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Nach geschlechtsangleichender Operation homosexuell?

********lken Paar
174 Beiträge
Themenersteller 
Nach geschlechtsangleichender Operation homosexuell?
Es gibt da eine Frage, die mich schon seit Jahren beschäftigt, für die ich aber noch keinen passenden Ort gefunden habe um sie zu stellen.

Denke hier könnte einer sein.

Meine Frage lautet:
Gibt es Menschen die nach einer Geschlechtsumwandlung homosexuel sind?

Ich meine man hört immer wieder von Männern die sich eher als Frau fühlen, dann auch irgendwann zur Frau werden und Männer lieben.

Kenne auch Beispiele von Frauen die sich als Mann fühlen und zum Mann werden und Frauen lieben.

Aber gibt es auch andere Beispiele? Ich meine Frauen die zwar Männer lieben aber trotzdem sich eher als Mann fühlen und folglich nach der angleichenden Operation Homosexuell wären?

Oder Männer die dann als Frau zur Lesbe würden?
Kommt auf die Sichtweise an – die Frage klingt ein wenig verwirrend. Die geschlechtsangleichende OP ist zwar ein recht umfassender Eingriff, ich glaube aber nicht, dass diese einen komplette Wandel gegenüber den Geschlechtern bewirken wird.
Wenn, dann schafft diese OP eher Möglichkeiten, welche vorher eben nicht da waren – sehe es eher als einen Schritt zur „individuellen Vollkommenheit“.

Zu deiner letzten Frage – ja die gibt es und auch reichlich. Mir persönlich sind aber eher viele Fälle bekannt, bei denen „äußerliche Männer“ ihre Merkmale dem ihnen empfundenen weiblichen Geschlecht anpassten und nach wie vor Frauen auch als Partner haben.

LG - Tassi
********lken Paar
174 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Vielen Dank für deine Antwort.
Eine geschlechtsangleichende Operation ändert tatsächlich die schon zuvor vorhandene sexuelle Orientierung in der Regel nicht egal ob derjenige hetero, bi- oder homosexuell war. Allerdings gibt es Menschen die das tun, was für das neue Geschlecht in Ihren Augen passend ist ohne wirklich dazu zu neigen. Ob das der Psyche gut tut ist ein Thema für sich.
Die sexuelle Orientierung findet im Herzen und Kopf statt ,nicht zwischen den Beinen *geheimtipp*

ich bin jetzt bi und nach der op auch

lg angelina
Was meiner Ansicht nach eher einen gewissen Einfluß hat, ist die Einnahme der gegengeschlechtlichen Hormone.
Diese ändern zwar auch nicht die sexuelle Orientierung, wohl aber den Geruchssinn.
Und wenn man bis dato Männer ganz nett und interssand fand, kann man sie auch auf einmal besser riechen! *lol*


.... Tassi
@***si ja da hast du recht *blume* *g*


kussi angie *kuss*
**********er_be Mann
397 Beiträge
*meld*
*meld*

Guckst du mein Profil...

Ich kenne auch noch einige TMs (Transmänner), die so empfinden wie ich, es sind etwa so 1/3 von denen, die ich überhaupt kenne.

Ich fühle mich übrigens auch ohne OP schwul. Und nicht nur ich fühle das, sondern auch die Herren, die ich f... . Klar hab ich da erstmal meinen weiblichen Körper benutzt, um sie 'rumzukriegen'. Bei den Schwulen lande ich leider nicht so sicher, deshalb mussten es also eher 'Bis' sein. Das Problem war: Die wollen als 'Appetithappen' leider lieber den perfekten Frauenkörper, als den Brustbinder (sowas wie BH nur umgekehrt) und das Herrenoutfit dazu: Sprich, ich musste den Rock heben für den Umschnaller und nicht den Anzug-Hosenschlitz aufmachen. Ok, es gab Zeiten, da hab ich das hinnehmen können, aber was dann kam:

Er, auf dem Bauch liegend, ich über und in ihm, er, über die Schulter schauend: "Ey, sag mal, macht dich das geil, mich zu vögeln?" Ich: "Äh ja klar, was denkst du denn?" Er:"Aber du fühlst doch nix mit dem Umschnaller!" Ich: "Ich fühle genug, keine Sorge." Er: "Ja, das merkt man." Ich: "Gefällts dir denn nicht?" Er: "Ich fühl mich irgendwie schwul." Ich: "Ich auch." Er springt auf und bricht ab.
... *roll*

