Vorm Partner masturbieren?

In einer Partnerschaft ist das für mich der größte Vertrauensbeweis.
Ich meine Sex ist eine Sache, die sozusagen beiden Partnern gehört, aber Selbstbefriedigung ist etwas sehr intimes und unglaublich ehrliches.

Es ist wunderschön wenn eine Frau mir so vertraut, dass ich dabei sein darf, wenn sie so verletzlich ist. Ich liebe es ihr Gesicht dabei anzuschauen, ihre Lust zu sehen, langsam die eigene Erregung zu spüren und dann mit einzusteigen. Die heißen Blicke, das leise feuchte Schmatzen, Stöhnen und dann die gemeinsame Explosion

Wunderschön, das sind die Ereignisse, die ich bis heute alle noch im Kopf habe

Ich mag es, wenn mir mein Partner beim SB zuschaut, ich selber finde aber keinen Reiz daran, wenn er es macht.

meine Frau und ich haben uns schon öfters gegenseitig beim mastrubieren zugeschaut.
Manchmal nur so und manchmal als Vorspiel zu mehr.
Will ihr demnächst mal vorschlagen das es einer von uns sich besorgt und der andere sieht dem Partner heimlich zu.

Gruß Frank

hab ich das mal mit meinem ex partner gemacht. aber seitdem nicht mehr.
sowas würde ich auch nur in einer beziehung machen, weil ich finde da gehört vertrauen zu, noch mehr als zu "normalen" sex.
es kann ziemlich erregend sein zu sehen wie der partner sich das selbst macht, weil man zb auch sieht wie es der person am besten gefällt und was am meisten anmacht. und dies kann man ja beim nächsten sex an der person mal ausprobieren, um zu sehen wie es dem gefällt ,wenn wer anders das so macht

Finde ich super es mir entweder selbst zu machen und sie zugucken zu lassen oder anders herum. macht mich an ohne Ende.

ziemlich geil wenn wir uns gegenseitig zuschauen oder gemeinsam bis zum
Finale beschäftigt sind

Ich mag das, weil es sehr viel Vertrauen zeigt.

Meine Partnerin mochte es wenn ich Ihr dabei die Brüste gestreichelt habe. So haben wir beide Spass gehabt.

Sich gegenseitig dabei zuschauen und dann gemeinsam zum Höhepunkt kommen ist sehr geil

Liege mit meiner Partnerin des Öfteren einfach nebeneinander, berühren uns um die Erregung zu steigern und verwöhnen uns vor dem anderen gerne mal selbst. Gibt dann nichts schöneres, wenn man gemeinsam kommt und beide richtig gut befriedigt und entspannt sind!

Ihm dabei zuzusehen, mag ich schon ganz gern, aber andersrum nicht so. Kann es nicht mal erklären.

ich mache es gerne vor meinem Partner (ein gewisses Vetrauen sollte da aber schon da sein)..und ich mag es auch sehr wenn ich dem Mann dabei zusehe wie er es sich macht..alsi in dem Bereich habe ich keine Hemmungen.

konnte ich sie noch nicht dazu bewegen, vor mir zu masturbieren (ein wie ich finde sehr anregender Gedanke).
Sie sagt dann immer, dass sie so lange Fingernägel hat und sie es gar nicht einsieht das zu machen, wenn ich es doch so viel besser kann ^^'.
Umgekehrt ist es dann so, dass sie mir an meinem besten Stück nur allzu gerne die Arbeit abnimmt, weshalb wir eigentlich nie zur Masturbation kommen wenn wir zusammen sind.

