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Handwerker im Haus

Handwerker im Haus
Eine 62-zige Dame, hat vor 6 Jahren ihren Mann bei einem Verkehrsunfall verloren.

Wenn früher ihr Mann kleine Reparaturen selbst erledigte, so muss sie nun immer einen Handwerker rufen.

Lest die Geschichte und ihr erfahrt, was geschieht ...
bisschen kurz
die Geschichte.
Handwerker im Haus Seite 1
Mein geliebter Handwerker

Vor sechs Jahren traf mich eine furchtbare Katastrophe. Mein Mann verunglückte tödlich
durch einen Verkehrsunfall. Es begann für mich
die schlimmste Zeit meines Lebens, ich glaubte nie mehr ein glückliches Leben führen zu können. Ich bin jetzt 62 Jahre alt, die Trauer hat hat sich gelegt. Das Leben geht weiter und ich
eben zurecht kommen, so gut es geht.
Keinen Mann im Haus bedeutet auch, dass ich
bei kleinen Reparaturen oder Schäden, welche
früher mein Mann beheben konnte, nun auf fremde Hilfe angewiesen bin. Mich ärgert schon einige Zeit, dass im Bad der Wasserhahn über der Badewanne tropft. Ein Handwerker muss her, also rufe ich bei einem Klempner an und hoffe es kommt auch einer bei mir vorbei. In der Firma sagt man mir, morgen Nachmittag kommt
jemand zu mir.
Am folgenden Nachmittag warte ich auf den Handwerker, aber es ist noch keiner erschienen. Aber halt, hat es an der Haustür
geklingelt? Ich hoffe es ist der ersehnte Klempner. Ich eile zur Tür und öffne sie. Vor mir steht ein Mann wie ein Baum, groß, breitschulterich mit einem fröhlichen Gesicht.
Er: "Bei ihnen soll es ein Problem mit einer Badzulaufbatterie geben?" Einen Moment sehe
ich ihn an, dann bitte ich ihn herein und gehe ins Bad voraus, dort zeige ich ihm den tropfenden Wasserhahn. Er erklärt mir, dass sein kein Drama, der Schaden sei schnell behoben. Inzwischen setze ich Kaffee auf und bringe einen selbst gebackenen Apfelkuchen ins Wohnzimmer. Meine Gedanken kreisen um diesen Mann, den möchte ich näher kennen lernen. Er ruft mich und legt mir seinen
Arbeitsbericht, zur Unterschrift, vor. Der Schaden ist behoben, der Hahn tropft nicht mehr. Jetzt bitte ich ihn auf einen Kaffee ins Wohnzimmer, er macht mir die Freude und nimmt meine Einladung an. "Sie müssen meinen Apfelkuchen probieren, ich habe ihn selbst gebacken." Sage ich zu ihm und er greift zu. Ich kann mich nicht erinnern, einem so stattlichen Mann in den letzten Jahren begegnet zu sein. Ob er wohl verheiratet ist,
einen Ring trägt er nicht, oder sonst wie gebunden? Was ist mit mir los, wieso rührt mich dieser Mann so an? Wir unterhalten uns über Gott un die Welt. Dann erzähle ich ihm, dass ich meinen Mann vor sechs Jahren durch einen Verkehrsunfall verloren habe und er mir sehr fehlt, sowohl als Mann, aber auch als Lebensgefährte. Er spricht mir Trost zu und meint, ich wäre doch eine attraktive Frau, in den besten Jahren. Eigenartig, er wird mir immer sympathischer. Ich fühle Schmetterling im Bauch, wie kann das sein, bin doch kein junges Ding mehr. Als er sich verabschiedet, dankt er für den Kaffee und den tollen Apfelkuchen. Ich nehme mir ein Herz, frage ihn:"Könnten sie mich nicht auch mal besuchen, ohne etwas reparieren zu müssen?"
Sichtlich überrascht sah er mir in die Augen und sagte:" Wenn es wieder Apfelkuchen gibt komme ich gerne bei ihnen vorbei." Mit einem festen Händedruck ging er.
Handwerker im Haus Seite 2
Mein geliebter Handwerker
Es verging über eine Woche, als er anrief, Gerd