Also inzwischen schaue ich mich nur noch bei den 'richtig' Schwulen um.
********lken Paar
174 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
Vielen Dank (Der_) Streuner,

du hast genau das beantwortet was, ich wissen wollte.
**********er_be Mann
397 Beiträge
OT (Nick und Name)
Off-Topic:

Das 'DER' musste ich voranstellen, weil 'Streuner' leider schon vergeben war. Da ich hier außerdem als 'Streunerin' angefangen hatte, dachte ich, dass es nicht verkehrt wäre, nun die männliche Version durch ein 'DER' zu betonen. Das soll nicht heißen, dass ich mich über den anderen Streuner, der hier vielleicht auch irgendwo rumstreunt, erheben wollte *zwinker*

Bei meinem Vornamen tue ich das übrigens auch, da er praktischerweise für beide Geschlechter verwendbar ist, also ich unterschreibe also mit:
Der Micha (*Name geändert, ist also nicht mein Real-Vorname).
Recht hat sie
Tassi hat vollkommen recht. Die OP ändert nichts. Die Hormone können schon bewirken das man sich als Mann zu Frau-Transgender doch auch mit Männern anfreunden kann, und Frau zu Mann-Transgender gefallen am weiblichen Geschlecht finden.

Mir ist das schnurz piepe - hauptsache es macht Spass *g*
**********er_be Mann
397 Beiträge
Einstellungssache
Mir wäre es unangenehm, wenn mich die Hormone so weit im Griff hätten, dass sie mir meine sexuelle Orientierung vorschreiben könnten. Sie haben es ja auch nicht geschafft, mich zu einer 'echten' Mutter zu machen (zu meinem Leidwesen). Dennoch fühle ich mich beim Sex mit einem Mann schwul und habe es nicht geschafft, mich beim Sex mit einer Frau als 'lesbisch' zu sehen, ja, ich hatte sogar ein schlechtes Gewissen, weil ich als Frau natürlich leicht an Lesben herankam, aber dann immer das Gefühl hatte, ich betrüge sie, sozusagen als Wolf im Schafspelz.
Nein, ich denke, dass es die persönliche Einstellungssache ist, wie man sich fühlt. Ein Transmann ist ein Transmann, ob er nun biologisch 100% weiblich ist, ob er Hormone bekommt, oder ob er schon die OPs hinter sich hat. Er fühlt sich bei Frauen heterosexuell und bei Männern schwul, also zumindest wenn er sich selbst als männlich ansieht.
(Es gibt Menschen, die sich irgendwo zwischen den Geschlechtern sehen. Wie die sich fühlen, weiß ich nicht. Aber vielleicht sind wir alle ja ein bisschen dazwischen, dann kommen da so komische Prozentzahlen zusammen, wie sie der Streuner in seinem Profil unter 'Sexuelle Orientierung' hat *zwinker*.)
Die allerwenigsten Menschen sind rein heterosexuell und Frauen wird nun mal eine größere Toleranz gegenüber gleichgeschlechtlichem Sex zugeschrieben. Daher findest Du leichter Frauen! Ich finde es aber günstiger zu sagen, daß Männer die größeren Probleme mit gleichgeschlechtlichen Geschichten haben, weil "Schwul" nun mal eine negativere Bedeutung hat in der Gesellschaft. Du hast es ja selbst erlebt wie heftig die Reaktionen sein können und tendierst wenn schon, dann inzwischen zu bekennenden SChwulen.
**********er_be Mann
397 Beiträge
leichter an Frauen ran?
Ähm.. nun ja, nun komme ich aber doch viel leichter an Frauen ran. Also ungeoutet. Die 'Bi-Ladies' trauten sich ja erst zu mir (als Frau), wenn ihr Macker ihnen grünes Licht gab. Nun (als Mann) ist es so, dass ich sie ausspannen kann :). Das ist viel besser!
**********riend Mann
857 Beiträge
Streuner, ich find´s ein bißchen schade, was Du oben geschildert hast: ..."Gefällts dir denn nicht?" Er:"Ich fühl mich irgendwie schwul."
Ich: "Ich auch!" Er springt auf und bricht ab.
Du wirst es besser wissen: War denn Dein Partner aus devoten Gefühlen heraus erregt von der Idee, sich von einer (biologischen) Frau f..... zu lassen ? Oder hat er Dich von vornherein als Mann akzeptiert ?
Wir T-Girls sind ja häufig devot veranlagt, und viele träumen davon, wie eine Frau genommen zu werden. Und wenn wir heterosexuell sind, dann eben schon allein dadurch, dass die (biologische) Frau selbstverständlich oben ist und die aktive Rolle übernimmt Dabei gibt es dann natürlich die zwei Möglichkeiten: entweder "Vanilla" (ohne Dildo), wobei man zumindest in der Phantasie schon das Gefühl haben kann, dass sie die männliche Rolle hat. Oder aber mit Umschnalldildo, um den Geschlechtertausch perfekt zu machen.
Mit ist natürlich klar, dass Du das Letztere bevorzugst.
Ich habe, wenn ich mit dem Umschnaller von meiner Frau genommen wurde, nie das Gefühl gehabt, schwul zu sein. In meine Phantasie bin ich dann eben das Weib - endlich in der Rolle, die ich so aufregend finde. Und sie genießt es, mal die andere Rolle zu erleben.
Anders als Du fühlt sie sich deshalb nicht gleich als Mann (wogegen ich gar nicht mal was hätte, zumindest in dem Moment nicht!). Sondern sie findet es toll, die bestimmende Rolle zu haben.
Eigentlich müßten doch T-Girls für Dich ein ideales "Experimentierfeld" sein. Jeder kann die geschlechtliche Identität ausleben, die ihm eigentlich biologisch gar nicht zukommt.
Freilich: Wenn Du dann (bei einem T-Girl) die Bemerkung fallen läßt, Du fühltest Dich wie ein Schwuler, dann trifft das nicht gerade die Phantasie des Anderen. Passender wär´s dann, zu sagen: "Für mich bist Du wie eine richtige Frau". Aber ich nehme ja doch an, dass es sich bei dem oben geschilderten Erlebnis nicht um einen Transgender gehandelt hat.
Wie ich nach einer Geschlechtsumwandlung empfinden würde (die ich ja nicht vorhabe!), weiß ich nicht sicher, denke mir aber, dass ich nach wie vor auf Frauen stehen würde, d.h. dann im Grunde genommen lesbisch wäre. So geht es vielen Transgendern, vor allem wohl deshalb, weil sie das typisch Männliche, mit dem sie zwangsweise sozialisiert werden sollten, ja ein Leben lang abgelehnt haben. Das trägt weiter, auch nach der O.P. - Aber manch eine läßt sich dann doch mit Männern ein, um endlich mal die Rolle als Frau perfekt zu erleben. Ist die Sache erfolgreich (was ja nach der O.P. nicht so einfach ist), dann wird´s wiederholt. Aber in manchen Fällen, wie ich von Freundinnen weiß, gibt es dabei auch herbe Enttäuschungen.

