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passiert an einem See..

*****y_I Frau
7.682 Beiträge
Themenersteller 
passiert an einem See..
ein See weit ab von der stadt, versteckt im Wald, doch für verliebte Paare und die die es werden wollen.. kein Hindernis.nur ein Zaun war zu überwinden. An einem sonnigen Tag im Juli begab sich ein Mann dorthin.. sein Auto parkte er am Wald , bewegte sich behende durchs Unterholz, durchschritt das Schlupfloch am Zaun.. und suchte sich einen Platz, entledigte sich seiner Sachen und legte sich nackt zum Sonnenbaden hin.. schloss seine Augen.. Um sich herum hörte er bald in nur noch in der Ferne das summen von Insekten und einer im Schilf quakenden Ente. Nach einer weile vernahm er ein Knacken.. leises krachen von Ästen und Stoffrascheln, dann kehrte wieder Ruhe ein.. er lies die Augen geschlossen.. Sein Körper hatte sich erhitzt und er beschloss sich im klaren See abzukühlen. Er schritt nackt wie er war zum Ufer, ohne an die vorherigen Geräusche zu denken und schwamm zur Seemitte. dort ließ er sich auf dem Rücken schwimmend etwas treiben. Plötzlich vernahm er ein plätschern von ins Wasser steigenden Füßen und dann langsame Schwimmbewegungen auf sich zu. Er nahm eine andere Haltung ein, die Füße Richtung Grund .. und sah eine frau .. ihre Blicke trafen sich.. Er war sich nicht sicher ob sie seine Nacktheit gesehen.. und versuchte im spiegelklaren Wasser ihre silhuette zu erhaschen. eine Bikinihose konnte er erkennen.. obenherum trug sie nichts.. nach ein paar Schwimmbewegungen .. drehte sich sich um und ging zurück zu ihren Sachen.. begann sích abzutrocknen.. er schwamm ebenso ans Ufer .. ging in seine Richtung, legte geschickt sein Handtuch um die Hüften. Wie konnte er ihr näherkommen? Er ging gezielt auf sie zu.. denn sie war immer noch am abtrocknen.. nahm ihr wortlos das Badetuch aus der hand . sie stand mit dem Rücken zu ihm und er rieb sie vorsichtig trocken.. die Wasserperlen liefen in richtung ihrer Bikinihose.. sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Etwas unheimlich war ihr schon. Das Handtuch nun nur noch in einer Hand haltend , mit der anderen drehte er sie zu sich , legte seine Hände auf ihre Schultern , nicht zu fest, aber sicher.
Sie schauten sich nun in die Augen.das heißt, sie musste zu ihm aufschauen, da er einen Kopf größer war als sie .. ihr Blick verweilte auch kurz auf seiner Brust, bedeckt mit Haaren, die noch glänzten vom Wasser , und sah wie sie sich bei jedem Atemzug hob und senkte.
Er begann sie zu küssen.. erst auf der Stirn.. ihre Haare noch etwas nass ,strich er dabei zur Seite. bald wurde er mutiger und begann ihre Wangen zu küssen: sie hatte inzwischen ihre ´Hände auf seine Hüften gelegt und konnte seine Muskulatur spüren.ein leichtes zittern durchfuhr sie. Das Handtuch hatte er nun neben sich fallen gelassen.er wagte es ,ein Bein zwischen die ihren zu stellen... Gänsehaut durchfuhr ihn. da sie sich nicht wehrte begann er forscher zu werden und suchte sich den Weg zwischen ihre Lippen zu kommen. Diese noch geschlossen , ebenso wie die Augen inzwischen wieder.. küsste er sie immer inniger.. ihre Hände griffen ihn nun fester in seine Hüften.. ein kribbeln kam..
Seine Hände wanderten rückenabwärts und hielten inne an ihrem Po .. dort wo ein kleines Grübchen zu spüren war , und kleine sich aufgerichtete Härchen. Sie kniff den Po fest zusammen. sein Mund traf wild auf den ihren und endlich gab sie frei was er begehrte.. ein Zungenspiel begann ungehemmt.beide zugleich begannen sich vor Lust niederzuknien ohne sich dabei loszulassen.. sie lagen seitlich zugewandt.. Sein Handtuch fiel von seinen Lenden, er bemerkte es und beugte sich weiter über sie; ihre Brüste nun zart liebkosend mit seinem Mund. Sie streifte mit ihrem Arm versehentlich seine Männlichkeit. Beide vergaßen , was um sie herum geschah. Er musste ihr nur noch den Slip abstreifen. Und dann...???
****la Mann
1.759 Beiträge
Sehr schön geschrieben, ich konnte mir jede einzelne Bewegung vorstellen. Wie sich ihre Blicke streiftten, die ersten Berührungen. Schön fand ich auch, dass du das Ende offen gelassen hast, so kann man seiner Phantasie noch freien Spielraum lassen.
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
Themenersteller 
vielleicht
gibts eine Fortsetzung*zwinker*
geschrieben von einem lieben Freund.. warten wir es ab...
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
Themenersteller 
.. weiter gehts..
so lagen sie eng umschlungen am See.. alles um sich herum vergessend.Noch nicht ein Wort kam über beider Lippen, die Hände wanderten jeweils über den Körper des anderen..

