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Was tut ihr für gute Laune?

Buchtipp
"Die Wolfsfrau" von Clarissa Pinkola Estés habe ich vor ca. 10 Jahren gelesen, ein bemerkenswertes Buch, voller Geschichten aus verschiedenen Kulturen und fundiertem Fachwissen.

*wink*
sie
*****_nw Frau
369 Beiträge
aufschreiben
aufschreiben. alles aufschreiben. und wieder aufschreiben, bis es einem zum halse raushängt. dann raus an die frische luft und gehen/ laufen/ rennen, wie mans halt mag. anschließend ist man eher in der lage das ganze distanzierter zu sehen und entsprechend anzugehen.
ich wollt auch mal was wissen...
hier meldet sich auch mal john zu wort...

@******alt

also mal ganz ehrlich:
Eine erste Konsequenz wäre z.B., die Katze abzuschaffen.

ist das die Lösung die man vorschlägt? ich mein, eigentlich ist das keine wirkliche Lösung, sondern eine Flucht vor dem Problem. Gut ok, ich bin im Moment auch total überfordert mit dem Kater und weiß grad nicht, wie ich die Sache lösen kann, aber ihn einfach wegzugeben??

Wenn später mal unser Kind nicht so will, wie wir wollen, geben wir es dann einfach weg?
Klar es ist einfach gesagt, dann muss die Katze eben weg, ich habe selber schon darüber nachgedacht, aber auf der anderen Seite war es Bine, die zu mir gesagt hat, das das auch nicht so gut ist, weil sie Bedenken hat, wie ich dann vor allem ihr gegenüber damit umgehe!
Es ist zwar eine vordergründige Lösung, ihn weg zu geben, aber ich glaube nicht wirklich daran, das es überhaupt eine tiefergründige Lösung ist...


John
@ John
Wenn später mal unser Kind nicht so will, wie wir wollen, geben wir es dann einfach weg?
Dieser Vergleich ist absolut daneben *flop*

Aufgrund Euerer Schilderungen ist es für mich die einzig logische Konsequenz:

Ihr seid vom Verhalten des Tieres genervt

Das Tier nervt, weil es sich nicht wohl fühlt

Sabine möchte nicht, dass überall Katzenhaare rumfliegen, also bleibt der Lebensraum für das Tier auf lange Sicht eingeschränkt, womit es nicht klar kommt.

Was ist die Lösung für Euere Tierliebe ? *katze*
Habt Ihr Euch mal schlau gemacht ?
Habt Ihr Euch mal bei einem Tierarzt oder Mitarbeiter in einem Tierheim z.B. erkundigt, wie man einer Katze / einem Kater die Veränderung des Lebensraumes erleichtern bzw. sie dran gewöhnen kann ? Möglichst stressfrei für Mensch und Tier ?

http://www.tiercommunity.com
Vielleicht findet Ihr im Austausch mit anderen Mitgliedern dort Rat und Hilfe.

master
sie
*******You Frau
80 Beiträge
ich geh raus und lass mir die sonne ins gesicht scheinen *ggg*
oder ich knuddl mit meinen mietzen...
oder versuch alles aufzuschreiben oder mit jemand drüber zu reden - das erleichtert mich oft.
*********atze Frau
697 Beiträge
Frust?
Hallo,

bei einem akuten Frustanfall gehe ich entweder duschen und danach schön eincremen, mit einer tollen Lotion.

Auch ein langer Spaziergang mit einem Abschluß in einem gemütlichen Cafe mit Torte und Kaffee tut gut.

Manchmal hilft einfach auch nur ein Schrank ausmisten.

