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Christ oder Nichtchrist |Teil 2|

*******_ni Mann
169 Beiträge
@ bunch
Ich Begegne diesen "Menschen" mit dem nötigen Respekt !
Immerhin sind Sie ja auch "Menschen"...Irgendwie...
Und es interressiert mich auch nicht im geringsten, ob sich da eine Ökumenische, Kirchliche,oder sonst eine Komission einklinkt !
Glaub´mir; DIE "Menschen", die ich jeden Tag erlebe...
Denen willst Du nicht Begegnen...

LG,
Frank
*******_ni Mann
169 Beiträge
@ bunch
Ich hab´mal einem "Menschen" in die Augen geschaut, der einem Baby auf den Brustkorb gesprungen ist, nur, weil das Baby gerade dann gebrüllt hat, als die Sportschau lief...

Ich bitte nicht um Verzeihung, wenn ich so etwas nicht als "Mensch" Bezeichnen mag !

LG,
Frank
Oh, ich denke auch manchmal sehr plakativ und fast blutrot. Aber ich behalte es für mich oder äußere mich nur in privatem Kreis, denn ich werde nicht das Zündholz an einer Lunte sein.

Ich muß keinen Respekt vor unmenschlichen Charaktern haben, aber ich fürchte manchmal die Charakterlosigkeit einer unmenschlichen Gesellschaft.
*******_ni Mann
169 Beiträge
@ All...
Ich wurde schon mal im Privaten Umfeld gefragt:
" Könntest Du den Hebel umlegen ?"
Ich könnte jemanden Totschlagen, wenn ich Ihn direkt erwische...

Allerdings stünde ich dann aber auch gleich auf der selben niedrigen Stufe, wie eben dieser !
Ich wäre dann nicht besser....

LG,
Frank
Ich Glaube, auch ohne Kirchensteuern zu Zahlen...
Zumal ja ( Eigentlich ) Kirche und Staat getrennt sein soll !?
Hmm...und warum gibt´s dann diese Kirchensteuern ?
Fragen über Fragen....


nur darauf bezieht sich meine sachliche antwort frank

passt aber wohl nicht zu deiner extrem emotionalen art zu schreiben....


grenzerfahrungen mit menschen erlebt jeder von uns,
der eine mehr, der andere weniger

die seele versucht sich davor und vor weiterer überlastung zu schützen .....

mir geht es wie bunch
Ich muß keinen Respekt vor unmenschlichen Charaktern haben, aber ich fürchte manchmal die Charakterlosigkeit einer unmenschlichen Gesellschaft.

und manchmal fürchte ich mich
vor der gefühlskälte einer "burn-out-seele"

möchte ich dazu noch ergänzen.............
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ FrankWF
Kurzer Einwurf:

Woher hast Du denn das: "Glauben heißt: nicht wissen"?

Soweit es mir möglich ist, das nachzulesen und zu recherchieren, ist "glauben" eine Art Synonym für "vertrauen".

Ein Beispiel: Ein Vater sagt zu seinem Sohn z. B. vor einer schweren Klassenarbeit: "Du machst das schon, ich glaube an dich!" - dann sagt er damit nicht, dass er etwas nicht weiß (das wäre ziemlich negativ), sondern dass er auf ihn und seine Fähigkeiten vertraut.

In diesem Sinne, davon gehe ich aus, dürften religiöse Menschen das Wort "Glauben" verstehen: Sie vertrauen auf etwas.

Natürlich hat das dann tatsächlich nichts mehr mit Beweisen, Vernunft etc. zu tun. Auch Du und wir alle glauben z. B., dass wir einen Verstand haben, wenn Du ihn aber schwarz auf weiß beweisen sollst, z. B. indem Du ihn kurz mal auf den Tisch legst und allen zeigst, dann dürfte das sehr wahrscheinlich schiefgehen. Bei mir wäre es jedenfalls so.

Und ich glaube nun mal daran, dass Du nun verstehst, was ich glaube.