... ich denke das hat auch viel mit Selbstvertrauen zu tun. Ich mag ich es schon in Alltagssituationen nicht und fühle mich unwohl, wenn mich jemand direkt beobachtet oder in einem Gespräch zu intensiv ansieht. Und in intimen Situationen ist man unter Beobachtung doch nie so frei im Kopf und kann sich so gehen lassen, wie wenn man alleine ist. Beim Sex zu zweit ist man auf den Partner konzentriert und von sich selber abgelenkt, deshalb ist es da einfacher, sich fallen zu lassen. Dennoch hatte ich sogar lange Zeit Hemmungen, beim Sex selber Hand anzulegen, um kommen zu können. Das habe ich glücklicherweise gelernt und heute könnte ich in der Erregung gar nicht mehr anders. Trotzdem hat allein der Gedanke, vor einem zuschauenden Partner zu masturbieren, noch immer Schamgefühle erzeugt.

Ich habe meine Meinung geändert. Heute ist es zu einer starken sexuellen Phantasie geworden.

Den Ausschlag gegeben hat, als ich auf den üblichen Portalen mehr zufällig auf solche Pornos gestoßen bin und gemerkt habe, wie erregend diese Intimität beim gemeinsamen Masturbieren auf mich wirkt. Besonders krass fand ich es bei Filmen, in denen nicht Paare, sondern Freundinnen gemeinsam masturbieren, die ganz offensichtlich ansonsten keine intime Beziehung haben. Dort ist oft erst Scham, Gekicher, Hemmungen zu sehen, dann überwinden sie sich, mal anzufangen, auch wenn sie sich sichtlich unwohl fühlen, nach einer Weile stellt sich tatsächlich Erregung ein, sie werden stiller, und DANN kommt irgendwann dieser Punkt, wo sich der Gesichtsausdruck verändert und man erkennt den Augenblick, wo sich eine Person der Erregung geschlagen gibt und völlig fallen lässt und alles andere ausblendet. DAS finde ich unglaublich geil und dieses Fallenlassen - egal ob es durch den Gesichtsausdruck, stöhnen, sich winden zum Ausdruck kommt - turnt mich mehr an als alles andere und würde mich auch bei einem Mann mehr anturnen als der bloße Anblick von der Hand am Schwanz. In den Amateurpornos von masturbierenden Paaren ist es das gemeinsame Hochschaukeln - die Erregung des Einen turnt gleicheitig den Anderen an -, das mich fasziniert. Ich denke, beim Masturbieren ist man auch "gelöster", weil man den eigenen Körper am besten kennt, man weiß, welche Knöpfe man drücken muss, hat eine gewissen Routine, kann es steuern, wann und wie schnell man kommen möchte und kann deshalb vielleicht die Umgebung irgendwann komplett ausblenden und ganz bei sich selber sein. Ich glaube schon, dass es auch das ist, was beim Zusehen echter, ehrlicher und damit sehr erregend wirkt.

Dennoch ist gerade dieses Fallenlassen und fallenlassen KÖNNEN etwas sehr intimes - für mich weit intimer als gemeinsamer Sex und funktioniert sicher nicht mit jedem Partner, sondern erfordert eine Menge Vertrauen. Mit meinem letzten Partner, Typ schnörkellose/emotionslose Quickies, hätte ich es mir im Leben nicht vorstellen können, weil beim Sex generell die Intimität und Sinnlichkeit gefehlt hat.

Nicht zuletzt deshalb ist diese Spielart für mich fast zu einem Symbol für ein erfülltes Sexualleben geworden. Bitte nicht falsch verstehen, selbstverständlich macht nicht das eine Beziehung erst sexuell erfüllend! Ich beziehe mich auf meine persönliche Wunschvorstellung, mit einem Partner eine so intime sexuelle Basis zu finden, um mich auf der für mich intimsten Ebene fallenlassen zu können und auch keine Scham zu empfinden, meinen Partner dabei zu beobachten. Für mich müsste schon eine lange gefestigte Vertrauensbasis da sein, um mich so öffnen zu können. Aber die Vorstellung macht mich unglaublich an, gehört auch zu meinen Masturbationsphantasien und ich hoffe sehr, das auch mal live erleben und genießen zu dürfen.

