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Wie führt man seine Frau hin zur Dominanz

*******iger Mann
3 Beiträge
Themenersteller 
Wie führt man seine Frau hin zur Dominanz
Meine Frau steht im richtigen Leben ihren" Mann ".Sie setzt auch bei mir meistens durch.
Im realen Leben muß ich Entscheidungen treffen und sie dann verantworten.
Privat fühle ich mich aber dem weiblichen Geschlecht unterlegen.
Wie bringt man seine Frau dazu, die dominante Rolle einer Herrin
daheim in allen Bereichen zu übernehmen.
Gedanklich könnte ich mir vorstellen bei einer anderen Herrin in diese Welt
eingeführt zu werden.Denn in meiner Fantasie fühle ich mich bereits als willenloser Sklave und möchte diese Welt erleben.
Meine Frau möchte aber nicht mich dominieren
Gruß
ein Abhaengiger
Ich würde sagen... geh nicht zu direkt and das Thema heran. Wenn du sie mit "Schatz, ich wäre im Bett gern dein Sklave" konfrontierst, hat sie wahrscheinlich direkt das typische Studio-Domina-Bild im Kopf, wie man es leider aus vielen Talkshows kennt... inklusive dem überaus einseitigen BDSM-Image "Lack und Leder + Peitschen und Ketten, Männer die gern geschlagen werden". Sprich, bestenfalls leicht verdreht, schlimmstenfalls pervers in den Augen der Allgemeinheit.

Wie wäre es, wenn du äußerst langsam beginnst, mit allgemein akzeptierten Spielen? Z.B. könntest du Fesselspiele vorschlagen... und ihr dabei beide Seiten zeigen, damit sie auch am eigenen Leibe erfahren kann, wie erotisch Unterwerfung und Hilflosigkeit sein kann. Oder du teilst ihr mit, daß es dich sehr erregt, sie oral zu befriedigen... und erwähnst, daß sie dir mitteilen soll, was ihr dabei besonders gefällt. Später kannst du ihr dann vorsichtig beibringen, daß du es auch gern magst, wenn sie ihre Wünsche als Befehle äußert.

Ergänzend könntest du auch außerhalb des Schlafzimmers auf all ihre Wünsche eingehen und dich ein wenig unterwürfig verhalten. Zeig ihr, daß es für sie nur Vorteile mit sich bringt, einen etwas submissiven Lebensgefährten zu haben, der, um es plump auszudrücken, auf Befehl den Abwasch erledigt. So baust nach und nach ein positives Bild einer D/s-Beziehung auf, welches sich vom öffentlichen negativen BDSM-Bild unterscheidet.

Immer schrittweise an alles herangehen, und immer versuchen, die Vorteile dieser Lebensart (für sie) aufzuzeigen... "dir gefällt es doch auch besser, wenn ich dich mit dem Mund befriedige... laß mich ruhig mal ein paar Tage warten und nur meine Zunge einsetzen, ich liebe das Gefühl der gespannten Erwartung und Vorfreude und du kannst dir sicher sein, daß ich jederzeit mehr als bereit bin, wenn ich nur einmal pro Woche komme..." später dann zum Thema Keuschheitsgürtel: "Schatz, du weißt ja, das ich dich nie betrügen würde, aber ich möchte daß du dir meiner absolut sicher sein kannst... völlige Kontrolle über meine Sexualität hast..." usw.

Nur ein Vorschlag *g* häppchenweise verabreichen statt mit der Tür ins Haus zu fallen.
****bti Frau
6.064 Beiträge
Dominanz
Hallo zusammen,

also ganz so einfach ist es nicht, es muß Ihr schon liegen und es muß auch bei Ihr vorhanden sein. Du kannst nicht etwas bei Ihr wecken. Seine Meinung durchsetzen und seinen "Mann bzw Frau stehen" hat nicht unbedingt etwas mit Dominanz zutun. Mein Rat viel mit einander reden und Eueren eigenen Weg finden.

