Im Hotel mit Miriam

3. Teil

Ich wache auf, Du liegst neben mir und schläfst noch. Die Bettdecke reicht Dir nur bis zu den Hüften, Dein nackter Busen hebt und senkt sich im Rhythmus Deines ruhigen Atems. Ein wundervoller Anblick, wie ein gelungenes Gemälde, das ich stundenlang anschauen könnte. Die Erinnerung an gestern Abend wird wieder lebendig, dieser ungestüme Sex, nachdem wir uns so lange nicht mehr gesehen hatten. Ich schaue auf Deine nackten Brüste - wie gern würde ich sie schon wieder in den Mund nehmen. Aber ich halte inne, das ganze lange Wochenende liegt vor uns, und wir werden noch viel Zeit für schöne Dinge haben.
Ich mache mir Sorgen, dass Du frierst und decke Dich zu. Dann stehe ich auf und begebe mich leise ins Bad. Ich mache mich frisch, nehme eine ausgiebige Dusche und geniesse das warme Wasser, das aus der Regendusche auf mich niederprasselt. Die Lebensgeister haben mich wieder geweckt, ich trockne mich ab und empfinde die Stille des Morgens als wohltuend.
Doch ein Geräusch lässt mich plötzlich aufhorchen. Ich höre ein leises Stöhnen. Woher es wohl kommt? Ich öffne die Badezimmertür, das Stöhnen wird lauter, und es scheint aus dem Schlafzimmer zu kommen. Ich werfe mir einen Bademantel über und gehe nachschauen. Meine Ohren haben mich nicht getrogen, das Stöhnen kommt aus dem Schlafzimmer, und als ich es betrete, machen meine Lebensgeister einen Salto nach dem anderen, und eine enorme Hitzewelle jagt durch meinen Unterleib.

Forts. folgt

Ich liege in der Badewanne und gönne mir ein schönes Schaumbad. Ich habe Kerzen angezündet und nippe an einem kühlen Glas Sekt. Du bist noch unterwegs, wolltest ein wenig shoppen, und jetzt warte ich auf Dich. Endlich geht die Hotelzimmertür, und ich höre Deine Schritte. "Du findest mich im Bad", rufe ich, und schon schaust auch auch zur Tür hinein. "Ich habe einige schöne Teile erworben. Neugierig?", fragst Du mich. Ich nicke und lächel Dir zu, und Du versprichst gleich zurückzukommen. Nach wenigen Augenblicken bist Du auch wieder da, und was Du anhast, raubt mir den Atem. Du trägst ein schwarzes Minikleid mit Wasserfallausschnitt, in dem Du umwerfend aussiehst. Du weißt, dass ich darauf abfahre, ein Ziehen geht durch meine Lenden, und Du lächelst schelmisch. Du schenkst Dir ein Glas Sekt ein und setzt dich auf den Wannenrand. Wir stoßen an, nehmen einen kleinen Schluck. Die Wärme des Wassers, der Sekt und Deine Nähe lassen ein intensives Wohlgefühl bei mir aufsteigen.
Dein Arm taucht ins warme Wasser. "Fühlt sich gut an, " sagst Du, und mit Deinen Fingerspitzen streichelst Du meinen linken Brustnippel. Du entlockst mir ein tiefes Seufzen, ich geniesse, schließe die Augen und spüre Deine Fingerspitzen an meinem Nippel. "Wie schnell der hart wird," sagst Du leise und beugst Dich zu mir herunter und gibst mir einen Kuss. Ich schaue auf. Der Ausschnitt Deines Kleides geht fast bis zum Bauchnabel, so dass mir die Deine Brüste nicht verborgen bleiben. Was für ein wundervoller Anblick!
"Jetzt zeig ich Dir das nächste Teil. Es ist nicht viel, und ich bin gleich wieder da," sagst Du und gehst Dich umziehen. Kurz darauf stehst Du wieder neben der Badewanne. Du hast nur noch einen winzigen schwarzen Bikini an. "Es ist wirklich nicht viel," sage ich leise. Die beiden Dreiecke vermögen kaum Deine Brüste zu verhüllen, und auch der Slip, der an den Hüften seitlich geknotet ist, bedeckt nur das nötigste. Du streichst mit Deinen Fingern über den Stoff des Oberteils. Ich sehe, wie Deine Nippel hart werden und sich durch den dünnen Stoff bohren. "Jetzt wollen wir doch mal schauen, ob der Bikini auch Wasser verträgt," sagst Du und steigst zu mir in die Badewanne...

Forts.folgt