Grüße

Tina
...nicht der Kater, der ist auch ein Freund...
Nanana! wenn ich das richtig verstehe war der Kater vor Bines Zeit schon Johns Mitbewohner, also wusste sie worauf sie sich einließ. Und ich muss John da schon zustimmen dass ein weggeben –in übertragenem Sinne- auf jeden Fall eine Flucht vor dem „Problem“ wäre. Zugegeben der Vergleich mit dem Weggeben eines Babys hinkt natürlich ein wenig, aber hey; auch der Kater lebt und braucht Liebe. Seine Abgabe hinter die Gitterstäbe des Tierheims wäre doch keine befriedigende Lösung. John wäre damit nicht glücklich, das hat er sehr deutlich mitgeteilt und diese Unzufriedenheit würde sich bestimmt auch auf Bine, -die sowieso gerade mit sich im unreinen ist- übertragen.
Hast du dir mal überlegt dass der Kater sich vielleicht genauso einsam und unverstanden fühlen könnte wie du? Dass er an der Tür kratzt liegt nicht daran dass das vor Monaten sein Stammplatz war, sondern dass er geschlossene Türen schlicht nicht kennt und Lust auf menschliche Nähe hat, Zuwendung sucht und keine Lust hat alleine zu sein.
Hast Du je versucht ihn zu streicheln und Dich mit ihm zu beschäftigen? Wenn es mir schlecht geht, oder ich gestresst bin, oder schlicht nicht einschlafen kann, hole ich mir eines unserer Katzis ins Bett und streichle das weiche Fell. Das Schnurren was nach kurzer Zeit anfängt und die Ruhe die sich damit auf mich überträgt, ist eine Kur für die man im Wellness-Center bestimmt irgendwann viel Geld bezahlen wird.
Und –ganz ehrlich- dann sind mir die Katzenhaare auf der Bettdecke wirklich völlig egal. Dann wasche ich die Bettwäsche eben alle 3 Tage, anstatt nur jede Woche. Na und?

Du musst ihn ja nicht gleich anfassen wenn Dir das zu Anfang nicht angenehm ist, aber rede vielleicht einfach mit ihm, gib ihm zu futtern, gib ihm eine Chance dass ihr Euch kennen lernt. Du wirst sehen dass Katzen nicht doof sind und sehr wohl merken ob man sie mag und sich mit ihnen beschäftigt oder nicht. Und ob Du es glaubst oder nicht, sie können einem sehr viel zurückgeben und wenn es nur ein fröhliches Miauen ist wenn man abends nach Hause kommt. Ich selbst war eigentlich immer der Hundetyp, aber ich und mein Hund (bis dahin der Katzenhasser schlechthin) haben uns beim Zusammenzug mit meinem Freund und seinen 2 Katzen ziemlich schnell kennen und lieben gelernt und aus 2 Katzen, wurden dann bald 3.

Ein Zusammenziehen ist die Gründung eines „Teams“ und somit gilt nicht nur Deine Meinung zu den Dingen, sondern in dem Fall auch die Deines Partners und auch die des Katers, der dort auch lebt. Also versuche auch ein paar Schritte in seine Richtung zu gehen, vielleicht wird auch die Wohnung dann nicht mehr so „negativ geladen“ sein, geschlossene Türen können schon mal gar keine positive Ausstrahlung haben, wenn sie das eine vom anderen trennen ist der Teamgedanke schon mal dahin.

Soviel zum Kater, den musst ich jetzt mal eben „retten“, hoffe für alle 3 dass es klappt.

Noch ein Tipp: Wenn Deine beste Freundin eine Stunde entfernt wohnt, such Dir eine weitere, das wirst Du sowieso müssen, damit Du da wo Du jetzt wohnst auch Freunde hast.
Du kannst in Deiner neuen Umgebung nicht nur eine Bezugsperson haben, auf Dauer ist das zu wenig, auch wenn ihr jetzt -durch das verliebt sein- der Überzeugung seid dass ihr nie wieder jemanden anderen brauchen werdet.

Was das Auspowern durch Sport angeht: Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie entspannend es sein kann 3,5 oder mehr km zu joggen. Gerade wenn man den Kopf so voll hat dass man gar nicht weiß welchen Gedanken man zuerst zu ende denken soll.
Immer wenn ich besonders gestresst bin, oder sauer bin (da geht es besonders gut) ziehe ich die Joggingschuhe an und laufe los. Danach ist alles nur noch halb so schlimm und ein paar Lösungsansätze sind auch parat.