Gruß

AuK
Ich stimme AuK zu.
Wenn sie keine Lust dazu hat, ihr es nicht liegt, dann hat sie eben keine Lust dazu. Punkt. Ich hätte auch keine Lust meinen Freund zu dominieren. Ich kehr schon so im allgemeinen Leben oft genug die starke Frau raus.
Ab und zu mal spielerisch dominant sein, das macht schon Spass.. Aber eben halt nicht immer!
Es liegt also bei deiner Frau, ob sie drauf eingeht oder auch nicht. Und so wie es ausschaut, geht sie nicht drauf ein.
*******rw78 Frau
4.939 Beiträge
also im täglichen leben bin ich auch die dominante person, die starke immer für andere dasein, in einer beziehung lebe ich gerne die devote/maso rolle. ich könnte mir auch vorstellen die dominante rolle zu übernehmen, jedoch nicht bei meinem eigenen partner. wenn er sehr stark devot veranlagt wäre würde ich ihm nicht mehr den nötigen respekt gegenüber bringen können nachdem ich ihn bis aufs blut gedemütigt hätte.
aber ein devot veranlagter mann würde für mich auch nicht wirklich für eine beziehung in frage kommen.
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Ja ich kann dir da
auch nur raten sehr viel mit deiner Frau zu reden.
Sie sanft ab das Thema heranführen, du wirst auch Geduld aufbringen müssen.
Wenn ihr bei diesen Gesprächen aber wirklich feststellen solltet, das deine Frau absolut nicht dominieren kann.
Solltet ihr gemeinsam nach einer Lösung suchen, mit der ihr beide Leben könnt.
Es wird dir weniger oder gar nichts bringen wenn du dir heimlich das nimmst wonach du sich sehnst.
LG
Blackangel36
******ths Paar
58 Beiträge
Besser nicht Scheibchenweise...
Also wir halten aber auch gar nichts von Domien´s "scheibchenweise Einführung" in das Genre.
Das könnte gut gehen aber auch nur KÖNNTE wenn es dann aber schief geht fliegt dir gleich alles um die Ohren.

Dein Satz @*******iger:
„Meine Frau möchte aber nicht mich dominieren“
ist etwas missverständlich. Will sie nur DICH nicht Dominieren oder generell nicht Dominieren?

Anyway...
Wenn es überhaupt auch nur eine grundsätzlich zu beachtende Empfehlung gibt im Bereich BDSM dann ist es, unserer Erfahrung nach, OFFENHEIT dem Partner gegenüber.
Das muss ja nicht im "Hau-Ruck" Verfahren passieren aber REDE! mit ihr über deine Bedürfnisse.
Wenn du sie zu irgendwelchen Verhalten überlistest wirst du immer wieder die Grenzen verschieben wollen und irgendwann gehst du DEN Schritt zu weit.
In solch einem Moment verliert sie evtl. ihre Achtung vor dir und damit riskierst du nicht nur „deine“ potenzielle Herrin sondern, viel schlimmer, du riskierst deine PARTNERSCHAFT.
Wie es um ihr Vertrauen, in dich, nach solch einem Moment bestellt ist …

Wenn du einfühlsam vorgehst und ihr deine Wünsche offenbarst gibst du ihr zum einen die Chance sich über ihre eigene Einstellung klar zu werden und zum anderen ihre Achtung und ihr Vertrauen dir gegenüber zu erhalten.

Du sagst sie sei ein starker Charakter… solche Charaktere wollen und brauchen oft einen Partner auf „Augenhöhe“ und kein winselnden Sub zu ihren Füssen.

Arbeite daran mit ihr euren Weg zu finden dränge ihr nicht deinen Weg auf.

Viel Glück auf DEM Weg

megaliths
eyes002eyes002
******ace Mann
15.953 Beiträge
oh je
das wird wieder lang....

Also meiner Erfahrung nach sind Frauen, die im Alltag stark und durchsetzungsfähig sind, ansonsten eher geneigt, abzugeben. Nun jedenfalls die Frauen, die ich kenne. Mag sein dass ich nicht genug kenne.....

Darüber hinaus sehe ich gerade und besonders in einer festen Beziehung erhebliche Probleme auf dich/euch zukommen. Aber ich will ja nicht die Unke spielen hier.

Um aufs Thema zu kommen: dein Job ist es, herauszufinden ob sie will oder nicht und ob sie es IST oder nicht. Der erste Punkt ist ja geklärt, wenn ich das richtig gelesen habe. Und eine (nochnichtodergarnicht) Domina zu etwas zwingen? Machst du Witze?