fragte, ob er mich morgen Nachmittag besuchen darf. Ich zögerte ein wenig, ihm zu antworten.
Es war eigenartig, hatte ich doch so auf seinen
Anruf gehofft und jetzt verschlug es mir die
Sprache. Ich höre ihn fragen: Sind sie noch da,...hallo.... hallo.... ich höre sie nicht
Ja, ich bin hier, habe im Moment nicht mit ihrem Anruf gerechnet. Natürlich dürfen sie mich morgen Nachmittag besuchen, kommen sie doch bitte gegen 3 Uhr, dann steht wieder Apfelkuchen auf dem Tisch. Ich backe morgen
wieder einen, der hat ihnen doch sicher gut geschmeckt.
Auf ihren Apfelkuchen freue ich mich schon, also,dann bis Morgen. Er legte auf.
Ich war ganz aus dem Häuschen, dieser tolle Mann will mich besuchen. Dann werde ich ihn
gebührend empfangen.
Was ziehe ich an? Die blaue Bluse zum grauen
Rock, oder weiße Bluse zum blauen Rock. Ich
kann mich nur schwer entscheiden. Noch habe
ich ja etwas Zeit, die werde ich nutzen.
Wie ist es nur möglich, konnte nicht Schlafen,
denn vor mir sah ich dauernd diesen Mann.
und das als Frau in meinem Alter. Erst sehr viel spähter schlief ich endlich ein. Die halbe Nacht ging er mir nicht aus dem Sinn. Woher kommen diese Gefühle, die Sympathie für einen Mann, den ich nicht kenne, nur einmal bin ich ihm, bei mir im Haus begegnet, als er meinen Wasserhahn repariert hat. War über mich erstaunt, als ich ihn
darum bat, mich zu besuchen, wenn es seine
Zeit erlaubt, Und nun erwarte ich diesen Mann
heute Nachmittag. Der Apfelkuchen ist mir wieder gut gelungen, er wird ihm schmecken.
Den Tisch im Wohnzimmer habe ich nett gedeckt, und Gläser für einen Begrüßungstrunk dazu gestellt.
Lange sah ich nicht mehr in einen Spiegel um mich dezent zu schminken, ein Lippenstift
brauchte ich nicht, aber Heute benutze ich wieder einen L-Sift. Mein Haar habe ich hoch gesteckt, der Oma-Knoten ist weg. Bin immer noch aufgeregt, mein Herz höre ich laut schlagen. Mit einem Blick auf meine Armbanduhr, hat mich die Gegenwart wieder.
Die Haustür Glocke erklingt, ich eile zur Tür
um meinen Gast herein zu bitten.
Handwerker im Haus Seite 3
Er ist es, steht vor mir mit einem großen Strauß
Frühlingsblumen. Ob er mein Herz schlagen hört? Hallo, ich freue mich, kommen sie doch
herein. Er geht auf mich zu und überreicht mir
den Strauß, mit den Worten:"Für die schönste
Frau der Stadt." Danke, oh, dass ist aber lieb
von ihnen, es sind ja wunderschöne Blumen,
aber das wäre doch nicht nötig gewesen, sagte
ich lächelnd. Er:"Ich habe mich auf dieses
Wiedersehen sehr gefreut. Sie sehen noch
bezaubernder aus, als bei meinem letzten Besuch." Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg und antwortete: "Dachte mir, so
gefalle ich ihnen besser, als das Hausmütterchen
vom letzten Besuch." Lächelnd stand er noch vor mir, ich weiß nicht warum, aber ich wollte ihn
einfach in den Arm nehmen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Dann sagte ich:"Ich
bin die Ältere von uns, daher möchte ich ihnen
das du anbieten, ich bin Gisela." "Und ich Klaus, deinen Empfang finde ich ganz wunderbar Gisela," Komm Klaus, gehen wir ins Wohnzimmer, ich habe den Tisch schon gedeckt, dich erwartet Kaffee und Apfelkuchen,
aber vorweg ein Aperitif, zur Begrüßung."
Gemütlich sitzen wir uns gegenüber. Bei angenehmen Unterhaltung, über Gott und die Welt und Politik und so manches Andere,
auch das Wetter ist eines der Themen. Ich frage ihn nach seiner Arbeit und er erzählt