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen mit meinen Weisheiten, also los, denk nicht mehr so viel über die Probleme in Deinem Kopf nach, sei aktiv, das hilft bestimmt schon viel.
Hui *g*
Ganz schön viele Informationen auf einmal.

Zum Therapeuten: Er ist Psychologe und Psychotherapeut, und ich bin definitiv nicht dahin um mich hinzusetzen, ihm zu erzählen wie scheiße es mir geht und dann zu hören ja ok, das und das musst du machen damit es dir besser geht.
Als ich die Schnupperstunde hatte, war das Gespräch wirklich gut. Die nächsten Gespräche, nachdem ich die Zusage von meiner Krankenkasse hatte, verliefen wie gesagt nicht mehr so prickelnd. Als ich den Anamnesebogen ausfüllte und ihm gab, sagte er, ach sie kommen aus dem Osten, dann ist mir ja klar, dass sie hier her kommen die im Osten können so wie so nichts... War ich erst mal bedient, wobei ich eben aus dem Grund zu ihm gegangen bin, weil in meiner Stadt nur ein Psychotherapeut ist und ich über ein Jahr auf nen Platz hätte warten dürfen und in der Stadt gibt es eben 9 und ich hab nicht mal ne Woche gewartet...
Und wie schon erwähnt, egal was ich ihm erzählte, grundsätzlich war eben dieser eine Mensch an allen Schuld. Wirklich egal ob es Beziehungstechnische, schulische, private "Probleme" waren. Ich fand es doof, das hätte ich auch so haben können... Also brach ich die Therapie nach 6 Monaten ab und war genauo schlau wie vorher.

Ich weiß das ich auch ohne meine Therapeutin auskommen muss, und dass tue ich auch. Ich meine nur mit einer guten Freundin, dass meine Mutter schon bei ihr war und meine kleine Schwester. Sie kennt die familiäre Situation sehr gut. Die wahrscheinlich sonst kaum einer überblicken und schon gar nicht verstehen würde... Ich sehe sie eben nicht als Therapeutin sondern als netten Mensch.


Ja, der Kater war schon vor mir da. Er hat ihn schon 2 Jahre. Nach dem er ihn ein 3/4 Jahr hatte, ist er umgezogen und da hattee r sich merkwürdig Verhalten aber dies hat sich wieder eingepegelt. Vor einem Jahr ist seine Ex Freundin ausgezogen, und die zwei(Kater und John) haben ca. ein halbes Jahr alleine gewohnt, bis ich eingezogen bin. Vorher war ich ja auch schon oft da und es gab nie Probleme. Er war ruhig und kuschelig. John's Schlafzimmer war immer zu und er miaute auch nur wenn er verschlafen hatte oder wenn sein Wassernapf leer war. Nach dem ich dann eingezogen war, baute er ein Hochbett ins Wohnzimmer (da man es im Schlafzimmer vor wärme nicht aushielt, außerdem liegt es an einer Ecke die sehr belebt ist). Gesagt, getan. Nach ca. 2 Monaten entschieden wir dann, das Schlafzimmer mit dem Wohnzimmer zu tauschen. Wir räumten um und er war wieder so merkwürdig und das legte sich auch nicht obwohl die Tür zum neuen Schlafzimmer auf war und er auch genügend Schlafmöglichkeiten hatte. Er fing an zu miauen, und zu gauzen und das nicht nur wenn John mal 5 Minuten später aufstand.
Aus Gründen der Familienplanung sollte die Tür nun zu bleiben, da das Schlafzimmer nun der größte Raum ist und eben auch alle Babysachen da rein sollen (Wickeltisch, usw.) und für mich ist es nun mal so, das es da dann schon sauber sein soll. Nur wenn der Kater den ganzen Tag da rumstiefeln würde und eben auch da hoch /drauf springt, liegen da die Katzenhaare und was weis ich nicht noch was. Und das mit dem geschlossenen Schlafzimmer/Kinderzimmer kenne ich auch so von zu Hause. Nur da hat die Katze auch die Möglichkeit raus zu gehen, was bei uns ja nicht der Fall ist.

