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Was tun, als Frau, wenn der Ehemann impotent ist?

****on Mann
129 Beiträge
@Chrischi_HH
@*******i_HH
du hast meine Beitrag nicht gelesen?
ODER?
*******i_HH Mann
77 Beiträge
klar hab ich den gelesen, jedoch gehen deine Aussagen andere Wege, als meine.
Rätselraten
Ist nicht direkt zur Frage der TE, aber zu einem Beitrag von heiserMann1964, und da die TE sich nicht sooo viel hier äußert, erlaube ich mir mal ein kleines Intermezzo:

Sie sagt dann immer, dass ich mir doch eine Freundin zulegen soll.

Dann ist ihr Sex aber wirklich sehr unwichtig! Die Frau sagt, Du sollst Dir eine Freundin zulegen? Viele würden sich ja über sowas freuen, aber was läuft denn da in der Beziehung ab? Also ich würd's machen. *g*

*cool* CarlSilver
Man ist ja, besonders als Mann, kontinuierlich der Reizüberflutung ausgesetzt, wie soll da der Alltag noch Bestand haben oder dem konkurrieren können ?

Also bei aller Reizüberflutung und manch schöner Frau, der ich begegne, passiert mir nach fast 30 Jahren Ehe dies nur bei meiner Frau: Wenn ich unter der Dusche stehe und sie das Bad betritt, wird mein Schwanz sofort mindestens halb-steif.

Tja, was sagt der Mann der TE dazu? Braucht er einen besonderen Kick?
Werde mit meinem Mann nochmal reden, denn das ist kein Zustand. So wie es jetzt ist, halte ich es nicht aus.
Wir sind jetzt 30 Jahre zusammen. Es kann natürlich sein, das es schon zu eingefahren ist.
Mal sehen, vielleicht kann ich ihn zum Swingen überreden. Es kann ja sein, das Aabwechslung uns beiden gut tut.
Reden halte ich, wie im Grunde jeder hier, für richtig, wichtig und gut.
Was mich irritiert ist, dass du in betracht ziehst, dass die Situation zu eingefahren sein könnte und Abwechslung evtl. gut täte. Das hat doch dann nichts mit Impotenz zu tun?! Ist er denn nun impotent oder hat er einfach keinen Bock auf Sex mit dir bzw. erregst du ihn vlt. einfach nicht mehr? Das ist ein riesengroßer Unterschied. Würde auch erklären, weshalb er nicht zum Arzt will. Befriedigt er sich denn als selbst bzw. kriegt er allgemein noch nen Ständer?
****50 Frau
9.326 Beiträge
weiß nicht wie sie im Swingerclub reagieren würde,
wenn da auf einmal alles anders als zu Hause wäre: Ein erregter, durchaus potenter Partner......Muss nicht, aber könnte sein. Swingerclub kann durchaus wieder Stimmung ins Sexualleben bringen. Aber vorher muss man sich darüber im Klaren sein, was und wie es laufen soll. Sonst geht der Schuß nach hinten los.
*******i_HH Mann
77 Beiträge
*top2* für den Vorposter.

Eines nochmal angemerkt:
wenn in der eigenen Beziehung im Bett rein gar nichts mehr läuft, und das seit Jahren, halte ich es für fatal, in solch einer Situation zu swingen.
Man stelle sich vor... Der eigene Mann kriegt seit Jahren "angeblich" keinen mehr hoch, dann kommt die Abwechslung in Form einer anderen Frau und schwupps... LATTE.
Wie ernüchternd muß das für die seit Jahren verschmähte Partnerin sein?
Sorry, aber die ganze Geschichte kommt mir echt höchst seltsam vor und ich kenne auch niemanden, der 2 Jahre oder mehr ohne Sex mit dem Partner leben kann bzw. will.
Ich würde das auch nicht wollen, da nützen dann auch die tiefsten Gefühle nichts mehr.
*********gerrz Mann
15 Beiträge
Kein Sex in der Partnerschaft
Also, dass in Ehen/Partnerschaften sexuell nichts mehr läuft, ist nicht selten. Mit meiner Partnerin läuft auf Grund von Depressionen seit 7 Jahren nichts mehr.
Und warum kommt jetzt in USA die Lustpille für die Frau auf den Markt?