Um das Problem auf den Punkt zu bringen:
• du möchtest dominiert werden
• und zwar nicht von irgend jemandem, sondern von deiner Frau
• deine Frau will nicht
• du weißt nicht, wie du es anstellen kannst/sollst/darfst

Es besteht nun mithin ein Interessenkonflikt, der diese Beziehung auf eine ernste Probe stellen wird. Je nachdem wie groß dein Leidens- und/oder Erlebensdruck ist.
Man darf nicht vergessen, dass von uns Männern auch ein Rollenverhalten erwartet wird. Stärke, Durchsetzungsvermögen, Härte, Willensstärke, Erfolg...
Viele Frauen verlieren den Respekt vor ihrem Partner, wenn er sich, so offen und ehrlich das sein mag, als devot oder masochistisch outet.
Aber das MUSS ja nicht so sein. Ein Paar das ich kenne, lebt eine ebensolche Beziehung. Er ein Industriekapitän...mächtig, durchsetzungsstark, souverän und eben ganz "Mann"
sie die Chefsekretärin in seinem Vorzimmer. Lieb, strebsam, hilfsbereit und eher unauffällig.
Erlebt man die beiden zusammen in der Freizeit, ist das Verhältnis exactemundo umgekehrt....
ABER, und das ist der Punkt, die sind nicht verheiratet oder leben zusammen....
Eine schwierige Situation in der du da steckst, und beim besten Willen, einen vernünftigen Rat zu geben vermag ich nicht. Weil ich keinen bekannten Fall kenne, wo ebendieses funktioniert hat.
Wenn man von vornherein eine Beziehung so gestaltet, mag es funktionieren, aber mittendrin das Ruder umzuwerfen wird extrem schwer.....

Aber meine besten Wünsche begleiten dich. Und sei bitte so nett und informiere mich/uns wie es läuft, weil du mit Sicherheit nicht allein bist auf der Welt und viele danach lechzen, das Ergebnis deiner Mühe zu bekommen, weil sie sich selbst vielleicht nicht trauen....

Und es bleiben schlussendlich nur 2 Möglichkeiten: Ducken oder bluten...
Ins kalte Wasser werfen udn das Beste hoffen oder infiltrativ tätig werden unter dem Damoklesschwert, dass sich deine Frau manipuliert fühlt... beides keine probate Methode wenn du mich fragst....


Tom
Dominante Frauen im Beruf sind meist im Leben gern unterwürfig!
Ich denke du wirst ein schweres Los haben dies zu ändern!
Ich denke das du sie locken musst, mit kleinen spielen!
ein drängen wird garnichts bringen!
Trotzdem alles gute für Euch !
Versuche deine Frau über erotische Spiele dahin zuführen. Verwöhne ihre Füsse ausgiebig, massiere sie, kaufe zusammen mit ihr in einem Korsettladen ein Korsett und High Heels oder schöne Latexkleider; versuche über dieses Forum zusammen mit deiner Frau nette Paare gemeinsam zu treffen, die euch als Voyeure teilnehmen lassen und die du behutsam darüber vorher informiert hast. Wir hatten schon solche Paare in unserem Kreis, wo ein Part sich unsicher über seine Rolle war......

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten deine Frau behutsam einzubinden, es bleibt aber immer das Risiko des definitiven Neins von ihr, und wir glauben, es gibt viele Ehepartner, die sich vor diesem definitiven Nein fürchten........
also ich bin der meinung
also ich bin der Meinung, dass man da keinen "ranführen" sollte .. ich denke wenn man seinen Partner kennt weiß er wonach ihm die sehnsucht steht.

Bin einfach der meinung entweder man hat es oder man hat es nicht.. gerade dominanz kann man nicht erlernen zumindest find ich ist dann der reiz weg wenn man den anderen erstmal "formen" muss.
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
@atelier3a
ich denke wenn man seinen Partner kennt weiß er wonach ihm die sehnsucht steht.
Da muss ich dir widersprechen.
Denn es gibt genug Männer wie auch Frauen die nicht offen über
ihre Sehnsüchte reden, aus Angst der Partner konnte es oder ihn
dann verachten.
Nur weil man seinen Partner kennt, heisst es nicht das man auch weiss was er sexuell für Phantasien hat.
Da hilft wirklich nur sehr offenes Reden.
LG
Blackangel36
ähm
@*******gel

also wenn man seinen Partner kennt geh ich davon aus das man ihn richtig kennt ... also ich und meine frau wir kennen und wissen alles .. gerade das macht doch ne partnerschaft aus oder net? Ich meine mit dem reden stimmt .. kommunikation ist das a und o aber das setz ich vorraus.

