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seelische Störungen II

****uol Mann
515 Beiträge
was sind kreuzstörungen?
da bewundere ich dich...

ich kann durch meine Erkrankung schlechter bis wenig genießen...

eigentlich könnte ich auf Sex sogar ganz verzichten...

ist ja nicht so, das ich keine Lust habe oder gar Gefühle, nein das nicht,

aber

es kostet Überwindung, und ich bin dann zu sehr mit mir und meine Probleme beschäftigt, das ich den Akt ansich nur wenig folgen kann...

auch bereitet mir die Problem große Sorgen wenn es auch nur um kuscheln geht, um einfach Berührungen....

alles ist Stress, alles kostet Überwindung.

Bevor ich an der Störung erkrankt war, konnte ich Sex ein wenig mehr genießen, mich ein wenig mehr drauf einlassen....
*********ound Frau
436 Beiträge
ms_fukjuol - mehr als eine psychische Störung zur selben Zeit.

So wie Kreuzallergien.
Naja es hat viele viele Jahre gedauert bis ich endlich soweit bin mich fallenlassen zu können. Bei uns beiden! Wir hatten immer die falschen Partner und die Erkrankung wurde nie wirklich angesprochen, das machts schwer.
Erst seit wir uns haben genieße ich die Zweisamkeit und außerdem sind wir beide auch in Therapie *zwinker* Somit ists gut machbar!
Ist nicht einfach und ein heftiges handicap aber machbar...
****_nw Frau
119 Beiträge
nennt man das nicht auch komorbide STörungen? ( oder verwechsel ich da was?)

ich kann sex auch weniger geniessen....manchmal geht es auch garnicht, da es mich zu sehr an meine Traumatichen Erlebnisse erinnert.....
Ich finde das sehr sehr schade, denn selbst wenn ich will, macht mein Körper nicht mit....

ja, geniessen ist schwer..und bewusst geniessen geht bei mir garnicht...denn dann denk ich mir immer, DAS hast DU nicht verdient....
Komorbidität, komorbid

Unter Komorbidität versteht man im Allgemeinen psychische Störungen, die neben einer anderen, primären psychischen Störung entstehen. Meistens gibt es eine Störung, die zeitlich vor anderen Auffälligkeiten existiert. Treten jetzt andere Störungen zeitlich oder inhaltlich nach- bzw. untergeordnet auf, so werden diese Störungen als komorbide Störungen bezeichnet. Zum Beispiel kann jemand posttraumatische Stressreaktionen entwickelt haben und fängt in der Folge an, vermehrt Alkohol oder andere Drogen zu missbrauchen, um mit den Alpträumen zurecht zu kommen. Eine Alkoholabhängigkeit wäre in diesem Fall eine komorbide Störung zu PTSD.

praktisch ein Störung die nebenher läuft und auf die ausgangsstörung beruht...

ich denke das dieses Verhalten ein komorbide Störung ist...

muß aber gestehen, das ich das das erst mal höre...
****_nw Frau
119 Beiträge
ja genau, dass meinte ich!

meine PTBS und die depressionen (evtl. essstörung und dissoziative amnesie) sind komorbide STörungen, die sich aufgrund der BPS aufgebaut haben... -.-

so, lag ich ja doch nicht so falsch
was es so alles gibt.... *traurig*
****_nw Frau
119 Beiträge
unverschämtheit ne? *lach*

finde ich auch, sollte alles abgeschafft werden....und die, die einem das antun gleich mit!
ich mache hier nochmal Werbung für unsere kleine aber feine Gruppe...

Leben mit Handicaps

hier gibt es ein Vielfallt von Richtungen und auch psychische Erkrankungen...

wer Lust kann einfach mal reinstöbern....

LG

Ines
http://www.kompetenznetz-depressionen.de/

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist am 11. Juni 2008 gegründet worden - Harald Schmidt ist Schirmherr.


