Du fehlst mir
Ich denke nach über die Zeit mit dirAn all die Liebe und all den Spaß
Bebii, an welchem Punkt haben wir uns verpasst?
Sicher, es gab auch schlechte Zeiten
Aber ich hatte Kraft
Hätte dich durch jeden Sturm sicher nach Hause gebracht
Du warst die Liebe meines Lebens
Wollte eine Familie mit dir gründen
Für dich hätte ich alles aufgegeben
Noch immer wache ich nachts auf und sehne mich nach dir
Nach all der Zärtlichkeit und dem hammer Gefühl
Warum liegst du jetzt nicht neben mir?
Ich fühle mich hängen gelassen
Kann kaum essen, kaum schlafen
Und es fällt mir schwer, mich nicht zu hassen
Ich stehe vor mir und kann mich nicht sehen
Mein Leben zieht an mir vorbei und es ist mir egal
Den Grund der Trennung, muss ich den verstehn?
Und jetzt bist du weg und ein Teil von mir geht mit dir
Ich bin ein Wächter des Tages, ein Wächter der Nacht
Bin nicht mehr ich selbst, du fehlst mir.
Ich liebe dich