*ggg*

(Der Antaghar)
@mutabor
wie äussert sich das meist.
wie von dir erwähnt. man ist nicht erwünscht , als nichtchrist.

wenn man christen kritische fragen stellt, fühlen sie sich verfolgt und verleumdet.
und das ist jetzt sogar "amtlich" so, anhand eines religionskritischen Kinderbuchs, über dessen pädagogische Qualität man vielleicht geteilter Meinung sein kann, weil es sicher bewußt provokant gehalten ist, aber es soll jetzt als "jugendgefährdend" indiziert werden und das mit ziemlich lächerlichen und an den Haaren herbeigezogenen Argumenten.

siehe:
http://hpd-online.de/node/3741

Erwin
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ ER_Win_Iva
Danke, dass Du dieses verdammt interessante Buch erwähnst.
Wie man auch immer zu diesem Thema steht - es lohnt sich, dieses "Pamphlet" aufmerksam zu lesen und sich seine Gedanken darüber zu machen, auch wenn es an vielen Stellen etwas heftig provoziert.
Ich mag das ohnehin, auch wenn gegen meine eigene Meinung polemisiert und provoziert wird, kann ich daraus nämlich nur lernen ...

Für alle Interessierten hier auch noch Titel und Autor:

"Wo bitte geht's zu Gott, fragte das kleine Ferkel" von Michael Schmidt-Salomon.

Was ist eine Religion wert, so frage ich, wenn man deren Gläubigen nicht mal kritische Fragen stellen darf? Ist der Glaube so schwach, dass man Angst vor skeptischen Fragen haben muss? Solche Gläubigen sind es oft, die anderen das Christentum wahrlich verleiden ...

(Der Antaghar)
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
wie wahr...
Solche Gläubigen sind es oft, die anderen das Christentum wahrlich verleiden ...

mein geschätzter Antaghar! *herz2*
@anthagar
Solche Gläubigen sind es oft, die anderen das Christentum wahrlich verleiden ...
wobei ich da nochmal eine Frage an deinen durchaus wachen Verstand bzgl. deines Christseins habe bzw. warum du dich als Christ und nicht (zB.) "nur" als Gläubigen bezeichnest.

Wobei ich unter Christen Menschen verstehe, die sich zumindest in ihrer Ausrichtung auf das beziehen bzw. berufen, was in der Bibel steht, aber nicht unbedingt auf das, was die div. christlichen Kirchen daraus gemacht haben.

Insbesondere geht es mir um den Punkt der fast beliebigen Interpretierbarkeit der Bibel bzw. die sich daraus ergebende Wertigkeit als Gesamtwerk. Bei keinem Gesetzestext o.ä. würde irgendein klar denkender Mensch soetwas akzeptieren - enthielte so ein Text Passagen, welche inhuman, widersprüchlich ja zum Teil menschenverachtend sind, würde der "Gesetzesentwurf" verworfen.

Ich zitiere dazu mal eine sehr gute Replik auf die Aussage eines Christen, dass zB. die Worte "verdammt" und "Hölle" in der Bibel eben sehr unterschiedlich verstanden werden können:

Die Möglichkeit, all die biblischen Absurditäten und Grausamkeiten deinen Wünschen gemäß zu interpretieren, ist dir ja unbenommen. Dabei musst du dir aber auch bewusst sein, dass man den Hinweis darauf, dass auch andere Interpretationen der kritisierten Quellen möglich sind, immer und überall als Gegenargument einsetzen kann. Man kann damit praktisch jede Kritik in Bezug auf jedes Thema abwehren: Man kann Romane, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Gesetze, Mordaufrufe oder was auch immer mit dem gleichen Hinweis in Schutz nehmen. Natürlich kann sich jeder seine maßgeschneiderte "Hermeneutik" zurechtlegen, alles je nach seinem Standpunkt interpretieren, und Inhalten aller Art damit jede intersubjektive Qualität nehmen. Dadurch wird eine Verständigung über Inhalte jeglicher Art aber nicht gerade erleichtert. Kritik wird dadurch sogar fast unmöglich, weil der Kritisierte so die Möglichkeit hat, jeder Kritik auszuweichen.

Um eine intersubjektive Arbeitsgrundlage zu haben, finde ich es in Bezug auf religiöse Quellen wie die Bibel daher durchaus legitim, wenn man zunächst einmal davon ausgeht, dass die in ihnen auftauchenden Wörter in ihrer gewöhnlichen Verwendungsweise gebraucht werden. Dass mit "töten" z.B. gemeint ist, dass jemand physisch umgebracht wird, und nicht irgendein geistiger Zustand der Entfremdung usw. Ich würde also ein Interpretationsschema anwenden, das sich an der üblichen Verwendung von Zeichen und Sprache orientiert. Warum man Wörter, über deren Bedeutung in der Alltagssprache ein mehr oder weniger großer Konsens besteht, anders interpretieren sollte, müsste der jeweilige "Hermeneutiker" erst einmal begründen. Und zwar in einer Weise, in der nicht offensichtlich ist, dass es sich dabei um eine Ad-Hoc-Strategie handelt, deren Ziel darin besteht, inakzeptable Quellen für unsere heutige Zeit akzeptabel zu machen.

