Wahrnehmung der Männlichkeit in einer BDSM Beziehung
Hallo ihr Lieben,ich schreibe euch hier heute, weil meine Partnerin und ich einen Rat brauchen. Wir sind doch recht unsicher, wie die beste Verfahrensweise ist in unserer Situation.
Ich habe seit jeher eine sehr devote Seite und bin glücklich eine dominante Frau an meiner Seite zu haben, die es zu schaffen vermag, meine Sensüchte durch Kontrolle, Macht und Erniedrigung zu stimulieren. Das beste ist, dass sie es nach anfänglichen Unsicherheiten längst nicht nur tut, um mir zu gefallen, sondern weil sie selber Spaß daran empfindet.
Im Laufe der Beziehung hat sich die Rollenverteilung auch verstärkt in alltäglichen Abläufen verwurzelt.
Unabhängig von einander haben wir beide darüber nachgedacht, welchen Einfluss das haben kann für die Zukunft. Die Befürchtung, dass sie die Achtung vor mir als Mann verlieren könnte im Laufe der Zeit und dass darunter die Liebe und damit Beziehung leiden könnte, haben uns veranlasst vorerst die alltäglichen BDSM Einflüsse ausschließlich auf Sessions zu verlegen.
Wir beide haben nun aber gemerkt, dass uns etwas fehlt und es einfach zuvor viel zu viel Spaß gemacht hat. Wie geht ihr damit um? Wie sieht es mit Paaren aus, die diesem Lifestyle bereits seit Jahren frönen? Wie würdet ihr verfahren in unserer Situation?