Und plötzlich nahm er sich ein Herz und flüstere ihr etwas ins Ohr..
Sie schlug die Augen auf.
Ein tiefklares Blau in das er jetzt schaute.. sie wollte etwas antworten, doch schon fanden sich seine Lippen auf den ihren wieder.Inniger als zuvor begann er sie zu umwerben.
Die Hand am Slip zog er leicht fordernd daran.Sie ließ ihn gewähren. war nicht abgeneigt, sodass er die Möglichkeit hatte , ihn abzustreifen.
Jetzt lag sie nackt vor ihm, er streichelte sie vorsichtig an ihrer Schamgegend. Fast haarlos präsentierte sie sich ihm, nur ein schmaler Streifen war zu erkennen. Zärtlich .. immer wieder fuhr er mit den Fingern über ihren Venushügel, während die Küsse immer intensiver wurden.
Sie begann zu frieren und schmiegte sich an ihn.. was ihm natürlich sehr entgegenkam. Seine starken Arme umschlangen sie liebevoll, um ihr all seine Wärme zukommen zu lassen.
Sie dankte es ihm wortlos indem sie seine Hand festhielt.
Immer wieder gingen ihr, die eben ins Ohr geflüsterten Worte durch den Kopf.
Sich zur Seite drehend lagen sie nun Rücken an Bauch, und sie spürte ganz deutlich seine Männlichkeit.
Er bedrängte sie nicht, wartete einfach ihre Reaktionen ab.
Das Abwenden hieß ja nicht unbedingt, das sie nicht mehr wollte.
Eine Hand auf ihrem Bauch ruhend, drückte er sie fester an sich. Sein Gesicht berührte ihre schulterlangen Haare am Hals. Sie roch unwahrscheinlich gut, dezent süß und nach Lust.
Das Haar fiel zur Seite und ihr Hals lag frei.. er sah ihren Puls..begann sich etwas zu ihr zu beugen und sie dort zu küssen.. zuerst genierte sie sich ein wenig, doch dann ließ sie es geschehen.
Ihr Becken wollte sich ihm dennoch entziehen.. er griff gekonnt ihren Beckenkamm etwas fester nun gelang ihr keine Gegenwehr mehr.
Sie stöhnte leise.Wie auf Geheiß drehte sie sich nun zu ihm hin, auf dem Rücken liegend , die Beine etwas gespreizt.
Seine Finger wanderten zu ihrer Feuchte die zu sehen und zu spüren war.Er spielte mit ihr und sie genoss es.
Die Beine nun angewinkelt konnte er ihre inzwischen pralle Knospe erkennen. Sein Blick schweifte kurz dorthin , bevor er sich über sie beugte und begann sie zu lecken. Er wusste genau, was zu tun war,sich seiner frechen Art bewusst, ließ er nicht ab von ihr.
Immer kräftiger bewegte er seine Zunge.. tiefer in sie hinein.. ihr stöhnen wurde lauter.. die Knospe wurde immer härter.. gebeugt über ihre Scham schob er gekonnt eine Hand unter ihren Po um ihre Bewegungen zu dirigieren, sodass sie sie sich ihm nicht entziehen konnte..
Sie wand sich hin und her vor Lust.. ihr schwanden fast die Sinne .
Hingabe war es , was beide schweben ließ.
Ihre Umgebung total vergessend stöhnten beide laut.
Die zunge immer noch tief in ihrer Vagina, spielte er mit der anderen Hand an ihren Schamlippen.
Beide fühlten den Höhepunkt bald kommen.
Sie hob ihr Becken an, als wollte sie sagen..
ich vertrau dir völlig..
Er spürte die ersten Kontraktionen in ihr, gewandt steckte er zwei Finger in ihre feuchte Spalte.
Jetzt war die totale Explosion in ihr zu fühlen..
Es war wahnsinnig schön für beide dieses Gefühl miteinander erleben zu können.
sein Höhepunkt nahte sich gleichzeitig dem ihren, er ergoss seinen Liebessaft auf ihre zitternden Schenkel.
Warm lief es herunter.
Er legte sich nach dem Akt neben sie und bettete ihren Kopf auf seine Schulter.
So lagen sie minutenlang nebeneinander, schauten gen Himmel um zu intensivieren, was eben geschehen war.......
kein absolut direkter Einschub zum Original
Hallo Ihr lieben Interessierten,
Ich hoffe, dass mir die liebe Autorin dieses, mein „Eindringen“ in ihrer Geschichte nicht verübelt.
So überaus leichtfertig habe ich mich da von ihrer wundervollen Erzählung fesseln und hinreißen lassen – es passt ja auch gerade so schön zu unserem herrlichen Frühsommereinbruch.
Auf dass alle Diejenigen, die sich danach sehnen, ganz persönlich für sich einen solchen See finden werden!