Mir ist schon klar, dass die Interpretation der von dir gewählten Beispielwörter ("Verdammung" usw.) durchaus schwieriger sein kann. Die Bibel enthält aber auch eine Menge Textstellen, die recht eindeutig zu interpretieren sind (etwa die Aufforderung zut Tötung von Personengruppen) und bei denen das Gegenargument der anderen Interpretationsweise daher nicht mehr zieht.

(Zitat: User tapuak aus freigeisterhaus.de)


Unter diesem Licht betrachtet möchte ich mich gar nicht als "Christ" bezeichnen, nur weil ich durchaus einige Passagen in der Bibel gut finde - ich bin ja auch kein Fromm-ianer oder Popper-ist nur weil mir aus deren Werken auch vieles (sogar mehr als in der Bibel) zusagt.

Erwin
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ ER_Win_Iva
Weißt Du, ich bin ja eigentlich eher ein "Schnarcher" ... *fiesgrins*

Eine gute Frage, über die ich mir mal Gedanken machen muss!
Ich bin ja Anhänger so mancher weiser Bücher, großartiger Philosophien und wertvollen Gedankenguts. Muss ich deshalb gleich ein Anhänger all dieser Schriften etc. sein? Wie gesagt, eine gute Frage.

Die Bibel ist in vielem sowas von widersprüchlich (wenn nicht gar schwachsinnig), dass ich mir manchmal darüber die Haare raufe. Aber das wäre bei anderen Schriften ähnlich, würde ständig an ihnen herumgebastelt. Und so nehme ich für mich aus diesem stellenweise sehr weisen Buch das heraus, was ich für wichtig und richtig halte.

In der Bibel steht u. a., um Deinem ein weiteres, sehr krasses Beispiel hinzuzufügen, dass man nicht töten solle. Nur ein paar Seiten später (in den Büchern Moses) fordert Gott das Volk Israel auf, die Nachbarländer zu überfallen und alle niederzumetzeln, einschließlich Frauen und Kinder. Was soll ein einigermaßen klar denkender Mensch davon halten? (Ich könnte noch Hunderte solcher Beispiele anführen.) Das ist doch nur ausgemachter Blödsinn!

Aber ich nenne mich ja nicht Christ, weil ich die Bibel genial finde, sondern weil mir Jesus, der Christus, imponiert. Und ich denke weiter über Deinen vor geraumer Zeit geäußerten Vorschlag nach, mich lieber als spirituellen Humanisten zu bezeichnen.

(Der Antaghar)
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
genau...
...so:

mich lieber als spirituellen Humanisten zu bezeichnen.

und NIE anderst bist Du zu mir rüber gekommen...


dass er genau so ein Kind Gottes ist wie wir alle, also ein Sohn Gottes. In diesem Sinne bist auch Du eine Tochter Gottes.


In diesem Sinne bin ich liebend gerne "eine Tochter Gottes"

und nur in Deinem Sinne könnte ich mir das vorstellen, Du mein hochgeschätzter Menschenfreund...

3x *anbet* LIBELLE
@anthagar
Weißt Du, ich bin ja eigentlich eher ein "Schnarcher" ...
ich dann doch lieber ein "Popper" der wurde zwar nicht heiliggesprochen aber immerhin zum "Sir" ...

*haumichwech* Erwin
@libelle
3x *anbet* LIBELLE

ich fühle mich von dir relgiös diskreminiert ! *gr3* *freundchen*

Erwin *gg*
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
naja...
Erwin...ich bin überzeugt, daß Dir das im religiösen Sinne wohl " voll wurscht " ist oder???

Daß ich auf Dich steh und Dich ebenfalls sehr schätze, weißt Du eh...

und im menschlichen Sinne auch ein mindestens 3x *anbet* zu Dir

vom

schlimmen LI(E)BELLCHEN engel3
@li(e)bellchen (OT)
war doch nur Spass - eben wegen des *ANBET*-smilys

Du brauchst mich nicht auch anzubeten, wenn du schon einen "Gott" hast - das wäre ja bigott ... *gg*

*blume* Erwin
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Ach, Erwin und Libelle ...
.... vielleicht sollte ich auch da umsteigen? Vom Schnarcher zum Popper? Erstens gefällt mir poppen besser als schnarchen, und zweitens dann auch gleich noch "Sir" ...