Immer gespannt auf Eure Erfahrungen,
mit lieben Grüßen,
Monika
**********er_be Mann
397 Beiträge
Als Mann akzeptiert...
Du wirst es besser wissen: War denn Dein Partner aus devoten Gefühlen heraus erregt von der Idee, sich von einer (biologischen) Frau f..... zu lassen ? Oder hat er Dich von vornherein als Mann akzeptiert ?

Ich gebe zu, dass meine anfänglichen Versuche, an aktiven Sex zu kommen, etwas problematisch waren, indem ich auf die WÜnsche der Männer eingegangen bin und als Frau auftrat. Das würde ich jetzt nie wieder tun, eben aus den oben geschilderten Problemen. Aber 'schwul' habe ich mich im Umgang mit Männern immer gefühlt, nie als Frau. Und im Umgang mit Frauen habe ich mich nie lesbisch gefühlt.
TFs als Partnerinnen möchte ich nicht ausschließen, aber etwa auf der selben Ebene wie weder eine Frau noch einen Mann als Partner ausschließen würde, weder Rothaarige noch Blonde, weder Asiaten noch Schwarze.. blabla. Ich würde sie nicht extra deshalb suchen. Klar könnte ich hoffen, dort auf mehr Verständnis zu treffen, dass ich mir halt mit Umschnaller behelfen muss, aber mal ehrlich... ich finde, dass da nicht zuviel Toleranz verlangt ist. Deshalb suche ich eigentlich 'ganz normale' Leute, aber eben nur solche, die mich als Kerl sehen und akzeptieren. Alles andere ginge mit Sicherheit in die Hose.
*********1308 Mann
20 Beiträge
meine erfahrungen
Ich persönlich habe das so gemacht:
als ich mir selber noch nicht so im reinen war, habe ich mal versucht doch als "frau" zu leben....hmm habe das 18 monate durchgehalten, aber immer wenn ich mit meinen damaligen freund schlafen sollte habe ich (obwohl wir "normalen hetero sex hatten" schwul gefühlt.... ich habe es dann aber ich mehr ausgehalten und wieder mich als mann gefühl und auch es ausgelebt.... d.h. ich habe wieder nur freundinnnen gehabt und auch mit denen sex gehabt.... jetzt da ich seit 2003 dazu stehe das ich transsexuell bin.... meine jetztige freundin ist eine bio-frau und sieht und liebt mich als mann.... gibt mir auch in jeder lage das gefühl und unterstützen tut sie mich auch in jeder lage... dafür bin ich ihr sehr dankbar.....ich könnte mir nicht vorstellen was mit einen mann zu haben.... also ich habe nix homosexuelles an mir.
*****a_A Frau
323 Beiträge
Also ich bin Bi, aber in wie weit sich etwas verändern wird nach der OP vermag ich noch nicht zu sagen, denn es ändert sich ja doch sehr viel, wie jetzt schon jeden Tag.