Meine Gedanken sind kein absolut direkter Einschub zum Original, passen aber wohl am besten zwischen den ersten und zweiten Teil.


Keine Worte, keine Worte der üblichen, im Grunde belanglosen Floskeln des Miteinanders…
Ihr Blick im Wasser, offen, aufmerksam, aber auch verschmitzt, locker, amüsiert gelöst, ein Blick voller Nuancen, voller Lebensfreude, den Moment genießend, geheimnisvoll genug, um zu reizen, dabei dennoch herzlich genug, um nicht abweisend zu wirken, der Blick einer Frau nach meinem Geschmack, IHR Blick…
Sie blickt, öffnet mit diesem Blick die erste Tür zu uns, dreht und schwimmt ans Ufer zurück…natürlich hat sie trotz meines „Abtauchens“ meine Nacktheit gesehen…und…? Natürlich habe ich auch ihre nackten Brüste gesehen…und…? Das Kribbeln solcher Blicke, das Kribbeln dieses Fühlens von Nacktheit, dieses Kribbeln zwischen Menschen ist es doch, das uns solche Momente versüßt, solche Orte so einzigartig zauberhaft macht Ich wehre mich nicht gegen diese Gefühle, lass sie mir nicht von Schamgefühlen vergrämen, lass mich liebend gerne von der Wohligkeit dieses Kribbelnd verführen, treiben…und schwimme wie sie zum Ufer zurück…