*lol*

Im Ernst: Schön, dass wir uns da so nahe sind. Euch dafür: *knutsch*
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
ebenfalls ein OT
Anderst hätte ich das auch NIE verstanden...

war doch nur Spass - eben wegen des *ANBET*-smilys

gibt halt kein verehredich - smily *traurig*

ein dickes *knuddel2*
@anthagar
und wieder zurück zum Thema *zwinker*

Noch ein paar Gründe warum ich nicht wirklich so erpicht bin mich Christ zu nennen, vorallem im historischen Kontext jener, die sich ebenso nannten - Jesus kann da sicherlich nichts dafür:
http://www.geocities.com/rainforest/3612/opfer.html

Erwin
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Jesus ...
... würde vermutlich ziemlich sauer werden und - wie seinerzeit auch im Tempel - zu einem Stock greifen und einige ordentlich verprügeln.

Jede Wette ... (Danke für den Link!)

P. S.: Ein Christ ist für mich zunächst ein Anhänger oder Verehrer von Christus, nicht ein Bibelgläubiger. Aber das ist Dir sicher längst klar.
@Antaghar
Ist das nicht schwierig zu trennen?
Bibel und Jesus.

Schließlich ist bis auf eine Randbemerkung doch jedes "Zeugnis" über Jesus Leben und Wirken aus der Bibel (und deshalb das meiste ja frei erfunden).
*******ine Frau
1.592 Beiträge
Huch!
@*********_sun

Schließlich ist bis auf eine Randbemerkung doch jedes "Zeugnis" über Jesus Leben und Wirken aus der Bibel (und deshalb das meiste ja frei erfunden).

Verstehe ich das richtig? Du meinst, Jesus ist erfunden und damit die Geschichten über sein Wirken und seine Aussagen fiktion?


Auch ich schließe mich den anderen positiven Meinungen über die hier stattfindende Diskussion an! Klasse! Danke an alle!
nein jesus hat gelebt
Ich vermute, dass Jesus gelebt hat.
Sonst hätte ihn kein jüdischer Geschichtsschreiber als Wanderprediger erwähnt (Quelle hab ich nicht mehr).

Aber so Geschichte wie seine Bergpredigt und ähnliche Sachen sind deutlich später (die Evangelien sind sowieso schon zu spät geschrieben als das man allzuviel davon glauben dürfte) entstanden und hinzugefügt worden.
Auch wurde versucht jede Prophezeiung des alten Testaments in Jesus zu erfüllen, da ja ein Prophet angekündigt wurde.
So musste er von einer Jungfrau geboren worden sein (war damals unter Göttern oder Propheten so mode) aber auch von David abstammen (was Joseph erfüllen sollte, doch der war ja nichtmal der leibliche Vater ^^).

So gibt es viele Dinge über Jesus die es schwer machen einzustufen ob er wirklich ein Vordenker war oder einfach einer der vielen Sektierer und Wanderprediger die sich zu dieser Zeit durch die Lande geschlagen haben.

Jetzt könnte man natürlich sagen man glaube an den literarischen Jesus so wie er in der Bibel dargestellt wird. Aber dann könnten wir gleich damit beginnen uns jede Romanfigur als "Vorbild" oder "Glaubensstifter" zu nehmen. Da kein Mensch frei an Mängeln ist sollte man möglichst keinen zu sehr als Idol oder Vorbild sehen.
Das ist zumindest meine Meinung!
fiction oder nicht
ich finde es belanglos, ob jesus nun gelebt hat oder nicht. die philosophie dahinter ist diskussionswürdig. nur die herleitung. die göttlichen mission, wie sie _sun in frage stellt, finde ich auch etwas sehr weit hergeholt. aber das ist nun mal der zwist zwischen dem christ und dem nichtchrist. was nicht bedeutet, das ich jetzt mit meiner annnahme recht habe. wie so oft schon erwähnt, ist es meine annahme für mich. jemand anderes leitet aus dem NT mehr ab. und das ist auch so vollkommen richtig. den meinen erfahrungen sind nicht die eines anderen, wie umgekehrt.
das entscheidene dabei ist, lass ich dem anderen seine meinung und ansichten, oder negiere ich diese.
die argumente der jeweiligen philosophie zu kritisieren finde ich selbst zulässig. das sehen andere widerum anders. dort wird dann dies als blasphemie und ketzerei bezeichnet. wegen dem alleinigen anspruch heraus, die wahrheit gefunden zu haben. und damit hab ich widerum meine schwierigkeiten.

deswegewn würde ich mich nie als christ bezeichnen...
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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