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Candle-Light-Dinner - Wie weit wird es gehen?

*********ht_M Mann
18 Beiträge
Themenersteller 
Candle-Light-Dinner - Wie weit wird es gehen?
Schönen guten Tag zusammen! *g*
Da ich vor kurzem meine erste Geschichte begonnen habe, möcht ich Euch gern den ersten Teil davon zur Lesung anbieten. Freu mich über jegliche Kritik!



Candle-Light-Dinner - Wie weit wird es gehen?

Es ist kurz nach 21 Uhr, als Du bei mir eintriffst. Anlass ist unsere Verabredung für den heutigen Abend – nachdem mir zum Wochenbeginn beim Einkauf eine adrette Dame im Businessoutfit über den Weg gelaufen ist: kornblumenblaue Satinbluse, vielleicht einen Knopf zu weit geöffnet, da man bei genauerer Betrachtung ihre schwarze Wäsche erspähen konnte, schwarze tights, angemessener Minirock und nicht zu hohe schwarze Pumps. Bei einem Kaffee konnten wir erste Interessen und Gedanken austauschen und haben ein weiteres Treffen zum Dinner vereinbart.

Gerade noch konnte ich meinen Knoten in die zum dunkelblauen Anzug passende Krawatte zu Ende binden und mich in mein Sakko werfen, da klingelt es an meiner Tür. Als ich sie öffne und Du Dich zu mir drehst leuchtet Dein rotes Minikleid unter Deinem schwarzen Mantel im Hausflur, die schwarzen Leder-high-heels mit Nietenbesatz glitzern im schummrigen Licht. Unter wallendem blondem Haar blicke ich in hellblaue Augen, die mich erwartungsvoll anlächeln – bei der herzlichen Küsschen-Begrüßung fährt beim Ablegen Deines Mantels meine Hand sanft über deinen Rücken hinunter bis zum Becken. Ich sehe, dass dir die Berührung gefällt, du lächelst. Ich führe Dich ins Wohnzimmer, ein kleiner Aperitif zur Einstimmung auf den Abend. Unser Gespräch wird untermalt von sanften Jazzklängen, die ich mit meiner Band aufgenommen hatte. Als Du auf die Frage, ob Du musikalisch talentiert bist antwortest, du hättest sicher andere Talente, aber keinesfalls musikalische, kann ich mir ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen: „ich bin mir nicht ganz sicher, aber wenn es welche sein könnten, die mir gefallen, könnten wir einen wirklich netten Abend zusammen erleben…!“ und gleite mit meiner Hand Deine rechte Schulter hinunter. Mit einem lauten Kichern stößt Du mich an der Schulter…

Nach dem Dinner (Thai-Curry mit Reis, ich hoffe es war nicht zu überwürzt…) setzen wir uns mit einem Glas Wein auf die Couch. Du musterst meine Zeitschriftensammlung unter dem Tisch: „Ahja, noch ein Kandidat mehr, der den Playboy wegen der Artikel liest, stimmts?!“ Als hätte ich die Frage erwartet, frage ich Dich, ob Du selbst überhaupt schon mal drin gelesen hast? Es stehen ja tatsächlich auch interessante Sachen drin…und warum sollte man sich ästhetische Fotos nicht anschauen dürfen! Nun sehe ich, dass ich in der Kürze der Zeit nicht alles aufgeräumt bekommen habe…hinter dem Zeitschriftenberg versteckt liegen Spielzeughandschellen, noch versteckt, aber als Du, durchaus scheinbares Interesse zeigend, einige Hefte beiseiteschiebst, wirst du darauf aufmerksam: „Ähm…und die waren als Sonderbeilage dabei???“ Da muss ich laut lachen, leg meine Hand auf Dein linkes Knie und erkläre Dir, dass sie ein Urlaubsandenken an einen Partyurlaub mit Kumpels sind, die in einer Disko verteilt wurden. „Also keine Angst, sind auch keine echten, schau…“ und Deine rechte Hand steckt umschlossen, aber leicht zu öffnen in der Schelle. Leicht nervös zupfst Du mit der linken Hand an deinem roten Minikleid, siehst mir in die Augen und ich Frage grinsend: „Was ist los? Ich glaube es gefällt Dir?“ Ich meine einen leichten Flaum von Gänsehaut erkennen zu können, als Deine andere Hand in die Schelle klickt. Sprachlos sitzt du neben mir, aber nach kurzem Nachdenken lächelst Du mich an. „Dreh Dich doch mal bitte um.“ sage ich, drehe und führe Dich an den Schultern, mit dem Gesicht blickst Du zur Wand, Deine Hände auf der Sofalehne. Du spürst, wie meine Hand Deine Haare über Deine Schulter legt, und ich dir sanft, aber gezielt den Nacken massiere – von der vielen Büroarbeit scheint er verspannt zu sein…mit der anderen Hand führe ich Deine beine etwas auseinander…Du zuckst kurz, ich spüre Widerstand, aber meine sanfte Hand sagt Dir, du sollst mich gewähren lassen. Ich sehe, wie sich Dein Körper entspannt. Mit einem kurzen zzzzzzt öffne ich Dein rotes Kleid. Du drehst Dich zu mir, musterst mich tief, meine Hand liegt noch auf Deinem Rücken, ich halte Dich mit der anderen am Hals. Du überlegst und sagst dann: „Mach weiter, bitte…, langsam…“ und drehst Dich zurück. Meine Hand gleitet über Dein Becken Deinen Oberschenkel hinab, du zitterst leicht…ich küsse Dich im Nacken, ein leises genussvolles Stöhnen durchdringt den Raum…
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