?
?
*******sima Frau
2.419 Beiträge
Lustpille für die Frau
Das ist angesichts der Threadüberschrift wohl etwas OT, aber weil es so ein brandaktuelles Thema ist und traumfaengerrz die Frage hier eingebracht hat, möchte ich dazu etwas Hintergrundinformation beitragen:

Und warum kommt jetzt in USA die Lustpille für die Frau auf den Markt?

Weil sich damit Geld verdienen lässt, und zwar mutmaßlich viel Geld! Gerade weil das Phänomen der sexuellen Lustlosigkeit bei Frauen nicht nur auf Deutschland beschränkt ist sondern weltweit besteht. Also werden es viele ausprobieren wollen, was grundsätzlich ja keineswegs verwerflich ist.

Dieses Medikament wurde tatsächlich hier in Deutschland entwickelt, von Boehringer, Ingelheim, und da es in Deutschland am Markt nicht zugelassen wurde, hat Boehringer sein Patent an Pfizer und noch eine zweite Firma, deren Namen mir jetzt im Moment grade entfallen ist, in den USA verkauft, um wenigstens einen Teil seiner Investitionen in die Forschung zu rekapitalisieren.

Entwickelt wurde es übrigens als Antidepressivum, es hat starke Nebenwirkungen und man muss es über mindestens vier Wochen ohne Unterbrechung einnehmen, bevor es überhaupt irgendeine Wirkung zeigt. Im Erprobungsversuch für die Marktzulassung in Deutschland haben nur knapp 50% der Testpersonen berichtet, einen Zuwachs ihrer Libido bemerkt zu haben, der allerdings jeweils dennoch weit unter den individuellen Erwartungen oder Hoffnungen gelegen hatte und sich nur minimal bemerkbar machte, im Ergebnis durchschnittlich von etwa einmal im Halbjahr Sex ohne das Medikament dann zwei Komma vier Mal unter Einnahme des Medikaments - wohlgemerkt aber nur bei weniger als der Hälfte der einbezogenen Frauen.

Dafür traten bei über 80 Prozent der Probandinnen belastende Nebenwirkungen wie Blutdrucksenkung bis zur Ohnmacht und andere gravierende Symptome auf, aufgrund derer das Medikament dann eben hier weder als Antidepressivum noch als "Viagra für die Frau" die Zulassung erhielt, was ich persönlich unter diesen Bedingungen auch gut verstehen kann und wofür ich dankbar bin, da meines Erachtens hier die versprochene Wirkung und die in Kauf zu nehmenden Risiken in keinem gesunden(!) Verhältnis zu stehen scheinen, andererseits sich aber sicher viele Frauen gedrängt fühlen oder selbst verzweifelt genug sind, diese Pillen einzuwerfen, um ihre Beziehung mit ihren Partnern zu verbessern oder gar zu retten.

Diese Informationen stammen aus einem Rundfunkbeitrag, der gestern im SWR2 gesendet wurde, ich habe sie selbst nicht überprüft.
********lack Frau
18.910 Beiträge
Tja, wenn es nur für alles eine Pille gäbe.....

und man sich demzufolge nicht mit Problemen auseinander setzen müßte.
Das es ein Problem gibt ist wohl unstrittig, aber der Umgang damit ist sicher fragwürdig.
Ich würde der TE erst einmal raten ein Gespräch zu führen und da auch nicht locker lassen, damit geklärt werden kann, was nun wirklich die Ursache ist.
Erst dann kann man überhaupt nach Lösungen suchen.
Es wäre aber sicher auch angezeigt ein gewisses Maß an Verständnis auf beiden Seiten zu zeigen.
Es ist sicher für einen Mann nicht einfach mit einem solchen Problem um zu gehen, wenn er sich damit selbst nicht mehr als Mann annehmen kann. Und der Partnerin wird es erst mal schwer fallen, etwas ohne Erklärung und ohne Versuch auch ihre Lage zu sehen zu, verstehen.
Das der Zeitfaktor dann noch dazu kommt, macht es sicher auch nicht einfacher.

