Tja, wenn es nur für alles eine Pille gäbe.....
und man sich demzufolge nicht mit Problemen auseinander setzen müßte.
Das es ein Problem gibt ist wohl unstrittig, aber der Umgang damit ist sicher fragwürdig.
Ich würde der TE erst einmal raten ein Gespräch zu führen und da auch nicht locker lassen, damit geklärt werden kann, was nun wirklich die Ursache ist.
Erst dann kann man überhaupt nach Lösungen suchen.
Es wäre aber sicher auch angezeigt ein gewisses Maß an Verständnis auf beiden Seiten zu zeigen.
Es ist sicher für einen Mann nicht einfach mit einem solchen Problem um zu gehen, wenn er sich damit selbst nicht mehr als Mann annehmen kann. Und der Partnerin wird es erst mal schwer fallen, etwas ohne Erklärung und ohne Versuch auch ihre Lage zu sehen zu, verstehen.
Das der Zeitfaktor dann noch dazu kommt, macht es sicher auch nicht einfacher.
Die Aussage im ersten Beitrag ist aber nicht gerade aussagekräftig. Das Einzigste was man daraus lesen kann ist, daß die Geduld ans Ende geht und der Wunsch nach Sex übergroß im Raum steht.
Sollte es wirklich eine medizinische Ursache geben, dann ist damit auch klar, daß die Gefahr auch für Herz/Kreislauf vorhanden sind. Das sollte man dann auch nicht außer acht lassen.
Dann wäre ein Besuch beim Facharzt dringend angezeigt.
Ich gehe davon aus, daß der Vorschlag mit dem Swingerclubbesuch wohl eher negative Auswirkungen hätte, zumindest für ihn, wenn es sich wirklich um eine Erkrankung handelt.
Wenn das nicht die Ursache ist, hätte sie vielleicht ein anderes, neues Problem.
WiB