An der wenigen Zuneigung kann es nicht liegen bzw. das er sich einsam fühlt, er schmust täglich mit John. Ich mag keine Katzen, das merkt er und kommt auch nicht wirklich auf mich zu.
Ich weis, dass weggeben keine Lösung ist, vor allem weil ich wirklich angst habe, das John das dann auf mich überträgt und böse, sauer oder irgendwas ist.
Andererseits habe ich einen ziemlich lauten und stressigen Arbeitsplatz, und ich wäre froh wenn ich heim komme und wenigstens eine halbe Stunde ruhe habe. Aber nein, ich komme heim, koche mir einen Cappucino und setze mich auf die Couch und schon gehts los. Miauen, gauzen und kratzen an der Tür vom Schlafzimmer... Da ist irgendwann wirklich jeder Spaß und meine Nerven auch am Ende...

Das mit dem Kind vergleichen stimmt schon, dass das nicht wirklich ein solider Vergleich ist und auch nicht wirklich gut.
Wir haben auch schon Rat in einer Community gesucht, nur man versteht uns da nicht. "Warum sperrt ihr die Katze den aus? Das kann ja wohl nicht sein." Und alle unsere Erklärungsversuche werden überlesen bzw. nicht verstanden.


Das mit den Freunden ist auch leicht gesagt, übertrieben gesagt und das ist nicht böse gemeint, klingt es für mich so, wie dass ich mich auf die Strasse stellen soll und rufen soll "Ich suche Freunde. Hallo, hallo. Ich suche Freunde." Freundschaften kann man aber nicht erzwingen, es ist ja nicht so als wenn cih gar nichts dafür tun würde. Aber wenn es sich nun mal nicht ergibt, geht es eben nicht.


Danke für die anderen Antworten und ich fühle mich besser, wenn ich hier mal über das Problem schreiben kann und auch sehe, dass es nicht nur mir manchmal so geht.


*danke*
...hhhhmmm....
Tja, was soll ich sagen, eigentlich sagst Du es selbst schon: Keiner vesteht die Tatsache dass Du die Katze aussperren möchtest.

Ich verstehe dass nicht jeder ein Tierfreund sein kann und man seine Schmutzschwelle erheblich senken muss um mit Tieren im gleichen Haushalt leben zu können. Ich verstehe auch dass Du es unter Umständen nicht ertragen kannst und die Katze letztlich gehen muss.

Aber wenn ich ganz ehrlich bin: Hätte mein Partner je von mir verlangt meinen Hund wegzugeben (der vor ihm da war), wäre für mich ganz klar gewesen wer das Feld räumen wird, der Hund jedenfalls nicht *nono* . Aber auch das ist nur meine eigene, ganz persönliche Meinung.

Du hast völlig recht, man stellt sich nicht auf die Strasse und ruft "Hallo ich suche Freunde...", aber es wird auch niemand an Deiner Türe klingeln und sagen "Hallo, bist Du nicht die, die eine neue Freundin braucht? Da bin ich..."
Was ich meine: Suche Dir vielleicht einen Verein, die VHS, was auch immer Deinen Hobbies bzw. Vorlieben entspricht und schau Dich um in Deiner neuen Stadt. Am Anfang mag das alles sehr bedrohlich wirken, aber Du wirst merken dass es nach kurzer Zeit, das Selbstbewusstsein stärkt, neugierig macht und ziemlich spannend ist. Das könnt ihr durchaus auch zu zweit machen, wenn Du am Anfang keine Lust hast alleine unterwegs zu sein.

Ich habe zum Beispiel hier in Joyclub 2 sehr nette Damen kennengelernt und bin sehr glücklich darum. Die eine ist sogar direkt und gebürtig aus meiner Stadt und kennt sich hier bestens aus, was sehr zu meinem Vorteil ist. Außerdem tut es säääähr gut zu wissen dass da ein Mensch auf Deiner Wellenlänge ist der nur 5min. entfernt wohnt *ja*

Ich wollte Dich nicht kritisieren, oder gar nur klugsch...
Ich wollte Dir nur ein wenig zeigen dass Du schon aktiv sein musst um voran zu kommen.