Ihre Augen in unserem Gegenüber am Strand, die Augen einer Frau, eine Frau, die im Ich-Sein ihres Frau-Seins dort angekommen ist, wo jede Frau früher oder später ankommen möchte, die Augen einer Frau, Frau durch und durch, eine Frau wie ein geheimnisvoller, verführerischer Cocktail mit dem genau richtigen, hochprozentigem Schuss „Mädchen for ever inside“, ein mädchenhafter Teil ihrer selbst, der völlig losgelöst ist von „Messgrößen“ des Alters, losgelöst von den „Konventionen“ unseres täglichen Lebens, den nur eine Frau so wundervoll verführerisch in sich tragen kann, die „angekommen“ ist, angekommen bei sich selbst…
Oh, wie sehr ich sie schon in diesem Moment möchte…
Ich kann und will es überhaupt nicht mit Worten beschreiben können, nicht in reale rationale Gedanken einzwängen, erklären, um es möglicherweise einfangen, besitzen zu können…
Nein – Unsinn, großer Unsinn, zwar menschlich verständlich, aber dennoch Unsinn…
Dieses Wunder, diese Frau, dieser Moment, dieses Stück Leben will und kann überhaupt nicht mit Worten beschrieben werden, nicht in rationalen Gedanken eingesperrt werden und vor allem schon gar nicht erklärt, eingefangen und besessen werden…versucht man es dennoch verbissen, dann wird das fröhlich zwitschernde, vom Lebensglück berauschte Vögelchen in den Käfig gesperrt, um dort wohl gut versorgt und sicher, aber zu Tode gelangweilt, müde herumzusitzen…
Viele Worte für gewaltige Gefühle.
Ihre Augen, die alles das und noch so viel mehr in einem Einzigen Blick aussagen, um dabei die Zeit einfach stillstehen zu lassen…
Was sie in mir sieht, in meinen Augen sieht…? Ich will es nicht in Worten hören…ich denke nicht darüber nach, ich breite meine Flügel aus und fliege in alledem, was ich in ihren Augen sehe, spüre, fühle…

Dieses verführerisch süße Frühling-Sonne-Vogelzwitscher-Zauber-See-Bade-Waldrausch-Wesen liegt erregt atmend halb unter mir, ihre nackten Brüste heben und senken sich und schreien mich geradezu an, sie gierig zu verschlingen…ihre noch leicht feuchte Haut möchte Stückchen für Stückchen von meinen Lippen berührt, geknabbert und gehaucht werden…immer wieder, hier und dort und dann wieder hier von meiner Zunge gestreichelt, gezüngelt, umspielt werden…meine Hände wollen zärtlich kräftig in ihre feuchten Haare greifen, sie meine gierige Lust spüren lassen, sie festhalten, um mich saugend liebkosend in ihren Nacken zu verkussbeißen…, um ihre Lippen anzugreifen, mir den Weg in ihr Inneres zu erobern, um ihre Zunge in liebestollem Tanz mit meiner zu jagen…ich bin nackt und erregt und berauscht an dem wundervollen Gefühl, dass sie meine wild tobende Erregung spürt und genießt, dass ihr Körper in jeder seiner Regung ihre Lust kapitulierend verrät und gnadenlos offen legt, dass sie bereits bebt und schauernd zittert unter dem bloßen Wissen um das, was unabwendbar kommen wird, aber viel mehr noch wegen alledem, von dem sie noch nicht weiß, was es sein wird, außer dass es über sie kommen wird…
Ihr nasses Badehöschen bettelt mich an, ihr mit einem gezielten Ruck vom Leibe gerissen zu werden, um mich an ihrer lebendigen Weiblichkeit und natürlichen Schönheit hemmungslos gierig zu ergötzen…
Die Gier und Lust auf diese Frau rast wie eine Droge durch meinen Körper, eine Droge, die es nicht zu kaufen gibt, eine Droge, die man nur vom Leben und den wertvollen Menschen darin geschenkt bekommen kann…
Ich spüre das pure Leben in mir, ich spüre es in dieser Frau, ich bin nackt, erregt über dieser göttlichen Frau, Sonne auf unseren Körpern, leichte Brisen, die uns umspielen, ich fliege in unserer Lüsternheit und könnte mich um ein Leichtest wie ein Sommernachtsgewitter auf sie herabfallen lassen, um sie in gierigem Genuss zu verschlingen…aber…
Aber ich lasse meine Hand nur federleicht über ihre Brüste schweben, streichele ihre erregt empor stehenden Brustwarzen ohne sie zu berühren, folge dabei dem Gang ihres Atems, ihrer wachsenden Erregung, streichle, ohne stark berühren zu wollen, lasse meine Hände und Finger schwebend tanzen, obwohl auch sie gierig, lüstern zugreifen wollten…hauche meine Lippen gleichermaßen federleicht ihren, mir dargebotenen Nacken entlang, obwohl ihre Hingabe es herausfordert, dass ich mich darin gleich einem Vampir saugend verbeiße…
Und ich fühle den, alle Sinne berauschenden Genuss, den Verstand ausschaltenden Zauber dieses Weges und lasse mich davon berauscht und glücklich um die nächste Wegbiegung treiben…