wenn man den partner ni kennt und er nicht alles sagen kann dann würd ich mir gedanken machen ob man zusammengehört. ist halt nur meine meinung aus jugendlichen Leichtsinn gesehen *ggg*
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
@ atelier3a
Wenn du eine solche Beziehung hast, kann ich dir nur gratulieren.
(meine ich ehrlich)
Aber es gibt halt auch viele die mit ihren Partnern zumindest sexuell nicht so offen reden können.
Aber ansonsten auch sehr glücklich miteinander sind.

LG
Blackangel36
@blackangel
Ja hab so ne Beziehung und genieße das auch.
Ist immer auch aus dem Standpunkt heraus zu sehen ... damals als ich noch unglücklich war vor meiner Frau ... da hab ich auch anders gedacht ... ich denke ist einfach auch ein stand der erfahrungen wie man über sowas denkt
Er hat doch schon im ersten Posting gesagt
Meine Frau möchte aber nicht mich dominieren

Das hört sich für mich nicht so an, als wäre sie unentschlossen oder würde von sich aus nicht über einen Wunsch sprechen sollen. Das sieht eher aus wie ein klares NEIN von ihrer Seite, als er versucht hat, es ihr nahezu bringen. Und das würde ich an seiner Stelle auch akzeptieren.
Ich war 18 Jahre und mit Dorothea zusammen, sie war eine tolle Frau, schwarze Haare, braune Augen Konfektionsgröße 38, ne Frau mit Figur und Hirn. Als ich ihr aber. meinen Geburtstagswunsch zum 19 sagte, reagierte sie doch unerwartet barsch. Ich habe ihr gesagt, dass ich mir wünschen würde, dass Sie meine Herrin wäre.
Sie antwortete nur: „kommt gar nicht in Frage“. So resolut wie sie das sagte, wusste ich, dass weiteres Fragen gar keinen Sinn hat. Also sagte ich mir, dass das ja mit der Zeit kommen würde.
Ein Jahr nach der Hochzeit fing ich dann so ganz sachte an darauf hinzuarbeiten. Ich fragte sie ob ich Ihr Arbeit im Haushalt abnehmen könne, dies oder jenes machen sollte und machte dabei einfach die Hausarbeiten. So nach und nach fragte ich dann direkter wie zum Beispiel: Wenn du es befiehlst, mache ich die Wäsche, oder ich mache den Abwasch, wenn du es anordnest. Das ganze immer mit einem herausfordernden Lächeln. Wenn wir gerade Besuch hatten sagte sie schon mal , na dann los, mach den Abwasch. Doch das alles führte noch nicht dazu wirklich Sklave zu sein. Ich musste einen Weg finden, bei dem sie andere Interessen finden konnte die es ihr angenehm empfinden ließen zuhause zu kommandieren.
Wir wurden öfter von Bekannten zu einer Fete eingeladen und gingen auch gemeinsam hin. Hier sah ich eine Möglichkeit, den Alltag auszutricksen. So schlug ich ihr dann hin und wieder vor, einfach alleine zur Fete zu gehen., worauf sie meinte, dass sie als Frau dann doch bloß angebaggert würde. Worauf ich meinte, dass das doch auch sehr reizvoll sein könnte, beim passenden Mann. Worauf sie fragte:" Was machst du, wenn ich das mal ernst nehme?" Einmal waren wir bei Ihrer Schwester Sabine zu Besuch und die beiden wollten noch was einkaufen, für die Feier in der Gaststätte Ihrer Schwester. Nachher ging ich mit Sabine in die Küche. Wir unterhielten uns in der Küche beim Fleischschneiden und es ergab sich irgendwie die Frage, wie sie es sehen würde, wenn ich nicht auf Ihre Fete käme, sondern Dorothea allein käme.. Daraufhin sagte Sabine, dass ich das dann bereuen würde, es wäre dann sehr wahrscheinlich, dass sich einer sehr intensiv um meine Frau kümmern würde. "Ich kenne mindestens drei Jungs, die sofort versuchen würden Sie ins Bett zu kriegen" und dass sie Gästezimmer in der Pension habe, wo vieles passieren könnte. Dann meint sie lachend: “Wenn du also willst dass deine Frau fremd gehst, kannst du es mir ja gleich sagen“. „kannst es ja mal probieren, lad Dorothea doch mal alleine auf ein Fest ein !