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Wer ist in eurer Beziehung der Gesundheitsmanager?

******ood Frau
2.449 Beiträge
Themenersteller 
Wer ist in eurer Beziehung der Gesundheitsmanager?
Hallo liebe JOYclubber,

Was nach Klischee klingt, haben Studien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Robert-Koch-Instituts nun bestätigt: Frauen leben gesund und Männer ungesund! In Beziehungen gleichen die Frauen manche Nachlässigkeiten der Männer aus, übernehmen sozusagen das Gesundheitsmanagement und achten auf gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und Arzttermine. Der positive Nebeneffekt: Männer in Beziehungen leben laut den Studien durchschnittlich zwei Jahre länger als Single-Männer!

Wie ist das bei euch? Wer kümmert sich in eurer Beziehung um das Gesundheitsmanagement und sorgt für eine ausgewogene Ernährung, treibt zu mehr Bewegung an, sorgt für Stressausgleich, kümmert sich um die Einhaltung von Arztterminen und mahnt an, dass die vermeintlich harmlose Erkältung dann doch lieber zu Hause auskuriert werden sollte? Liegt hier die Verantwortung gebündelt bei einer Person oder teilt ihr euch da (vielleicht sogar unbewusst) rein?

Liebe Grüße,
Miss_Mood
Mh ...glaub ich nicht
Ja ok , vieleicht ernährt man sich gesünder und geht früher zum dok .
Aber 2 Jahre länger leben dadurch kann ich mir nicht vorstellen . Auch Beziehung kann nerven kosten , man macht sich Sorgen weil sie krank ist oder was auch immer . Es gibt Höhen und tiefen die den Körper auch belasten können .
Ich finde so was kann man nicht so in zahlen ausdrücken . Wie auch man ist mal Single und dann wieder in einer Beziehung . Und das zieht sich durch ganze Leben . Haben die welche gefunden die das ganze Leben in einer parnerschaft waren und welche die das ganze Leben Single waren ...kann ich mir nicht vorstellen . Wenn sie einfach nur sagen würden eine "glückliche" Partnerschaft ist besser aus diesen und jenen gründen für das Wohlbefinden dann ok
******853 Frau
259 Beiträge
...
unbewusst nicht...wir sind beide erwachsene Menschen, die selber entscheiden können, ob und wann sie zum Arzt gehen, was sie essen, ob und wieviel Sport sie treiben, die ihre Termine selber auf die Kette kriegen und hingehen, ohne das sie der andere dran erinnern muss usw. usw....da muss keiner den anderen bei manchen Dingen in den Hintern treten, damit derjenigen diesen mal zum Arzt bewegt.
Wenn ich krank bin, entscheide ich selber ob ich zum Doc gehe oder nicht und mein Mann ebenso.
Bzgl. Ernährung entscheidet auch nicht einer alleine, sondern wir zusammen. Ebenso bereitet auch nicht nur einer von uns ständig das Essen zu. Mal er, mal ich, mal wir beide zusammen.
Zumal wir beide sowieso eher Fan der gesunden Küche sind und sowas wie Fastfood und co. bei uns ne absolute Seltenheit ist, was auch so wäre, wenn wir Single wären. Ergo muss da niemand auf den anderen achten und ihn unbewusst zu gesünderer Ernährung verhelfen.

Der Stressausgleich obliegt auch jedem selber. Ich hab mein Hobby, mit dem ich wunderbar abschalten kann, ihm dagegen reicht manchmal schon ein gemütlicher Abend vorm TV, ohne nebenbei noch arbeiten zu müssen. Für sonderlich mehr, fehlt ihm auch einfach die Zeit. Dinge die wir gemeinsam machen, entscheiden wir auch gemeinsam, was aber auch nicht heißt, dass wir es, wären wir Single, nicht auch alleine machen würden. Ich würde genauso wie er auch, auch alleine ins Theater oder in die Oper gehen, wenn wir keine Partner hätten.
bzgl. "Gesundheitsmanager" fürs Kind, hat diese Rolle auch nicht nur einer von uns inne. Mal geht er mit Kind zum Doc, mal ich. Mal fährt er in die Apotheke um was zu holen, mal ich....das ist total unterschiedlich und nicht auf einen festen Part bei uns beschränkt. Und das nicht unbewusst.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Als ich noch verheiratet war, war es auch so, dass jeder seinen Teil beigetragen hat. Mein Ex war anfangs viel sportlicher als ich und hat mich "angesteckt", dafür habe ich dann die gesunde Ernährung in die Beziehung gebracht. Als Single Mann lebte er mehr von Fertiggerichten und so was, obwohl er gut kochen kann. In der Ehe haben wir viel öfter frisch gekocht, was auch einfach gesünder ist. Und da haben wir uns auch abgewechselt.