Man kann ein liebevoll verpacktes Geschenk einfach lieblos aufreißen oder mit großem Verzücken, genüsslich auspacken…

Man kann ungeduldig, ja geradezu verärgert auf etwas warten oder sich in fantasievoller Vorfreude treiben lassen…

Man kann ein leckeres Essen einfach effizient, Hunger stillend in sich hineinschaufeln oder Gabel für Gabel fühlend, schmeckend auf der Zunge zergehen lassen…

Alles hat seine Berechtigung, sein Ziel und seine Zeit. Wenn es die Zeit und die Umstände zulassen, dann lässt sich eben auch der Weg bereits genüsslich nutzen…
weiter nach „.. weiter gehts..“
…ihre Nacktheit in all ihrer Natürlichkeit, in ihrer Selbstverständlichkeit und puren Schönheit ist berauschend. Traum…? Wirklichkeit…? Die Grenzen verschwimmen in wundervoller Weise…sie ist so warm, so weich, so weiblich verführerisch, sie ist Wirklichkeit, aber die Gefühle, die sie freisetzt sind so dermaßen traumhaft, dass ich gerne alle Grenzen des scharfen Verstandes verwischen lasse, ich will nur noch treiben und in meiner Lust für sie aufgehen, genau so, wie sie in ihrer Lust für mich, für unser Zusammensein unter meinen Berührungen in Hingabe durch und durch zerfließt…

Ihre Reaktion auf meine wenigen, kaum hörbaren, gehauchten, geküssten Worte – die Antwort ihrer Augen, die so viel, viel mehr ausdrückten als Tausende von Worte es jemals könnten – war genau DAS, was in diesem Moment jenseits von Zeit und Raum einfach alles möglich machte, alles, was ich im Stande bin, mir zu erträumen…ihren unnötigen Antwortversuch leidenschaftlich zu ersticken…ihre Lippen zu berühren, ihre Lippen mit neckender Zunge zu umspielen, das aufzuzwingen, was sie sich aber auch allzu gerne aufzwingen lässt, in sie vorzustoßen, sie zu schmecken, sie zu fühlen, um das zu schmecken, was nur das Küssen einer Frau in Lust (Woman in heat…?) schmecken lassen kann…ich forsche nach ihrer Zunge, sie spielt das Spiel der Leidenschaft vortrefflich, entzieht sich in spielerischer Leichtigkeit, kann und will sich aber nicht verstecken, will einfach nur nicht allzu leicht gefangen werden, will erobert werden…will ihre Zunge von meiner Zunge eingefangen fühlen, um sich nach erfolgreicher Jagd ineinander, züngelnd verschlungen zu balzen…