“ provozierte ich weiter. In dem Moment kam Dorothea in die Küche und Sabine erklärte ihr, dass sie das nächst mal wohl ohne meine Begleitung bei eingeladen würde. Dein Klaus wird als Kellner bei mir helfen, während wir ausgelassen feiern. Ich werd dir einen interessanten Tischnachbarn aussuchen" Darauf meint Dorothea: “das bringt der fertig. Wenn ich allein kommen will, werd ich es dir schon sagen“. Sabine meint dazu, dass sie sich das doch nicht entgehen lassen solle.
An einen der folgenden Abende sprach ich mit Dorothea darüber, was wer davon haben könnte, wenn sie mit anderen Männern Spaß habe. Nach einiger Zeit fragte ich sie ganz offen, ob sie wirklich mal fremd gehen würde, wenn ich sie darum bitten würde. Sie antwortete nur: „ich bin doch deine Frau“. Worauf ich antwortete :“Daran soll sich ja auch nichts ändern, natürlich bist du meine Frau und bleibst auch meine Frau. Es wäre nur, dass du zusätzlich noch andere Freuden hättest“. Dann nahm ich einen Quellekatalog und bei der Herrenkleidung fragte ich:“ Na wäre das einer, für nebenbei?“ Sie lachte anfangs nur. Ich wiederholte diese Frage des öfteren und nach einiger Zeit zeigte sie auf einen und sagte: „wenn, dann schon eher so einer, wie der hier“. Wobei sie mich anlachte und meinte „wenn du es wirklich ertragen kannst, dass deine Frau sich von Anderen vernaschen lässt, denn, wenn ich mit so was erst mal anfange, werde ich das dann auch genießen, vielleicht sogar in deiner Gegenwart. Also überlege dir gut, ob du das wirklich willst. Könnte ja sein dass du dann von mir weniger hättest, als andere." Ich lud daraufhin Leute ein, die ich kannte, die in etwa in dieses Raster passen könnten. Bei gemütlichem Beisammensein erklärte ich dann so ganz nebenbei, dass eine Frau natürlich das Recht auf mehrere Männer habe. Das wiederholte sich dann und wurde schon zu einem „geflügelten Spruch“
Immer wieder arbeitete ich so darauf hin, wobei die Abstände langsam geringer wurden. Einer der Kumpels, der Rainer hatte auf eine Feier seine Freundin Andrea mitgebracht, die sich auf Anhieb mit Dorothea gut verstand .Die beiden unterhielten sich auch, wenn ich dabei war. Dorothea erzählte ihr, dass ihr Mann ihr Sklave sein wollte, worauf sie sagte: "Wenn der das so lange wünscht, dass gibt der doch sowieso nicht auf, also warum nutzt du sein Angebot nicht?" und schaute mich dabei an. Dorothea erklärte, dass sie ein schlechtes Gewissen habe, bei dem Gedanken, ihren Mann zum Sklaven zu machen. Wogegen Andrea fragte: " wie lange bittet es dich schon darum? Du müsstest doch eher ein schlechtes Gewissen haben es solange nicht zu tun. Tu ihm doch ruhig den Gefallen! Du hast dich doch wirklich lange genug zurückgehalten, den sehnlichsten Wunsch deines Mannes zu erfüllen." Andrea weiter augenzwinkernd: „ ich habe doch schon unterwegs gemerkt, dass du gar nicht so abgeneigt bist, du lässt dich ja auch nicht ungern ansprechen, wenn wir unterwegs sind und unterhältst dich ja schon mit möglichen Männern, denk nur an den Norbert, der dich für Freitag zum Kegeln eingeladen hat. Weißt du was, das machen wir, da gehen wir hin..“ Am Freitag wollte Andrea also mir ihr auf den Kegelabend . Dorothea darauf lachend “willst du mich jetzt wirklich verkuppeln?“ was Andrea schelmig mit einem „Natürlich, das hast du doch schon längst selbst eingefädelt. Jetzt machen wir ernst!