Ich würde mir vor meiner Partnerin keinen runter holen wollen. Diese Zeit habe ich lange hinter, damals als noch keine Partnerin zur Verfügung stand, sondern nur Filmchen und Hefte herhalten mussten.
Wenn schon ein lebendes Exemplar mit gespreizten Beinen vor einem liegt oder den Po in die Höhe reckt, steh ich doch nicht davor und schüttle dem Ex-Arbeitslosen die Hand. Lieber gehts rein in die feuchte Höhle

Das beste Stück meines Partners macht mich immer an. Egal ob in meiner oder seiner "Obhut"

Natürlich masturbiere ich hin und wieder im Beisein meiner Partnerin und auch mir gefällt es, wenn sie sich selber berührt. Das ist doch auch eine Form von gemeinsamem Sex, man liefert sich damit emotional schon irgendwie dem passiven Partner aus.

Auch ich genieße es, hin und wieder ganz entspannt beobachten zu können, wie die Erregung von Frau Mountie zunimmt, ohne durch eigene Aktionen abgelenkt zu sein. Mir schmeichelt ihr Vertrauen, wenn sie sich vor mir fallenlassen kann obwohl sie der Meinung ist, dass sie dabei doof oder gar lächerlich aussieht - was natürlich absoluter Quatsch ist

Anders herum genießt sie es auch ab und zu, sich mal ganz auf mich konzentrieren zu können. Zumindest erzählt sie mir das und für mich gibt es wirklich keinen Grund ihr das nicht zu glauben. Demnach liebt sie es meinen Gesichtsausdruck zu beobachten, wenn es bei mir fast so weit ist und ich muss ihr dann auch kurz zuvor sagen, wenn es dann wirklich so weit ist. Denn sie mag es, "ihn" dann in den Mund zu nehmen, damit ich dann dort komme.

Natürlich praktizieren wir dies bei weitem nicht jedesmal so, aber zwischendurch empfinden wir dies schon als sehr erregend.

Insofern bin ich total bei Candy72 und ihrer Beschreibung und kann dies auch genau nachvollziehen

Ein wirklich schöner Liebesbeweis

Also ich muss sagen das ich es sehr geil finde meinem Partner beim Mastubieren zuzusehen. Auf der anderen Seite mag ich es auch mich vor ihm selbst zu befriedigen und dann seinen Blick zu sehen wie er sich kaum zurückhalten kann
Ich denke es ist eine sehr intime Sache, bereichert das Sexleben aber durchaus

Ja beim Füße- lecken (ich lecke) turnt es Sie an und masturbiert dabei

Finde es sehr, sehr anregend sich gegenseitig aufzugeilen und es sich voreinander und miteinander zu machen. Im Bestfall kommt die Ladung natürlich wenn sie gerade laut stöhnt und ganz, ganz oben ist

dass es ihm gefallen hat, als ich nach langem, ausgiebigem, heißen Sex mit noch ein paar schöne Momente selber gemacht habe...

Er war grad duschen, ich wollte einfach noch mal ein bisschen "runter kommen", als ich aus dem Augenwinkel sah, dass er plötzlich an der Bettkante sass und mich beobachtete.

Das hat mit ganz gut gefallen.
Umgekehrt würde ich lieber bei ihm mitmachen wollen, quasi Teamwork: er den Schaft im Handbetrieb und ich kümmere mich um die Eier und die Eichel...

Ich find es schön wenn ich an mir rumspiele, und er mir gierig dabei zu sieht.seit dem er mich mal im Sommer auf Terrasse dabei erwischte,steht er total drauf. Vorher war es bei uns eher tabu,warum auch immer.

haben auch schön öfters uns gegenseitig dabei zugesehen. Zu Beginn war es noch etwas ungewohnt, aber mit der Zeit wurde es immer heißer und es kamen sogar Spielzeuge hinzu
Es zeigt gegenseitiges Vertrauen und ich fand auch, dass sie sich dadurch beim Sex immer mehr gehen lassen konnte