Vorsorge etc. hat jeder für sich verantwortet.
*******ally Mann
34 Beiträge
mhmm
Bei mir scheint es anders herum...meine Freundin kocht immer gut und reichlich und während sie einen nahezu magischen Stoffwechsel zu haben scheint, muss ich mehr Sport machen als vorher um mein Gewicht zu halten. Gilt auch für Kekse und Naschsachen: Gab es vorher so gut wie gar nicht, aber wenn es einmal im Haus ist... *ggg*

Ob das alles mein Leben verlängert...ich bin skeptisch *zwinker*
**C Mann
12.061 Beiträge
...ich würde die These, dass Männer in einer Beziehung länger leben, nicht nur an der Ernähung festmachen... Ich denke, dass ein wesentlicher Grund die Harmonie in einer Beziehung - sofern die Partnerschaft entsprechend verläuft - für ein
stressfreies, zufriedenes und längeres Leben sein könnte. Dass sich Frauen
generell bewusster und gesünder ernähren halte ich, wenn ich mich so in meinem
Umfeld umsehe, für ein Gerücht. Da gibt es wesentlich mehr Frauen, welche mit ihrem Gewicht zu kämpfen haben als Männer....
****ta Mann
363 Beiträge
Tabak und Alkohol
Frauen hindern am Saufen und Rauchen. Sie sorgen dafür, dass Mann einschläft. Dadurch steigt die Lebenserwartung. In früheren Studien waren es bis zu 7 Jahre. Während die von Singlefrauen höher war als die verheirateter Frauen.
vielleicht
bin ich die Ausnahme aber ich bin mir sicher daß mich meine Frau mindestens 5 Jahre kostet. Nennt sich hoher Blutdruck.
**C Mann
12.061 Beiträge
Frauen hindern am Saufen und Rauchen.

...Frauen können aber auch der Grund dafür sein, zu Saufen und zu Rauchen... *zwinker*
Wo ist denn bitte der Link zu dieser Studie? Wie sahen die Teilnehmer aus? Wie viele Teilnehmer gab es? Was war das Bildungsniveau usw? Joyclub, ihr habt eure Hausaufgaben nicht gemacht und einen ganz schön weiten Bogen geschlagen.
In einer langen Reihe von Studien (soziologische Fachliteratur) hat sich schon seit langer Zeit gezeigt, dass Menschen in Partnerschaften länger leben, gesünder sind und mehr Lebenszufriedenheit haben.

Das kann man @ denny1987 sehr wohl mit Zahlen beschreiben und ist schlicht Statistik und Sozialforschung.

Bitte Joyclub, entweder arbeitet das Thema kompetent auf oder lasst diese unkorrekten Aussagen. Da zieht sich mir als Sozialforscherin alles zusammen, wenn ich den Satz "Frauen leben gesund und Männer ungesund!" lese.
Die Aussagen kann höchstens lauten, dass Frauen im Durchschnitt gesünder sind als Männer. Jedoch ohne diese Studie gelesen zu haben, kann alles was hier steht an den Haaren herbeigezogen werden. Und nur weil Menschen in Partnerschaften gesünder sind als welche ohne, heißt das nicht, dass sie ihr Gesundheitsverhalten anders ist.

Ehrlich Joyclub, verbreitet nicht so einen Murks oder zeigt Eure Quellen!
******ood:
Männer in Beziehungen leben laut den Studien durchschnittlich zwei Jahre länger als Single-Männer!

Also bei mir sind es exakt 2 Jahre und 4 Monate - aber erst, wenn ich wieder in einer Beziehung bin. Bis dahin lass ich es darauf ankommen *g*

Zum Thema:
meine Ex war eine begnadete Köchin, so richtig immer mit der Hand am Arm, kein Fertiggedöns, sehr abwechslungsreich.
Dafür hat sie sich im Gegenzug geweigert, sich sportlich zu betätigen.

Soll heißen: letztendlich hat jeder auf sich selbst geachtet und die eine oder andere Streicheleinheit hatte bestimmt positive Wirkung.
Dafür gab es andere Dinge, die für ganz schön Aufruhr gesorgt haben.