“ beantwortete. Daraufhin meinte Dorothea, dass ich sie ja hinfahren könnte. Worauf Andrea sagte “Klar, dein Klaus holt deinen Liebhaber ab. Ich ruf ihn gleich an und erzähl ihm, dass du dich dafür entschieden hast. Ihr beiden sitzt dann hinten. Anschließend schickst du ihn meine Wohnung um meinen Haushalt zu machen.“ "nee, nee eine Runde spielt er mit" meinte Dorothea. Dann wechselte Andrea das Thema. Sie meinte, Dorothea könne ja das Kleid mit den weiten Fledermausärmeln und sehr tiefem Ärmelausschnitt anziehen, wo man so viel zeigt wenn man den Arm ein wenig hebt und doch angezogen ist. Darunter einen Hauch von BH oder gar nichts „Der wird sich schon damit eingeladen fühlen wenn du ihn so Durchblick verschaffst so unter den Arm blicken...“. "Dann schon eher gar nichts, Das Oberteil ist ja Blickdicht und den Unterrock kann ich ja weglassen." meinte Dorothea. Andrea drehte sich zu mir um und meint süffisant : “ Deine Frau wird wohl heute das erste mal von einem anderen Mann verwöhnt und du kannst gar nichts mehr daran ändern, darfst aber gerne zusehen, wie sie schmust".
Als erstes stieg Andrea mit Dorothea hinten ein und wir fuhren los. Dann kamen wir bei dem Norbert an, Andrea stieg aus und sagte zu Norbert: " bitte der Schmuseplatz.". Norbert stieg hinten während Andrea auf den Beifahrersitz platznahm. Norbert sagte nur zu Dorothea: "Hast du dich doch entschlossen, zu kommen?“ Dorothea begrüßte den Norbert mit einem langen, heftigen Kuss auf den Mund mit entsprechender Umarmung. Dann holte Sie wieder Atem und sagte: "'Wollte doch mal sehen, was an deinen Sprüche dran ist“ Dann spielte an ihn rum, Hast du Zeit genug?" "Alle Zeit dieser Welt" meinte Norbert.
Wir gingen zum Kegelabend im Kegelkeller. Wir waren zu 9 Leute und es waren nur 5 Sitzplätze da für die Frauen waren ein paar schon Whisky Cola eingefüllt und die Plätze reserviert . Rainer war schon da und erklärte : "Wir machen das eigentlich immer so, dass der Verlierer ausscheidet, dann geht das schon." Jeder warf 5 mal seine 20 Würfe und anschließend Auswertung. Während Dorothea als erste warf, wo man durch das Licht und den fehlenden Unterrock sehr weit blicken konnte, aller erahnte aber ncihts genau sah, kam Andrea zu mir und flüsterte mir so ganz nebenbei zu: „schau mal da, deine Frau ist ja gut drauf, das wird was. Übrigens: Du verlierst die erste Runde.“ „und warum sollte ich“ flüsterte ich zurück „weil ich es verlange und weil deine Frau ab heute deine Herrin ist“ meinte sie ein wenig lauter Ich warf tatsächlich ein Paar Ratten und verlor, was nicht unbedingt an den Worten lag, sondern an meinem inneren Zustand, denn ich merkte, dass meine Frau auf dem Schoss von Norbert saß, den Arm hochgehoben und um seinen Hals gelegt, dass er so richtig in den tiefen Ärmelausschnitt des Kleides schauen konnte. Blitzschnell küsste er sie unter den Arm. Dann fing er an sie an der Seite und - in den Ausschnitt unter den Arm reingehend - auf der Brust zu streicheln, an ihn angelehnt genoss sie es offensichtlich. Was mich völlig aus dem Konzept brachte, war ihre Rechte Hand , die vorne an seiner Hose langfuhr während sie mich direkt anschaute . Der Verlierer musste dann die Lage holen. Darauf erhob Andrea das Wort und sagte:“ Ich bestelle diesmal Bier“ die anderen bestellten dasselbe, obwohl sie sonst immer Whisky tranken. Ich holte also Bier von oben. Als ich nach 15 Minuten mit dem Bier in den Kegelkeller kam, sah ich, wie Dorothea sich ausgelassen mit dem Norbert küsste, während seine Hand vom Oberschenkel nach oben ging, wobei das Kleid hochgezogen wurde und ich sah, dass seine Hand in den Slip glitt. Da ich der Verlierer war schied ich ja aus wollte mich von allen verabschieden. , während Dorothea fragte, "nein, du willst jetzt wirklich gehen, ich dachte, du fährst uns nach hause" . Daraufhin grinste Andrea: „Anschließend machst du meine Wohnung . Hast ja genug Zeit, könnte ja auch sein, dass sie gar nicht heute nach Hause kommt.