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Bitte...

**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Themenersteller 
Bitte...
Darf ich was wünschen, ja?
Mehr als ein Traum wäre da!

Lass nicht zu, den Schritt zurück,
leite mich, Stück für Stück.
Gib mir Halt und auch viel kraft,
das dies Leben mich nicht schafft.

Neues Fühlen, mich neu sortieren,
niemals mich selbst dabei verlieren.
Das Leben sehen, wie es wirklich ist,
nicht nur Himmel, auch tückische List.

Lass mich erkennen Freund und Feind,
so mein Herzele nur noch selten weint.
Erfülle mir den Traum meines Lebens!
Oh bitte ja, möchtest Du mir das geben?

Fühlen, Sehen, Erkennen, Leben im jetzt und hier,
wünsch ich mir vom VATER, meinem Kopf und Dir!


Serena.

********xe32 Frau
1.222 Beiträge
Oh das ist schön da liegt so viel sensucht drin

Auch ich möchte mir was wünschen

Möchte viel lachen und mich freuen
keine stunde je bereuen
möchte dasein für meine freunde
und das sie da sind nicht nur heute

Möchte jemand liebes in meinem leben
der mir geben kann wo nach ich tu streben
möchte liebe und geborgenheit
zärtliche stunden zuzweit

jemand der zu mir steht in guten und inschlechten zeiten
der mir will nie kummer bereiten
der mich so lieb hat wie ich bin
der mein herz erkennt tief in mir drin

ja das wünsche ich mir
und das deine wünsche erfüllt werden dir

Liebe grüße und knuddelwelle Jeanette
*knuddel2* *knuddel2* *knuddel2* *knuddel2* *knuddel2*
****la Mann
1.759 Beiträge
Klingt nach der ewigen Sinnsuche nach dem Ich, dem Leben und den Dingen, die dazugehören. Deine Gedichte sind in letzter Zeit mystischer, dunkler und sehr fragend geworden. Wie auch immer, die Zeit wird die den Gefallen tun. Sie wird dich lehren, dich selbst zu stützen, dich selbst zu leiten und wird dir zeigen, wer deine Freunde sind. Das geht nicht ohne Enttäuschung, aber so bitter es auch ist: Der Weg ist das Ziel! Ich wünsche dir viel Glück auf diesem Weg, du hast es verdient!
der Vater wird Dich leiten ja...
Dein Kopf schon längst, weiß um die Gefahr...

ein lieber Mensch an Deiner Seite geht,
der immer und überall zu Dir steht...

Dein Lebenstraum soll sich erfüllen...
in Wärme, Zufriedenheit und Liebe hüllen...


Love you. *knuddel* Deine Sirie
glaube fest an ihn und er wird dir den weg zeigen, den du bgehen mußt.

wichtig ist, das du selber daran glaubst, nur so kann er dir den weg zeigen, deinen weg.....
Gebet
Oh Herr der finst´ren Tiefen,
Erhöre Ihr Gebet !
Ihr Schicksal wollt´ Sie prüfen,
Doch dort, wo sie heut steht,
Ist´s schwer, das Licht zu finden,
Ist´s schwer, den Weg zu seh´n.
Wenn Ihre Kräfte schwinden,
Hilf Ihr zu wiedersteh´n
Den Zweifeln und den Fragen,
Dem Ruf, der mächtig hallt
In diesen dunklen Tagen,
So einsam und so kalt.
Gib Ihr den Mut zu schreiten
Hinaus in eine Welt,
In der Sie wird begleiten
Ein Mensch, der zu Ihr hält.


*blume*

Berglöwe .... Always At Your Side ... *kuss*
Oh
Hallo liebe Serena

Wie sehr ich doch seine Sehnsucht nachfühlen kann

Lieben Gruss Golden_Girl
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Themenersteller 
Nichts mehr wünschen, nichts mehr ersehnen.

Träume besser Träume bleiben.

Dem VATER weiter vertrauen.
Den Kopf hats umgehauen.

Der Wunsch nach "Dir ist nun vorbei.
Die Hölle gab mich endlich frei.

Doch eine neue Höllenzeit beginnt.
Leidend grad die Zeit verrinnt.

sagt Serena.
********xe32 Frau
1.222 Beiträge
ach serena das hört sich aber garnicht gut an komm ich leiste dir in der hölle gesellschaft zu zweit läst es sich besser ertragen

*knutsch* *blume*
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Themenersteller 
Danke Jeannette...doch das ist meine Hölle.

Da gehörst du und kein anderer hinein.

Gewarnt von vielen so oft....
doch ich hab immer weiter
vergebens gehofft.
Nun ists vorbei,
die quälerei.
Doch ist es wie sterben.
So viele Scherben.
Phönix
Vor ein paar Tagen las ich hier,
ein wunderbares Gedicht über den Phönix,
der sich aus seiner Asche erhebt.

Was immer Du grade erlebt hast, Serena...
Es enthält jenseits der Schmerzen und der Enttäuschung
die Möglichkeit des Wachsens....
Wenn Du es willst.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Themenersteller 
Phönix
Sein Nest gebaut , aus edlen Sachen,
alle tausend Jahre mit dem Zerfall tut lachen.
Obwohl unsterblich, kennt er den Tod,
erschöpft und müde stirbt er in der Not.

In strahlender Pracht erhebt er sich wieder,
wissend um seine Kraft, lässt er erneut sich nieder.
Auch Serena wirds bestimmt so ergehen,
doch dazu muss sie neu fühlen lernen
und die Sonne wieder sehen.

Dabei hilft ihr nur einer.
Gottes Sohn und sonst keiner.
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