LG
Marina
*******Foam Mann
1 Beitrag
Ich fand das Thema hier so interessant, und zwar die Aussage von Angelina "Ich war vor der Operation bi und bin es danach" daß ich mich quasi extra dafür angemeldet habe. Ich habe mich in meinem Leben bloß drei Menschen offenbart, alle weiblich. Eine war tolerant (sie war bi und ihr Spitzname Angel wurde als Angelina interpretiert. Das ist so ein schöner Zufall *g* ). Die beiden anderen. denen ich mich offenbarte, haben es nicht begriffen.

Wenn ich jetzt plötzlich eine OP erhielte, und körperlich weiblich wäre, würde ich immernoch auf Frauen stehen und es würden genau diese Unverständnisse aufkommen von Leuten, die das Transgendere an sich insgesamt nicht begreifen. Die würden sagen "du bist homosexuell nach der OP". Es geht nicht um das, mit wem man zusammen ist, sondern, in welcher Rolle man sich selbst dabei fühlt. WEnn ich Mädchen nachgucke, fühle ich mich dabei ganz schön bi und denke "MAnn du solltest mal was für Männer übrig haben, du bist ziemlich seltsam." Meine Erklärung dafür ist: Weil ich als männlich in die Pubertät kam und zwar schon weiblich sein wollte, es aber nicht verstanden habe, entwickelte sich mein Interesse wie es für Jungen normal ist für Mädchen. Wäre ich direkt weiblich geboren worden, stünde ich ganz sicher auf Männer. Obwohl ich von einigen männlichen Aspekten (wie's für ein Mädchen wohl normal ist) stark angezogen werde.

Mir wurde damals von meinen "Vertrauenspersonen" im Grunde folgendes mitgeteilt, was den Thread-Titel bestätigt:

"Wie, du bist totunglücklich aus dem Grund daß du Frau sein willst, aber um mit Frauen zusammen zu sein? Wo ändert sich denn dann etwas? Du bist doch am spinnen, du bist ein Mann und mit Frauen zusammen. Was hält dich in deiner jetzigen Form davon ab, mit Frauen zusammen zu sein, Frau und Mann zusammen ist doch wohl das "handelsüblichste" das es gibt, du bist völlig gesund und einfach am spinnen, wie kann man so ein Problem haben, Probleme die es einem nötig machen, das Geschlecht zu wechseln um das gleiche was du jetzt tust weiterzumachen (Frauen mögen). Du bist jetzt normal (hetero) und willst unbedingt abnormal sein, sieh das mal so, das macht keinen Sinn".

Das macht nur keinen Sinn, wenn man es absolut nicht versteht, weil man nicht Transgender veranlagt ist.
**********er_be Mann
397 Beiträge
Besser "Transidentität"
Für manche Menschen ist scheinbar der Sex so wichtig, dass sie denken, dass nur das ein Grund sein kann, sein Geschlecht zu wechseln: Also Unzufriedenheit mit dem Sexleben. Und unzufrieden sind diese Menschen besonders dann, wenn ihnen der Zugang zu Sexpartner fehlt. Also denken sie, dass man sein Geschlecht wechselt, um leichter an Sexpartner zu kommen. Folglich sind Mann zu Frau Transgender nur Schwule, die für (mehr) Männer attraktiver sein wollen. Wer so mit dem Schw... äh... wer so denkt, den kann man nicht von etwas anderem überzeugen, denn der 'denkt' im Grunde gar nicht.
@*****ner ... interessant, aber ist Sex denn alles?