(!) “ Dorothea sagte: „zu dir, oder zu mir." Norbert, jetzt doch ein wenig verlegen, "lieber zu mir" Ich fuhr die beiden also zum Norbert und merkte, dass es was ganz Anderes ist, über so was zu sprechen, oder es in Echt zu erleben, wie die eigene Ehefrau, sich mit ihrem Freund amüsierte, überall krabbelte, wobei sie seine Hose öffnete. Norbert, sichtlich nervös, meinte nur, "bitte jetzt noch nicht." Als wir ankamen, meinte Dorothea, "Tür aufhalten James" beim Aussteigen sagte sie, keine Angst ich hab Wäsche zum Wechseln dabei. gab mir ihr Höschen und sagte, "was für dich zum Schmusen, das ist völlig durchnässt.
Aber erst machst du den Haushalt von Andrea!" Als Dorothea dann am Sonntag Abend (!) nach Hause kam, sagte Sie, dass sie gar nicht wusste, wie schön es auch bei anderen Männern sein könne und dass sie das jetzt weiter machen würde. Den Norbert würde sie öfter mal treffen . Aber er wird nicht der Einzige sein, Als ich sagte, dass sie als Herrin dieses Recht natürlich habe, wenn sie es nur bösartig genug verlangen würde fragte sie: „und mein Sklave macht vorher die Betten, wäscht dann meine Slips mit der Hand während ich mit einem anderen Mann im Bett bin, meinst du es etwa so? „ woraufhin ich sagte: "Schon sehr gelungen." Sie zeigte mit nun, dass sie gewillt war, Herrin zu sein: “Du willst es wirklich grob? Dann wirst du sie auskauen, während ich mit Anderen im Bett bin."
" Aber erst mal will ich was ganz anders probieren: Küss mir meinen Po, Sklave, während ich telefoniere, die ganze Zeit will ich dass deine Zunge mein A...loch massiert“. Sie griff zum Telefon und rief ihre Schwester Sabine an.“ Sag mal , am Freitag hast du doch eine Feier bei euch. Ich werde alleine rumkommen , hast du einen guten Tisch für mich? mit interessanten Gästen? was Klaus macht? der massiert mir gerade den Po, während ich mit dir vereinbare, wen ich bei dir treffe, ja der hört zu. Hast du einen wirklich heißen Typ dabei? “. Sabine fragte Dorothea, ob sie ihr ihren Klaus zum Kellnern ausleihen würde. Was Dorothea natürlich versprach. Du kommandierst ihn und er muss seine Frau bedienen, während die mit einem Mann flirtet Dann meint sie lachend, „Ich werd schon mal ein Gästezimmer reservieren, dann kann der uns ja morgens das Frühstück aufs Zimmer servieren“ und Sabine meint „na klar, und meine Handwäsche wird er dann auch noch waschen, so wie bei Andrea“ Dorothea sagte: „ Du hast doch nur deine Slips als Handwäsche, die wird er auskauen“
Sabine meint:“ Genau, während er unsere Schlüpfer kostet, werde ich ihm zeigen, dass ich auch mit ihm mache, was ich will. “Dorothea: darauf “Na, du wirst ihm doch hoffentlich schon am Freitag die eine, oder andere runterhauen. Der dient den Freitag Abend meiner Schwester. Er wollte es ja so, ich hatte ihn ja lange genug gewarnt , ich könnte Gefallen daran finden und das ist jetzt für immer“. Das war der erste Tag als Sklave von Dorothea Es folgte noch viele, bis Dorothea 1999 an Zungenkrebs starb.
Wie man sieht, kann man es auch erreichen, dass Die Frau, trotz vorheriger Ablehnung, zur Herrin wird. Dazu musst du ihr halt so viele Rechte geben und diese immer wieder betonen, bis Sie dann sagt: Dass könnt mich reizen! Doch dann musst du auch akzeptieren, dass Sie sich auch mit anderen Männern vergnügt!
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