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FFM und abwechselnde Partner - welche Schutzmaßnahmen?

FFM und abwechselnde Partner - welche Schutzmaßnahmen?
Hallo zusammen,

ich hatte eben ein Gespräch mit einer Frau bezüglich FFM und abwechselndem Geschlechtsverkehr. Sprich der Mann erst mit einer und dann mit der anderen Frau - ohne grosse Pause ( auch mehrfaches) hin und her tauschen. Dieses empfindet sie als absolutes NoGo, zwischen dem Wechsel von einer zur anderen Partnerin wäscht und desinfiziert sich der (ihr) Mann, obwohl sie sich auch alleine mit der Frau trifft und bei FFMs bspw. kein Problem damit hat, die andere Frau oral zu verwöhnen, etc.

Wie seht ihr das, ist das ein verbreitetes NoGo bzw. wie läufts bei euch ab? Wie oben beschrieben bleibt doch der letzte Funke Leidenschaft auf der Strecke. *umpf* Wie setzt ihr einen FFM - im Fokus auf den gesundheitlichen Schutz - praktisch um?
Das frage ich mich bis heute auch xD Aus dem Grund machen MMFs aus meiner Sicht viel mehr Sinn. In der Konstellation ist Safer Sex möglich, ohne mitten drin eine störende Unterbrechung zu haben. Außerdem ist beim MMF nicht notwendig, dass die beiden Männer bi sind. Beim MFF ist ohne Bi-Sexualität der Frauen doch eigentlich kein Mehrwert für die Beteiligten vorhanden, weil ein Schwanz nun mal nicht zwei Frauen gleichzeitig beglücken kann - erst recht nicht mit Kondomwechsel dazwischen *ggg*
Hm ich kanns grad nicht belegen, aber soweit ich weiß macht "Muschiflüssigkeit" in Mund und "Muschiflüssigkeit" in Muschi schon einen Unterschied was Krankheitsübertragung angeht. Von daher kann ich es aus gesundheitlichen Gesichtspunkten durchaus nachvollziehen. Dann müsste sie aber auch so konsequent sein und bei FF darauf achten, dass die andere Dame mit den Fingern nicht vorher in ihrer eignen Muschi war.
****tte Frau
23.730 Beiträge
Ganz klares Statement zu Gunsten der Gesundheit: ein Mann, der vorher mit seinen Fingern in einer anderen gespielt hat, geht mindestens gründlich Pfötchen waschen, bevor er mit mir weiter spielt. Alternativ schätze ich die Verwendung von Latex Handschuhen sehr bei allem, was über lustige Zweierkonstellationen hinaus geht. In erfreulich vielen Clubs gibt es in den Spielzimmern berechtigterweise diese praktischen Handdesinfektionen.

Die (meine) Erfahrungen aus dem Bereich zeigen, dass ich bereits sehr empfindlich auf die Vermischung von Milieus reagiere, selbst beim eigenen Wechsel von anal auf vaginal.

Insofern hat das also nichts mit übertriebener Vorsicht zu tun, sondern das verantwortungsvolle Umgehen damit bin ich meiner Gesundheit schuldig. Ich habe einfach keine Lust auf Creme, Zäpfchen, Antibiotika und weitere unerfreuliche Begleiterscheinungen.

In Kreisen offener und ausschweifender Sexualität muss ja nicht zwingend nachlässiger Leichtsinn herrschen, im Gegenteil. Einige wenige Stellschrauben verlängern das Vergnügen immens.

Bislang hat nichts dergleichen dem Vergnügen Abbruch getan, wer die Gangart nicht gehen mochte, geht eine andere ohne mich *zwinker*
Den Wechsel von anal auf vaginal sollte man aufgrund der Bakterien und Pilze doch sowieso nie ohne Säuberung wählen.
Ob da allerdings ein generelles Infektionsrisiko von Frau zu Frau besteht, wenn beide gesund sind, weiß ich nicht. Wäre eigentlich nicht logisch. Allerdings ist Safer Sex unter Fremden aus den bekannten Gründen empfehlenswert *zwinker*
Lediglich, wenn sich die beiden Frauen sehr gut kennen und gegenseitig vertrauen, wäre es möglich die Desinfektion bzw. den Gummiwechsel wegzulassen. Aber da muss man(n) erst mal das Glück haben, solch ein befreundetes weibliches Pärchen zu finden.
Der Wechsel von anal auf vaginal sollte niemals geschehen, geht gar nicht! Zu gross ist die Gefahr der Übertragung von Bakterien oder aber auch anderen Krankheiten wie HIV, Hepatitis oder Geschlechtskrankheiten.
Im Prinzip kann man sich immer und überall mit irgend etwas anstecken, die Hygiene sollte auch im Hitze des Gefechtes nicht ausser acht gelassen werden..
Mhm... und ich Neandertaler...
... war immer überzeugt davon, daß es bei dem ganzen Bettengehopse vorwiegend um den konzentrierten Austausch von Körperflüssigkeiten ginge *g*

Nee, ehrlich, das klingt mir zu klinisch, zu maschinenmäßig, zu steril.

Wenns dann auch noch FFM ist - da sollten sich die Mädels doch auch mögen, oder? Und sich vielleicht ganz von selbst näher gekommen sein (so mit "Spucke" *ggg*)?

Oder muss ich mir gerade einen Typen vorstellen, der von einer Frau zur anderen läuft und dabei die Gummihandschuhe wechselt und sich mit Sakrotan abseift?

