ich persönlich denke zu dem thema :
zuerst müssen wir alle mal unsere feindbilder neutralisieren.
sei es das sie aus eigener erfahrung entstanden oder das sie nur übernommen wurden.

dann sollten wir bedenken,jeden vorteil erkaufe ich mir mir einem nachteil.

die gefahr ,welche von zu grosser macht einer bestimmten seite/richtung(egal welcher) ausgeht,kennen wir ja alle.

deshalb finde ich ein ausgewogenes verhältnis in der zusammensetzung der parlamente ,persönlich ganz gut.
es behindert sowohl dem machtmißbrauch als auch die sogenannte "handlungsfähigkeit".diesen preis sollte man ,bereit sein zu zahlen,denn aus ihm entsteht wieder die notwendigkeit von kompromissen.

nur sollten wir aufhören ,die uns unbequeme oder nicht passende seite zu verteufeln.

weil es uns ,meiner meinung nach nur behindert,aber nicht weiterbringt.
die sogenannte "linke" sehe ich momentan etwa in dem stadium als protestpartei,wie die grünen in ihrer anfangszeit.
auch sie wurden anfangs verteufelt.und um es gleich vorweg zu sagen:auch bei ihnen halte ich nicht alles für gold,was glänzt.

ich bin in einer stadt direkt neben frankfurt aufgewachsen.
knapp 5 km. zur höchst ag
da gab es eine werkszeitung"blick auf höchst"

auf einmal stand an vielen betonmauern;
warum stirbt der wald? -blick auf höchst
warum stinkt der main?-blick auf höchst

und jahre später ,als die grünen ein umdenken erreicht hatten,
gibt es wieder fische im main,etc.
der preis hierfür ist sicher auch gewinnausfall und arbeitsplatz verlust.
aber was will ich?
20 jahre geldverdienen und dafür ersticken?
ich persönlich nicht.

und genau in dieser richtung sehe ich die linken,ohne sie selbst zu wählen.
die 5-10% die sie den etablierten abnehmen,zwingen diese zum überdenken ihrer politik,und sich wieder um das wohl ALLER zu kümmern ohne aber die macht der linken allzustark werden zu lassen.
jetzt kann man mir sicher vorhalten,ich sei zu naiv.
doch dem entgegne ich:warten wir mal ab,was sich in 10 jahren alles geändert hat.
wenn es dann positiv war,kann ich ruhigen gewissens schlafen.
wenn nicht,dürft ihr mich alle verdammen.
****cy Mann
4.682 Beiträge
@ wiraus frankfurt

Leider widersprichst Du Dir selbst.
ich persönlich denke zu dem thema :
zuerst müssen wir alle mal unsere feindbilder neutralisieren.

Und dann:
die gefahr ,welche von zu grosser macht einer bestimmten seite/richtung(egal welcher) ausgeht,kennen wir ja alle.

Eben weil wir wissen, was aus dem übergroßen Machtanspruch verschiedener Richtungen werden kann, dürfen wie diese feindbilder nicht abschaffen, sondern müssen sie in unserem Kopf wach halten. Heisst:

1.) Wir dürfen das Feindbild "Nazis" nicht neutralisieren. Die Nazis haben 6 Millionen Juden auf dem Gewissen, andere Volksgruppen mal gar nicht erwähnt. Der Nationalsozialismus muss IMMER ein Feind eines jeden Demokraten sein, egal wie "dreckig" es einem Land geht.

2.) Wir dürfen das Feindbild "SED" nicht neutralisieren. Die SED hat hunderte von toten auf dem Gewissen. Die Kommunisten / Sozialisten dieses Erdballs sogar mehr als die Nazis. Auch die SED muss immer ein Feindbild in Deutschland sein. Der SED-Staat darf sich unter allen Umständen nicht wiederholen.

3.)Die Nazis sind tot. Nur Ihre Ideologie hat zum Teil leider überlebt. Diese Gedanken die sich gegen Juden, Sinti und Roma sowie Slawen etc. richten gehören rückstandlos ausgerottet.
Die SED verantwortlichen leben aber noch. Es sind die gleichen Menschen die in Grenztruppen-Uniform an der Mauer standen, die als Stasi-Spitzel menschen folterten. Aber sie haben sich einen anderen Namen gegeben: Linkspartei. Sie haben ausserdem neue Leute in ihre Reihen aufgenommen und benehmen sich wie der Wolf im Schafspelz.


Jeder soll in diesem Staat seine Meinung sagen dürfen. Linke wie rechte. Aber alles im Rahmen der FDGO. Wir wollen keinen Judenhass. Wir wollen keine Stasi. Wer kein Blut an den Händen hat kann in diesem Staat mitregieren. Doch wer die DDR als lebenswerten Staat preist oder wer Ausländer verprügelt, der ist kein Demokrat sondern Feind dieses Staates.

Wer Lügen erzählt über das mabgelhafte soziale Netz in Deutschland, der ist ei Feind des Staates. Der Staat ist in guter Verfassung. Schwächen gibt es natürlich, aber die werden nicht durch extreme Parteien mit Blut an den Händen beseitigt.

Ich bin stolz, ein deutscher zu sein. Ich bin rechts. Ich bin für einen Mindestlohn. Aber ich bin für ein Deutschland in Freiheit, Demokratie und sozialer Marktwirtschaft. Anders geht es nicht. Und mit roter Fahne geht es schon gar nicht. Egal ob mit Hakenkreuz geschmückt oder mit Hammer und Sichel, Hammer und Zirkel oder Zahnrad.
******aus Paar
921 Beiträge
linke
die forderungen der linkenspitze sind doch nur populistisch .
wenn die selbst an die regierung kämen würde jedermann und frau schnell feststellen dass diese forderungen nie erfüllt werden könnten.
für mich ist und bleibt diese partei ein unterschlupf für ehemalige stasis.
da ich das im so gelobten sozialismus am eigenen leib erfahren musste , kann mich keiner von dieser meinung abbringen.
was einige vorhergehende beiträge angeht , was interessiert mich ob ein amerikaner eine kranken versicherung hat.
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