Silvester – vor dem Jahreswechsel
Liebe Veronica, ich glaube, du warst doch ein Jahr bei Harry Haller und Gabi G. zu Silvester eingeladen?
Genau, damals hatte mich mein Freund gerade verlassen, zu Hause fiel mir die Decke auf den Kopf. Nachdem das Weihnachtsfest total schrecklich gewesen war, hatten die beiden gemeint, ich soll doch Silvester mit ihnen gemeinsam verbringen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich mich auf diesen Abend freute. Also machte ich mich besonders chic, klemmte mir als Mitbringsel eine Flasche guten Sekt und eine Packung mit Raketen und Krachern unter den Arm. Ich war von Harrys Wohnung überrascht, alles so sauber, ordentlich und aufgeräumt. Einerseits war die Wohnung klar und sachlich ohne Schnörkel eingerichtet, andererseits hatte er es vortrefflich verstanden durch kräftige farbliche Akzente in den Grundfarben und große moderne Drucke zum Beispiel von James Rizzi ordentlich Pepp hinein zu bringen. Dementsprechend hatte er den gläsernen Esstisch dekoriert. Ich fühlte mich sofort wohl. Das Raclette-Essen verlief in einer heiteren und herzlichen Atmosphäre.
Aber ihr habt doch sicherlich nicht den ganzen Abend Raclette gegessen?
Nein, natürlich nicht, wir sind dann irgendwann ins Wohnzimmer umgezogen und haben Maxchen (Lügen) gespielt – es geht darum mit zwei Würfeln verdeckt immer eine höhere Zahl als der Vorgänger zu würfeln – dabei darf auch geflunkert werden – ist die Zahl allerdings niedriger oder wird man beim Schwindeln erwischt, so muss man ein Streichholz ziehen. Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Irgendwann kamen wir – na ja ich glaube es war Harry – auf die Idee, dass wir nicht mehr um Streichhölzer spielen sondern stattdessen jedes mal ein Kleidungsstück ausziehen sollten. Um einen zusätzlichen Reitz zu schaffen sollte das Ausziehen immer von den beiden anderen Mitspielern vorgenommen werden.
Und wer hat verloren oder gewonnen?
So einfach ist das nicht zu beantworten. Am Ende hatten wir alle ein unglaubliches Erlebnis gewonnen. Wenn es um den Verlust der Kleidungsstücke geht, so war Harry an diesem Abend eindeutig der Verlierer. Als Harry schon kein einziges Kleidungsstück mehr am Leib trug als seine Retro-Pants, da hatte ich immer noch meine rote Korsage aus Spitze, die Strapse und mein Höschen an – bei Gabi sah es ähnlich aus – sie hatte zwar schon ihren schwarzen Spitzen-BH eingebüßt trug aber noch ihren String den Strapsgürtel und die Nylons. Harry hatte Gabi beim Ausziehen ihres BHs fachkundig hinten den Verschluss geöffnet – ich hingegen streifte die Körbchen langsam über ihre Brüst und berührte mit den Fingerspitzen ihre Brustnippel, was Gabi ein leises Stöhnen entlockte. Im folgenden Spiel wehrte sich Harry heftig, aber auch diese mal war ihm das Würfelglück nicht wohl gesonnen. So musste er auch noch seine Pants einbüßen. Harry stellte sich also vor uns hin, seine Erregung zeichnete sich mehr als deutlich durch den Stoff hindurch ab. Gemeinsam zogen Gabi und ich die Hose herunter – rein „Zufällig“ fuhren dabei unsere Finger über seinen Schaft, seine Hoden und den knackigen Hintern – hmmmm welch ein leckerer Anblick. Aber Harry sollte noch etwas leiden – als Strafe dafür, dass er verloren hatte, durfte er ins weitere Spielgeschehen nicht mehr eingreifen – wir verbanden also seine Hände mit einem Seidenschal hinter seinem Kopf. So gefesselt „durfte“ er zusehen, wie Gabi und ich das Spiel fortsetzten uns langsam immer weiter gegenseitig auszogen, uns dabei berührten, liebkosten, …
War es für dich eigentlich das erste mal, dass du mit einer anderen Frau …?
Ja, das war wirklich meine erste Erfahrung – nicht nur für mich sondern auch für Gabi. Aber es war ein tolles Gefühl, wir beide fanden Gefallen daran. Es kann zwar den Sex mit einem Mann nicht ersetzen, aber so hin und wieder … Es lag sicherlich auch an der lockeren und entspannten Atmosphäre und an dem Umstand, dass uns Harry dabei zusah. Als wir uns beide des Höschens entledigt hatten – ich trug nur noch meine Strümpfe und Gabi ihre Nylons – begaben wir uns in die 69er Stellung. Es war ein neues aber wunderschönes Gefühl mit der Zunge, den Fingern die Perle und die feuchte Grotte einer anderen Frau zu liebkosen und gleichzeitig gleichermaßen von der anderen verwöhnt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis wir uns so gegenzeitig zum Höhepunkt gebracht hatten. Harry war bei diesem Anblick so geil geworden, dass sein Schaft mittlerweile feucht im Schein des gedämmten Lichts glänzte. Gabi wechselte hinüber zu Harry, setzte sich mit gespreizten Beinen rittlings auf ihn, führte sein Glied ein und begann ihn zu reiten, mit ihrer Rechten massierte sie dabei ihre Perle – währenddessen massierte ich ihre Brüste. Als sie merkte, dass Harry kurz vor dem Höhepunkt war, löste sie sich von ihm, setzte sich neben ihn und ließ sich von mir, indem ich meine Hand zwischen ihre weit geöffneten Schenkel gleiten ließ zu einem weiteren Höhepunkt führen. Jetzt war es an mir Harry zu reiten. Ich war regelrecht ausgehungert - welch ein Gefühl IHN in mir zu spüren – welche Wonne – ich schrie vor Lust auf. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, als ich merkte, dass Harry gleich kommen würde. Schweren Herzens löste ich mich von ihm setzte mich neben ihn, spreizte meine Schenkel und stellte die Füße auf den Wohnzimmertisch. Gabi kniete sich vor mich hin und begann mich unten mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Unbeschreibliche Schauer durchfluteten meinen Körper als sie mit ihrer Zunge in mich eindrang, ich stöhnte laut auf und vergrub meine Finger in ihrem Haar. Schließlich beorderten wir, dass sich Harry auf den weichen Teppich in seinem Wohnzimmer legt. Während sich Gabi auf sein Glied setzte, um ihn zu reiten, brachte ich meine Grotte über seinem Gesicht in Position, sodass er mich bequem mit der Zunge verwöhnen konnte. Das Wohnzimmer war erfüllt von unserer Geilheit, unserem Stöhnen … Schließlich, als alles vorüber war, lösten wir uns erschöpft voneinander und küssten uns innig. Mit Erschrecken stellten wir fest, dass es nur noch 15 Minuten bis zum Jahreswechsel waren. Hastig kleideten wir uns einigermaßen an. Nachdem wir uns um Mitternacht ein gutes neues Jahr gewünscht und auf das neue Jahr angestoßen hatten, begaben wir uns vor die Tür, um die mitgebrachten Raketen in den sternenklaren Himmel zu schicken. Man sah uns dreien eindeutig an, was wir vorher getrieben hatten.
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