Bin sehr darüber überrascht,natürlich positiv.
Die Seele ist unser Spiegelbild.Manchmal spielt sie eben verrückt.
Die Seele ist unser Spiegelbild.Manchmal spielt sie eben verrückt

*top*

da gibt es nichts mehr zusagen...

sehr schön...

vorallen der zweite Teil.... so habe ich es nicht gesehen, aber du hast, manchmal spiegelt sie einfach nur verückt....
mir fiel es gerade ein.ich habe einfach spontan überlegt und festgestellt,dass es bei jedem so ist.
der unterschied ist eben: der eine verarbeitet es professionell und der andere will es nicht wahrhaben.
*****sky Mann
48 Beiträge
PS Persönlichkeitsstörungen
Hallöle, Ihr wisst, das Persönlichkeitsstörungen NUR IN DEUTSCHLAND
als "Krankheit" im ICD ist. ndere Länder sehen diese als das was sie sind- ,Charaktereigenschaften-.
Man kann weder einen miesen Charakter therapieren, noch wohlstandsgestörte Profilneurosen. Das nur zur Info.
Aber ich denke, in 10 Jahren ist unser Gesundheitswesen so im Eimer, dass es sicher keine monatelangen "Psychotherapien" mehr gibt... und das wird auch gut sein, was meint ihr, wie schnell da manche gesund werden..
Beste Grüße
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
*skeptisch*

wolfssky, deine wehrhafte Haltung gegenüber Persönlichkeitsstörungen ist mehr als auffällig, sie übertrifft sogar deine in den verschiedenen medizinischen Threads herablassenden Kommentare.

Halt dich doch bitte mit deinen fachlich nicht qualifizierten Aussagen zurück. Dankeschön.


JOY-Team
Moderator
xxxotb
@*****sky

Geh in die Ecke und schäme dich oder noch besser geh denken. Man kann sich doch in einem öffentlichen Forum nicht so dermaßen blamieren, nur weil man zu faul ist Informationen zu sammeln. Und genau das tust du. Niemand ist sauer, weil du psychisch Erkrankten kein Mitleid entgegenbringst. Alle sind lediglich genervt, weil du nicht nachdenkst. Ich werde jetzt auch keine weitere Diskussion anfangen, sondern dir nur anhand eines einzigen Beispiels zeigen, was du hier für einen Quatsch fabrizierst.

Aber ich denke, in 10 Jahren ist unser Gesundheitswesen so im Eimer, dass es sicher keine monatelangen "Psychotherapien" mehr gibt... und das wird auch gut sein, was meint ihr, wie schnell da manche gesund werden..

Nehmen wir diesen Satz von dir. Du würdest vermutlich auch noch darauf verweisen, dass früher alles besser war. Es ist jedoch statistisch erwiesen, dass durch die frühe Behandlung psychischer Erkrankungen, das Herzinfarktrisiko sinkt, das Risiko von Tumoren, Magengeschwüren und anderen physischen Erkrankungen. Das wäre doch schonmal was Wert fürs Gesundheitssystem. Auch sagst du, dass man sehen würde, wie schnell Leute wieder gesund würden, wenn es keine Therapien mehr geben würde. Dazu rate ich dir, die Suizidraten aus der BRD nachzulesen und du wirst merken, dass die deutlich zurückgegangen sind ggü. den 50ern/60ern oder 70ern. Womit mag das wohl zusammenhängen ?

Außerdem würde mich interessen, ob du ärztliche Behandlung für deine Person konsequenterweise ablehnst mit Blick auf das schwächer werdende Gesundheitssystem ?

Lass dir jedenfalls gesagt sein, dass es nie verboten ist eine andere Meinung zu haben. Nur sollte man bei jedem Sachverhalt, bei dem man mitreden möchte, relativ informiert sein.

Jedenfalls ist es bei dem derzeitigen Stand der Wissenschaft ungefähr so intelligent die Existenz von psych. Störungen bzw. den Sinn von Therapien in Frage zu stellen wie den Holocaust zu leugnen.
@wolfssky
ich glaube wirklich, das du unter persönlichkeitsstörungen leidest... *freundchen*

das wohl bekannteste beispiel in der letzten zeit, ist wohl robert enke und sich über so eine schlimme krankheit lustig zu machen, ist ja wohl das letze. *gleichplatz*

die frage, die wir uns stellen sollten, wieso kommt es überhaupt soweit und was können wir tun, um mit dieser krankheit, lernen umzugehen um den betroffenen zu "helfen"....
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