Fazit: ich halte nichts von solchen Studien, sehe das aber auch nicht so ernst und verbissen mein Vorschreiber.
Verbissenheit kostet nochmal 28 Monate - sicherlich wissenschaftlich belegbar
******ist:
: ich halte nichts von solchen Studien, sehe das aber auch nicht so ernst und verbissen mein Vorschreiber.
Verbissenheit kostet nochmal 28 Monate - sicherlich wissenschaftlich belegbar

Das hat doch nichts mir Verbissenheit zu tun. Es geht hier um gute journalistische Berichterstattung einer wissenschaftlichen Studie. Und du kannst von solchen Studien wenig oder viel halten, jedoch bilden sie die Gesellschaft ab und sind oft die Grundlage für politisches Handeln und spielen letztendlich in jedermans Leben eine Rolle.
*******ally Mann
34 Beiträge
Mhmm ohne da jemanden zu nahe treten zu wollen
gute journalistische Berichterstattung einer wissenschaftlichen Studie.
aber so habe ich das JC-Magazin noch nicht betrachtet *zwinker*
**********ollig:
Es geht hier um gute journalistische Berichterstattung einer wissenschaftlichen Studie.

Das meinte ich mit Verbissenheit.
Aber nichts für ungut *g*
*******ally Mann
34 Beiträge
mhmm vielleicht sollten wir langsam wieder zum Thema zurück kommen? Irgendwie führt das doch nur ins Persönliche kopfschüttel

Also länger Leben dank Beziehung? Ich bleibe skeptisch *g*
********ally:
aber so habe ich das JC-Magazin noch nicht betrachtet *zwinker*

Ja natürlich. Ich verlange vom JC-Magazin auch nicht viel. Wenn man sich jedoch schon einer Studie bedient und nicht einem banalen Thema wie Handtaschen, dann sollte man wenigstens die Studie verlinken. Das ist ja kein Aufwand. Oder man lässt es gleich und findet einen anderen Aufhänger.

******ist:
Das meinte ich mit Verbissenheit.
Aber nichts für ungut *g*

Nein, das nennt man Gründlichkeit, Präzision und Anspruch.

xxxxxxxxxx


Zum Thema:

Es gibt viele Gründe warum Menschen in Beziehungen gesünder sind. Einige könnten sein, dass die weniger Risiken eingehen, z.B. Auto fahren als Motorrad. Dass sie gemeinsam andere Aktivitäten ausüben (Sport oder gemeinsames Kochen statt Mikrowellenessen). Es kann auch sein, dass gesündere Menschen wiederum leichter einen Partner finden. Es ist schwer aus reinen Erfahrungsberichten einen Wirkungszusammenhang zu schaffen. Jedoch sind Menschen mit höherem Bildungsniveau gesünder, vermutlich weil sie a. besseren Zugang zu Gesundheitsleistungen haben und b. mehr über Gesundheitsverhalten wissen. Und so weiter und so fort.



Posting editiert by Mod xxxotb. Bitte die http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html#netter_umgang_miteinander beachten

Skeptisch
@ mollig_u_wollig:

Ich teile Eure Meinung. Populistisch aufgearbeitete Studien sind mit Vorsicht zu genießen. Ich habe im Internet versucht, genaueres über die Studie zu finden, aber man liest nur die Artikel verschiedener Interpreten. Randbedingungen werden nicht genannt (z.B. 2 Teilnehmer, 2 Ergebnisse = 50% Divergenz). Für mich sind aber solche Angaben für die eigene Interpretation wichtig (z.B. passe ich auf Grund meines Alters in die Evaluierungsspanne). Außerdem macht die Bzga schon seit vielen Jahren verschiedene Studien bezüglich Gesundheit.

Ich erwarte eher mit Spannung die Ergebnisse der LIFE-Studie von der Uni Leipzig.
"...LIFE will in großem Umfang das Zusammenspiel von genetischen Anlagen, Stoffwechsel, Umweltbedingungen und individuellem Lebensstil an einem Standort ergründen"

In meiner Partnerschaft gehen beide sehr bewusst mit der Gesundheit um. Wir ergänzen uns, anstatt uns gegenseitig zu "quängeln". Gerade bei der Ernährung betreiben wir großen Aufwand. Es wird zu 90 % alles selbst gekocht. Wir sind aber keine Asketen, denn Genuss in Maßen = Wohlfühlen = Gesundheit
*******chen Paar
19 Beiträge
ich bin mit meinem Schatz jetzt über ein Jahr zusammen, er kam aus einer Bz wo seine ex köchin war doch diese konnte überhaupt nicht kochen... habe es probiert, nur fertig Sachen... obwohl sie es anders lernt,
seid wir zusammen sind kümmere ich mich ums einkaufen, bzw um die liste das wir auch nix vergessen.
ich koche sehr gesund vor allem wegen meinem Sohn, aber es ist nicht so das er sich gar nicht darum kümmter er isst statt schoki viel Obst und macht sport. aber an arzttermine erinnere ich ihn immer wieder gerne ^^ aber hey ... das ist Liebe <3
****sch Mann
5 Beiträge
Paradebeispiel
Ich mag Studien, aber seit ich so tief im Gesundheitswesen arbeite (Medizintechnik) glaube ich keiner mehr... Man kann z.B. dermaßen viel durch (un-)günstige Zusammenlegung von End- oder Startpunkten erreichen, dass im Prinzip jede gewünschte Aussage möglich ist.
Wer ein bisschen sein naives Weltbild ala "aber es gibt da eine wissenschaftliche Studie" verlieren will, über genug Sarkasmus verfügt und sich nicht von Mathematik abschrecken lässt, dem sei das Buch "Der Hund der Eier legt" von Dubben/Beck-Bornholdt ans Herz gelegt. Danach lässt kann man bei den schwammigen Formulierungen im Artikel nur noch schmunzeln...