Das wäre ja echt super-erotisch...
*********ure82 Paar
20 Beiträge
Mhmm...
also das Gesundheitliche Schutzmaßnahmen beim Swingen absolut wichtig sind mal gar keine Frage .
Aber desinfizieren dazwischen ??? Stellen Wir uns sehr komisch vor , bzw . es ist doch auch beim MFMF so das miteinander gespielt wird , sollte man sich dann jedesmal beim Partner Wechsel ( blasen , lecken ect . ) die Hände waschen , Mund ausspülen ???
Das nicht ohne Kondom *popp* ist logisch , aber Gummihandschuhe ect .... *oh*
Müssen auch erwähnen das wir keine Hardcore Swinger sind die jedes Wochenende im Club oder Sex mäßig unterwegs sind , schauen uns unsere Mitspieler/innen schon vorher etwas genauer an *zwinker* daher spielen Wir lieber ohne Gummihandschuhe und Sagrotan *g*
********rsum:
Hm ich kanns grad nicht belegen, aber soweit ich weiß macht "Muschiflüssigkeit" in Mund und "Muschiflüssigkeit" in Muschi schon einen Unterschied was Krankheitsübertragung angeht.

Da hast du recht. Die Begründung ist folgende:

Vaginalverkehr ist schon dadurch riskanter als OV, dass mehr Reibung und damit eher winzige Verletzungen entstehen, die zur Eintrittspforte für Erreger werden können.

Zusätzlich verdünnt Speichel Erreger und spült sie ab, wodurch sie eher unschädlich werden.
*******erd Paar
3 Beiträge
Femidom
Für das "hin und her" beim FFM kann das Kondom für die Frau (Femidom) zum Einsatz kommen. Dadurch erspart man sich den Kondomwechsel.
Haben selber aber noch keine Erfahrung damit.
******den:
Nee, ehrlich, das klingt mir zu klinisch, zu maschinenmäßig, zu steril.
Wenns dann auch noch FFM ist - da sollten sich die Mädels doch auch mögen, oder? Und sich vielleicht ganz von selbst näher gekommen sein (so mit "Spucke" *ggg*)?

Sry aber wo ist dann die Grenze zum grundsätzlich ungeschützten Sex? Ist die Trennlinie dann erst bei Hiv und Aids vorhanden ? Ich kann die Person durchaus mögen, hübsch finden, mich von ihr befriedigen lassen usw. heißt nicht, dass ich den Pilz den sie hat auch haben möchte. Mag sein das es umständlich und auch wenig erotisch ist. Ist son Pilz oder andere Erkankungen aber noch viel weniger. Wenn jemand vorsichtig sein möchte, so ist es sein gutes Recht und definitiv vernünftig.
doppelt Neandertaler :-)
********rsum:
aber wo ist dann die Grenze zum grundsätzlich ungeschützten Sex?

Also ganz klar: Ich bin völlig gegen ungeschützten Sex.

Allerdings ging ich (Neandertaler *zwinker* ) in meinem Post davon aus, daß sich eine FFM-Konstellation (und um die gehts hier ja) erfahrungsgemäß unter einander gut bekannten bis innig vertrauten Menschen ergibt - wo dann solche Schutzmaßnahmen in aller Regel allein deshalb nicht nötig sind, weil man voneinander sicher weiß, daß keiner der Beteiligten krank ist (so ähnlich wie beim Langzeit-Bettgefährten).

Sorry, ich habe tatsächlich ein Szenario wie Swinger-Club oder eine Art FFM-ONS bei meiner etwas flappsigen Bemerkung da oben gar nicht in Betracht gezogen... also danke für die Erinnerung daran, daß solche Konstellationen ja auch möglich sind und nochmal:

Ich bin völlig gegen ungeschützten Sex (ausgenommen, ich kenne die Betreffenden lange und gut) *g*
******den:
Allerdings ging ich (Neandertaler *zwinker* ) in meinem Post davon aus, daß sich eine FFM-Konstellation (und um die gehts hier ja) erfahrungsgemäß unter einander gut bekannten bis innig vertrauten Menschen ergibt

Du bist offenbar kein Swinger *zwinker* Bei mir (und sicherlich auch vielen anderen) entsteht sowas viel eher mit flüchtig bekannten bis völlig fremden Personen *floet*
genau...
*********en79:
Du bist offenbar kein Swinger *zwinker*

eben... daher meine sehr einseitige Sichtweise auf diese aufregenden Mehrfach-Konstellationen, die sind mir bisher nur im "Privatleben" begegnet... mit Menschen, die wir lange und gut kannten und kennen.

Die einzigen beiden Club-Besuche liegen tatsächlich mindestens 18 Jahre zurück - also nochmal Verzeihung, daß das nicht zu meinem Alltags-Gedankengut gehört *g*
*****gan
161 Beiträge
Wenn Kondomwechsel beim Partnerwechsel zu aufwendig ist, versuchs doch mit Femidoms *g* Oder beste Schutzmaßnahme : Alle Teilnehmer lassen sich vor dem Event auf STDs testen.
Problematisch finde ich eher die Schutzmaßnahmen zwischen Frauen. Da gibt es nur dentaldams/Lecktücher und Gummihandschuhe, beides ziemliche Spaßbremsen außerhalb von Doktoren-RP. Meiner Erfahrung nach wird der Schutz zwischen Frauen daher auch völlig vernachlässigt... *snief*
Für jedes Mädel wird ein eigenes Kondom benutzt..das ist schnell gewechselt..auch mehrfach.
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