Sorry wenn ich etwas rabiat rüberkomme, das liegt wahrscheinlich daran dass ich Charakterlich das bin was man ein "Alphatier" nennt, (Der Ausdruck stammt nicht von mir) und somit zu Deinem Charakter wahrscheinlich völlig kontrair bin.

lg

ddd
AngelAngel
****_sn Frau
350 Beiträge
also ich setze mich an den zeichentisch und zeichne!!!

esse dabei schokolade, trinke kakao und höre meine lieblingsmusik...
ich glaube dann bringt mich nix mehr runter!!!
****y13 Frau
4.368 Beiträge
Ich versuche, an etwas Schönes zu denken, um den schlechten Gedanken keinen Platz zu lassen.

Oder ich gehe mit den Hunden schön lange spazieren und lasse mir den Wind um die Ohren wehen. Da wird der Kopf auch schön frei.

Oder ich gehe zum Sport. Wenn ich mich richtig ausgepowert habe, geht es mir auch meistens wieder gut.

Oder ich telefoniere/rede mit meiner besten Freundin.

Oder ich mache mir eine schöne heiße Trinkschokolade.

Oder ich höre laut per Kopfhörer Musik.
@**********dirty

Ich habe deine Meinung nicht als Kritik aufgefasst. Und auch nicht als negativ.
Ich finde es nur komisch, dass mich keiner versteht. Wobei für mich die Tatsachen klar auf der Hand liegen, für mich spielt Hygiene eine große Rolle vor allem auch dann wenn ein Kind da ist und da geht es meiner Meinung nach überhaupt nicht, dass es sich der Kater auf einer Wickelkomode oder sogar noch im Babybett gemütlich macht. Ich will das Kind ja umhimmels Willen nicht steril erziehen und großziehen, aber Tiere gehören absolut nicht in ein Kinderzimmer.

Das mit den Freundin stimmt schon, ich habe hier im Joy auch schon einige Paare bzw. Damen angeschrieben und versucht eine Kommunikation aufzubauen, nicht übertrieben sondern einfach ganz normal. Die ersten 1-2 Wochen klappt es und dann ist toten stille. Und das ich nicht zu Hause sitzen kann und mir jemand an der Tür klingelt ist mir auch klar. Ich arbeite daran, und hoffe das sich in naher Zukunft mal etwas ändern wird.

Und das dein Freund eher gehen müsste wie dein Hund, ist so eine Sache einerseits kann ich sie verstehen, anderer seits nicht. Aber das ist ja jedem selbst überlassen.

Bine
******rio Paar
79 Beiträge
Sport und Bewegung ;)
Also! Diesmal habe ich absichtlich nicht die zahlreichen Einträge gelesen, weil man dadurch fast nichts mehr zu sagen hat.

Gute Laune ist ein tolles Thema! Ich hab nämlich im Moment so viel davon, dass ich dir sogar ein Stück davon abgeb *g*

Mein ultimativer Tipp bei schlechter Laune und Lebenskrisen: Sport und Bewegung..... Und da ist es wichtig dass du dich nicht übernimmst. 20 Minuten Walken reichen da für den Anfang auch schon mal.
Durch die ganzen Reize die wir im modernen Europa haben, kommen wir seltenst dazu diese entsprechend zu verarbeiten. Beim Bewegen bläst du dir die Birne frei..

LG Zora

P.S.: Irgendwas hab ich da auch von Kindern gelesen. Die könntest du da locker mit einbeziehen. Die freuen sich.
@**ra

*grins* Ja danke für deinen Tipp. Kinder sind noch nicht da aber vielleicht unterwegs und falls da schon jemand unterwegs ist erfahre ich das Ende der Woche *zwinker* Und dann muss er ja wohl oder übel mit Lach

Bine

P.S.: Also irgendwie geht es mir schon ein wenig besser, auch wenn ich mit meiner Meinung wegen Kind und Katze nicht auf die gleiche Meinung stoße, denke ich dass das Schreiben darüber schon hilft. Sonst kann ich meinen "Unmut" gegen über der Katze ja nicht raus lassen.
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