Die Aussage, dass Männer in Beziehungen länger leben ist ein Parade- und auch gern zitiertes Beispiel für kreative Studienauslegung, denn ich wage es mal in den Raum zu stellen, dass ein intelligenter, gesunder, sportlicher Mann ohne offensichtliche Krankheiten deutlich mehr Chancen auf eine Beziehung hat, als eine dumme, hässliche Couchpotatoe mit Missbildungen. Ersterer wird nun statistisch deutlich älter. Dann muss es ja an der Beziehung liegen, oder? Ist ja laut Studie die einzige Erlärung...
****sch:
das Buch "Der Hund der Eier legt" von Dubben/Beck-Bornholdt

Ja, das liest sich super.
Mit ähnlichen - zweifelhaften - Schlussfolgerungen wie die hier im EP erwähnten Studien beschäftigt sich auch das Buch "Warum Dick nicht Doof macht und Genmais nicht tötet" (Bauer/ Gigerenzer/ Krämer).

Und heute erschein im SpiegelOnline ein Artikel http://www.spiegel.de/gesund … s-herz-studie-a-1038501.html

Erfreulicherweise war dort Inhalt und Aussagekraft der Studie ausnahmsweise mal korrekt kommentiert.

Sorry für OT *schaem*

Um die Frage zu beantworten: Bei uns habe ich mich mehr um die Familiengesundheit gekümmert - Reihenuntersuchungen angemahnt, Zahnarzt, Impfstatus, Ernährung. Es war aber nicht so, dass ich da wahnsinnig hätte "managen" müssen - nur ein bisschen die Kalender kontrollieren.
...sie leben nicht länger, es kommt ihnen nur so vor *g*
Nicht zum Arzt zu gehen, verlängert die Lebenserwartung ungemein.


Ich könnte noch ein paar Floskeln schreiben.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Als leidgeprüfter
Hypochonder schlage ich natürlich alle Warnungen, die mir den Spaß am Leben verderben wollen, in den Wind und sorge für mich schon immer selbst- und weiß, dass ein hochwirksames Placebo besser ist als sonstige Produkte mit Nebenwirkungen.

Die anderen Familienohneglieder wissen, dass es praktisch ist, wenn sie für sich Sorge tragen.
******969 Mann
271 Beiträge
Teils ganz banal
Einer meiner Kollegen könnte VIELLEICHT noch leben, wenn er nicht allein in seiner Wohnung gelebt hätte. Es war einfach niemand da, den Arzt zu rufen.

Und mir ist es vor Jahren mal passiert, dass ich bei hohem Fieber plötzlich ein Kreislaufproblem bekam. Ich hätte vielleicht gerade so noch anrufen können, aber es war besser die Ex darum zu bitten (damals noch im gleichen Haus).

Freilich, man kann auch an einem Herzinfarkt sterben, während der Partner direkt daneben schläft - sagte mir ein Herzspezialist.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ein Oberbürgermeister
starb vor Jahren in Thailand auf der Sekretärin. Man kann das nie absehen. Und gerade Sex kann auch überfordern.

Da ich gerade 12 Stunden Notaufnahme in einer fremden Stadt hinter mir habe, war ich sehr froh, dass ich jemanden hatte, der um Mitternacht die Notärztin rufen- ihr vor allem auch öffnen konnte, denn wer ist da noch normal gehfähig?

Gesundheitsapostel mit missionarischem Eifer sind mir allerdings ein Gräuel. Trotzdem kann es gut sein, sich selbst unter gesundheitlicher Kontrolle zu halten. In meinem Umfeld sind innerhalb kurzer Zeit mehrere Männer an Prostatakrebs gestorben, weil es zu spät war, als er entdeckt wurde. Dabei genügt zum Erkennen der PSA-Wert im Blut. Es gibt noch andere Krebsmarker. Vorsorge sollte man schon treffen.
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