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BDSM und Switchen

Nur für Mitglieder

****Ork Mann

36 Beiträge

Danke,

merlina, für Deine Zeilen.

Mit einer solchen Antwort hatte ich gerechnet, denn es entspricht einem reinen D/ oder reinen /s nicht zu switchen... ein jeder würde sich verbiegen und der andere spürt das ja genau...

Könntest Du es Dir denn als von ihm Dir als befohlenes Rollenspiel vorstellen?

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******a13 Frau

178 Beiträge

Was ist in dem Kontext " rein "? Jeder geht mit seinen Neigungen hoffentlich so um wie er/sie es braucht. Den Begriff finde ich in dem Zusammenhang etwas ungünstig.
Ich kann hier nur von meiner Beziehung reden und bei uns gäbe es keine Rollenspiele mit umgekehrtem Machtgefälle. Wir sind uns einig, daß es für unser Spiel kontraproduktiv wäre.
Ich gönne und wünsche ihm Erfahrung auf der anderen Seite, aber ich mag das Bild davon nicht in meinem Kopfkino speichern. Er möchte auch aus gleichen Gründen nicht mit mir switchen. Rollenspiel oder real, das macht gefühlt keinen Unterschied.

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****uy Mann

166 Beiträge

Themenersteller

@merlina13

Ich denke so wie du: es gibt eine breite Variation an Veranlagungen, so dass man von einer "reinen" Dom-Sub Konstellation wohl nicht ausgehen kann, Es ist eher ein Verhältnis der Veranlagungen in jedem drin. Bei einer eindeutig dominierenden Veranlagung in die eine oder andere Richtung spricht man dann von eindeutig Dom oder Sub ( Bei S/M verhält es sich vermutlich ähnlich). Also soll jeder nach seiner façon selig werden...:-)

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****Ork Mann

36 Beiträge

Schöner Schlußpunkt madguy!

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****uy Mann

166 Beiträge

Themenersteller

@ GreyOrk

Mit dem Schlusspunkt war auch Schluss...;-) Thema offensichtlich ausdiskutiert. Ich nehme mit, dass Switchen im BDSM eher eine Randerscheinung ist. Überzeugte BDSMler bevorzugen die eindeutige und feste Rollenteilung.