hm ... etwas wesentliches fehlt: soll das ein kommerzielles Projekt sein/werden oder 'ne Spass-Geschichte, also nicht-kommerziell.
Im kommerziellen Bereich wird's nix, glaube ich. Du musst die Mädels bezahlen (tfp mit Zielrichtung kommerzielle Webseite - das geht nicht), du musst irgendeine Art von Shop-System aufbauen (das mag' zwar nicht so richtig viel kosten, erfordert aber viel Eigenarbeit ... oder es kostet mehr), du musst stetig für Nachschub sorgen.
Die Mädels werden dir nicht die Tür einrennen, du musst sie suchen und auf vernünftige Preise herunterhandeln (hier in München wollen die ersten Mädels 70 bis 100 Euro/Std für Akt!).
Nicht jedes Mädel hat ein geeignetes Schlafzimmer bzw Wohnzimmer, du musst also noch Locations suchen. Kostete auch wieder viel Zeit ...
Als Spass-Seite ... okay. Hobbys sind dazu da, die Zeit und das Taschengeld zu verbraten. Wenn es dir gefällt, dann ist's das wert, wenn nicht, dann wird die Seite schnell wieder eingestellt.
Der Ansatz, dass die Mädels/Menschen/Paare sich selbst in eine erotische Posen setzen (oder stellen ...) ist innovativ. Eigentlich ist es Aufgabe des Fotografen, die Person in Pose zu versetzen, weil nur er sieht, wie's hinterher aussieht (durch Erfahrung, den Sucher bzw das Display). Schon die Frage, ob ein Weitwinkel oder ein Tele eingesetzt wird, kann den Bildaufbau total verändern ... und spätestens da sind 95% der Models überfordert. Ich glaube nicht so richtig daran, dass bei der innovativen Idee auch innovative Bilder entstehen ...
Du hast, obwohl du schon seit 2008 hier bist, kein einziges Bild eingestellt ... das ist schade. Es könnte sein, dass du, ohne Profi-Fotograf zu sein, ein natürliches Talent für Bilder/Bildgestaltung hast. Falls du es nicht hast, dann wird da am Anfang nicht viel mehr herauskommen als uninspirierte Knipsereien, die eigentlich niemand sehen will.
Ob du eine relativ guten Kompaktkamera fotografiert oder 'ner 4000-Euro-Spiegelreflex, ist meist egal.
Die teureren Kameras haben meist mehr Reserven, sind für Einzelfälle besser bedienbar. Aber sie kochen auch nur mit Wasser ... und der Koch, der mit dem Wasser kocht, steht hinter der Kamera. Der ist der Künstler. Eine Kamera ist nur der uninspirierte Lichtfänger.
Aber egal ... mach doch mal 'n Proof of Concept ... stelle hier eine Serie von 5 bis 10 Aufnahmen, so wie du dir die Bilder vorstellst, ein. Dann können wir dir das viel besser diskutieren.
Roland