Mal ganz davon abesehen (und wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe) müßte demnach ein Schwuler mit diesbzüglich reduzierten Identitätsproblemen (liebe Schwule bitte nicht mißverstehen) den Schw.... abscheiden bzw. umfunktionieren lassen, um sich somit für andere Männer interessanter darzustellen.
Für mich sehr schwer vorstellbar, da ich kaum einen kenner, der sich aus den o.g. Gründen seinen Dödel "umbauen" läßt.
War das jetzt richtig interpretiert oder bin ich heute zu plond????

.... Tassi
Nach GA - Homo ?
Erst einmal gibt es wirklich Menschen welche sich einer GA - Op
unterziehen um nicht schwul zu sein. ( in der Gesellschaft )
( also sich selber dieses Einzugestehen ) Deshalb gibt es auch die
Standards of Care > Richtlinien zur Begutachtung Transsexueller
Menschen ...... es muss schon ausgeschlossen sein kein effeminierter
Homosexueller zu sein der durch ein Trauma in der Kindheit oder
ähnlich nur deshalb eine Ga anstrebt ( eben kein F 64.0 ) ist sondern
F 64.8 oder eben 9 dann sieht die Sachlage anders aus.
Menschen können schon recht seltsame Gebilde im Kopf zusammen
basteln damit es für sie, sich selber plausibel ist !

Ich für meinen Fall hatte noch nie ( bisher ) in meinen Leben
Sexuelle Kontakte zu Männern, weder Pre - Op noch jetzt Post -
Op gut ich möchte es auch nicht ( wollte es nie ) nur wenn ich es
dann wann auch immer einmal mache ( Funktionstest / smile ) -
Heißt das nicht ich bin schwul ( sorry für Ausdruck ) eher bin ich
dann ne Hete - > also ich als Frau, schlafe mit einem Mann.
Meine Op war aber nie Sexuell motiviert, gut ich stehe nicht auf
Männer, stand ich halt nie ........ aber nun ! ? Man(n) / Frau soll
niemals " NIE " sagen - !! Im jetzt hier und heute würde ich es
nach wie vor negieren ..... aber ausschliessen kann ich es auch
nicht ... wenn gleich ich es nicht sagen kann. *umpf*
Eines kann ich sagen / schreiben wenn es dann so sein sollte gut
dann ist es so ich habe keine Angst davor ....... ein Mann sollte
mich aber auch reitzen oder anmachen aber genau das kann er
nicht ...... lach weil ich auf Frauen stehe wie schon mein ganzes
Leben zuvor. *knuddel2*
Sollte es mir widererwarten Spaß machen werde ich mich nicht
sträuben ... vielleicht war es immer dass was ich vermißt habe ?
Vorstellen kann ich es mir nicht, Wissen ist etwas anderes !!
Müsste schon ein Oberschnuffi
sein ....... und die sind selten ( grins ) *herz2*
Wenn ich zwei nackte Menschen vorstelle ( Mann / Frau ) würde ich
immer zur Frau gehen, mich hingezogen füllen ( schmatz ) Frauen
sind einfach die schöneren Menschen ( sorry @ Männer ) -

Resümee ( Fazit ) : *crazy*
Ich bin wohl als Transsexuelle / Transidentin, eben nur Transidentin
ohne ( Sex ) Ich hasse das Wort >> Transsexuelle << geboren, weil
ich persönlich nie Probleme mit meinem Sexleben hatte, eben " nur "
mit meiner Identität ( und das reicht schon voll und ganz ) - !!
Transsexuelle haben i.d. R nie Probs mit dem Sex , nur mit ihrer
Identität ( im gegensatz zu Homosexuellen, welche sehr wohl ein
"Problem" mit ihrer Sexualität haben weil diese Männer lieben und
auch Sex haben wollen )
Zugegeben das ganze ist sowieso eher ein Gesellschaftliches
Problem und nicht eines der Menschheit ....... mist ich treibe,
komme vom Thema ab. ( dazu ein anderes mal mehr ) *zwinker*

Respektive möchte ich sagen :

So wurde ich als Transidentin geboren welche dann auch noch
Lesbisch ist ....... na ja die Natur lebt es auch vor -
- Es gibt eben nichts was es nicht gibt -

Wer ist der Mensch, der das Normale zum Maßstab macht, wo
sich die Natur tagtäglich um die Vielfalt bemüht ? teddy

....... wir sind nicht alle gleich ....... *ja*

LG. Estreva - *blume*
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