Die Aussage im ersten Beitrag ist aber nicht gerade aussagekräftig. Das Einzigste was man daraus lesen kann ist, daß die Geduld ans Ende geht und der Wunsch nach Sex übergroß im Raum steht.

Sollte es wirklich eine medizinische Ursache geben, dann ist damit auch klar, daß die Gefahr auch für Herz/Kreislauf vorhanden sind. Das sollte man dann auch nicht außer acht lassen.
Dann wäre ein Besuch beim Facharzt dringend angezeigt.

Ich gehe davon aus, daß der Vorschlag mit dem Swingerclubbesuch wohl eher negative Auswirkungen hätte, zumindest für ihn, wenn es sich wirklich um eine Erkrankung handelt.
Wenn das nicht die Ursache ist, hätte sie vielleicht ein anderes, neues Problem.

WiB
*******y5a Frau
14 Beiträge
Gleichgesinnte
Mein Mann und ich haben ein ähnliches Problem.
Nach kurzer Zeit wurde sein halbsteifer wieder völlig schlaff, obwohl er schon wollte. Wir haben es dann immer weniger oft probiert, vielleicht so 4mal im Jahr und entweder es gibt gar nichts oder er war ruckzuck fertig. Hat mich völlig fertig gemacht, ich brauche Sex und zwar richtig, nicht Blümchen. War dann echt kurz vorm Seitensprung, hab's nicht getan, sondern ihm gesagt, dass es so nicht läuft und dass ich Sex brauche. In mehr als einem klärenden Gespräch hat er mir gesagt, dass ihn seine Ärztin schon darauf angesprochen hat, er könne “was“ bekommen, hat er abgelehnt. Und dass er immer mehr Angst vorm Versagen bekam und es deshalb ganz liess. Wir mussten uns eingestehen, dass es sich jeder selbst besorgt hat als miteinander Spass zu haben.
Ich brauch auch etwas härteren Sex als er, da müssen wir uns noch annähern.
Komischerweise ist durch das Gespräch die Lust zurückgekommen und es klappt auch ziemlich gut, und wenn mal nicht so, so beruhige ich ihn, dann geht's halt vielleicht das nächste Mal. Wir haben jetzt 3 bis 5mal Sex in der Woche, draussen im Garten oder wo wir grad sind. Er will mit seiner Ärztin auch noch reden und sich was für die Standfestigkeit geben lassen ( er nimmt Beta-Blocker, die blocken halt mehr)
Wir müssen noch einiges ändern, wir hatten das klärende Gespräch erst vor 2 Wochen, aber wir können gar nicht verstehen, warum wir alles so einschlafen liessen.
Sprich mit ihm, sag Du brauchst IHN!
Viel Erfolg
sehr gut aus gedrückt
.. vielleicht bin ich etwas zu jung um mich wirklich einmischen zu können, aber..

im vorherigen beitag schon sehr gut geschrieben.

vor allem ist reden sehr wichtig wer lange zusammen ist und
(bitte nicht böse nehmen) in einem bestimmten alter ist, sollte schon wissen das reden das wichtigste ist !!

Seinem mann auf die richtigen art und weise darauf hinweisen das er mal über seinen schatten springen soll und mit dem arzt reden soll.

allerdings sollte man es zumindest so machen das man ihn nicht noch mehr unter druck setzt als eh schon vorhanden ist.

da sich ein mann natürlich selbst richtig unter druck setzt und den kopf gar nicht frei bekommt.
(ohne reden wirds nicht besser)

vor allem ist geduld wichtig: ein lass uns zwingern oder ich brauch einfach GV helfen mal gar nicht.

sry für meine unerfahrene meinung ..
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