mir, dass ihm sein Job gefällt und er gerne
Klempner ist. Ich erzähle aus meinem Leben
ohne meinen Mann, welcher mir sehr fehlt
und das nicht nur für handwerkliche Arbeiten,
denn ich bin noch nicht am Ende meines Lebens. Er meinte, er könne sich vorstellen,
wie es ist, ohne einen lieben Gefährten zu leben. Da antwortete ich ihm: "Klaus, ich wünschte mir, dich als meinen Gefährten, du
würdest mich fühlen lassen, dass ich noch immer eine Frau bin, mit Wünschen und Sehnsüchten."
Nun stand ich auf, holte eine Flasche Rotwein aus der Küche, Klaus nahm sie mir ab und schenke uns ein und stieß mit mir an, auf die
Brüderschaft. Er gab mir einen zarten Kuss auf den Mund. Ich umarmte ihn und sagte: "Richtiges Küssen sollten wir noch üben."
Jetzt umarmte er mich und küsste mich voller
Leidenschaft, fordernd spürte ich seine Zunge,
meine Lippen umschmeicheln und ließ ihn ein, meiner zu begegnen. Es begann ein feuchter Tanz unserer Lippen. Wir suchten uns gegenseitig lutschend, saugend und leckend
das aufkommende Begehren zu zeigen.
Ein wohliger Schauer, wie Gänsehaut, lief mir
mir durch den Körper, aber doch ganz anders. Wie ich es noch nie Empfand.
Ich habe keine Hemmung, sein Hemd knöpfe ich mit geschickten Händen schnell auf, ziehe
es ihm über den Kopf, wobei er hilfreich seine
Arme hebt. He, Gisela du gehst ja rann!
Ich sage nur: "Halt still Klaus, ich will dich doch
nur von deiner Kleidung befreien." Nun ziehe ich den Gürtel aus seiner Hose und öffne den
Reißverschluss, er schlängelt sich aus seiner Hose, wirft sie achtlos von sich. Es ist ihm peinlich, wie sein Phallus das Höschen dehnt.
"Gleiches Recht für mich." sagt er, und will mich ausziehen, reist mir fast die Bluse vom Leib. Das darf nicht sein. Ich helfe dabei, meine
Bluse zu schonen. Den Rock übernehme ich selbst, denn der Reißverschluss klemmt oft und
Klaus könnte ungeduldig werden, das möchte ich vermeiden und so gleitet der Rock zu Boden. Ich nehme mir nicht die Zeit ihn ordentlich zusammen zu legen, lasse ihn auf einen Stuhl fallen. Wir stehen uns fast nackt gegenüber. Eigenartig, ich habe gar kein Schamgefühl. Es kann doch eigentlich nicht sein,ist Dieses real? Träume ich nur von diesem Mann, der mich fest in seinen Armen hält. Was
ist mit mir geschehen, nie hätte ich gedacht, geschweige mir vorstellen können, dass es
in meinem Alter, zu diesem Wunsch kommen kann, noch einmal von einem Mann begehrt zu
werden. Diesem Mann offen zu zeigen, dass ich
eine reife Frucht bin, welche sich wünscht, von ihm gepflückt zu werden.
mein Handwerker
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Sehr feinfühlige Geschichte,
es macht Spaß, sie zu lesen.

Wegen der Lust aber scheint Gisela mit den Namen ein wenig durcheinander geraten zu sein:

Anfangs ist´s der Klaus, dann zieht Gerd ihr den Slip aus.

Oder hat Klaus etwa einen Kollegen mitgebracht, der schlimme Finger?
Handwerker im Haus
Leider habe ich einen Fehler gemacht.
Klaus ist in diese Erzählung irrtümlich rein
gerutscht. Es ist GERD, der richtige Name.
Tut mir sehr Leid.
Gruß Vetustus
*********iams Paar
2.141 Beiträge
prima Geschichte
wann folgt die fortsetzung ? .macht spass zu lesen *top*
*********eber Paar
1.244 Beiträge
Da Vetustus...
sich offensichtlich abgemeldet hat, wird es mit einer Fortsetzung wohl eher schwierig werden... *lach*
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