Ihre Augen sagten mir alles…zusammen fliegen tun wir bereits seit ihrem ersten Blick im Wasser und jetzt hat sie zusammen mit mir den Absprung gewagt, den Absprung wider aller Vernunft, aber getragen von der mächtigsten Kraft dieser Erde, getragen von der Leidenschaft, der Lust, der Sehnsucht, die ganz tief in uns drinnen lodert…ein Absprung hinein in Schwindel erregende Turbolenzen unserer brennenden Gefühle, sich treiben lassen an einem einzigen, gemeinsamen Fallschirm…sich gierig ineinander krallen, um sich gegenseitig festhaltend im Rausch des freien Fluges nur dem Schutz des gemeinsamen Schirmes anzuvertrauen, sich festhalten, den anderen festhalten, aber zugleich das blinde Vertrauen tief im Herzen tragen, dass man auch jederzeit vom anderen festgehalten wird…egal was kommt!
Dieser eine Blick in ihre blauen Augen war alles, was nötig war, um ihre Antwort nicht zu hören, sondern – was viel schöner ist – zu erfühlen…der gemeinsame Absprung, hin zum gemeinsamen Flug, einem Flug, der dem eines Blattes im lauen Wind gleicht: vogelfrei tanzend, unbeschwert unbelastet, ungehemmt fröhlich, ziellos, den Augenblick des Fluges genießend, aber trotz der Intensität des Fluges mit Salto hier und Überschlag dort…dennoch auch immer gefahrlos auf Grund der Leichtigkeit des Fluges und der Gewissheit, dass auch der Wind eine natürlich guter Freund ist, der einem nur Gutes will…

Ich genieße es, wie meine Hand ganz ruhig, nahezu bewegungslos auf ihrem Venushügel liegt – ein Wort, das schöner, passender nicht neu erfunden werden könn…ich kann sie fühlen, ich darf sie fühlen, sie lässt sich von mir erfühlen, so dermaßen selbstverständlich, natürlich, geradezu unschuldig, aber zugleich auch so ungemein intim, verbindend, Vertrauen schenkend, fühlbares Vertrauen, Vertrauen, was mich von tiefstem Herzen berührt, meine bereits brodelnde Lust nochmals weiter anheizt, wie ein Windstoß die Glut eines Lagerfeuers…
Ich streichele ihre Scham mit größter Wonne und genieße jede auch noch so kleine Reaktion ihres verzückenden Wesens…spüre mit meinen Fingerspitzen ihre unverschleierte Lust, ihre Erregung, ihre Wonne, ausgelöst allein durch meine, so überaus leichten Berührungen…Dieses fühlbare Wunder rast in rauschenden Wellen durch meinen Körper, durch meinen ohnehin schon berauschten Verstand…unsere verschlingenden Küsse sind durchtränkt von gekeuchter, einfach herausgelassener Wonne, atemlos, aber unaufhaltsam wollüstig, endlos, verzaubert…
Letztendlich in den Dimensionen wahrer Lust völlig belanglos, aber dennoch wohlwollend streichen meine Finger über den hinreißenden Streifen ihrer Weiblichkeit - Frau, weiblich, geschlechtsreif und nicht blank wie ein kleines Mädchen, ich liebe ihr so liebevoll herausgestelltes, weibliches Geschlecht …wahre Lust aufeinander fesselt sich nicht an derlei Oberflächlichkeiten (im wahrsten Sinne des Wortes…), aber dennoch: ich genieße meine Gefühle: ich fühle erregt gerne, was ich streichelnd erfühle und grinse mein darüber Erfreut-Sein hinein in den nächsten leidenschaftlichen Ring-Tanz unserer Zungen, entreiße meine Lippen den ihrigen und züngele ihr mein Verzücken wohlig schnurrend, schlecken, hauchen, neckend hinters Ohrläppchen…
Ihre Haut, ihr Haar schmeckt, duftet himmlisch köstlich – weiblich rein, pur, unverfälscht, natürlich, frisch, lebendig, erdig würzig vom Bad im See und feminin, süß erregt, lieblich verzaubernd, lustvoll aufgeheizt zugleich…Sinne berauschend – ein reines, grenzenloses, zeitloses, hemmungsloses, bedingungsloses Glück…
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