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Partnerschaftliche Unterstützung während der Wechseljahre

*******rlin Mann
1.934 Beiträge
**********henkt:
Es ist ein interessantes Thema. Schade finde ich aber, dass sich eigentlich keine Partner melden und was dazu beitragen.
Vielleicht gibt es da nichts zu sagen.
Vielleicht merken sie es nicht.
Oder aber, das möchte ich schon mal so in die Runde werfen, der Mann hat selbst Probleme.
Meist ist die Frau etwas jünger . Wenn die Frau dann dran ist, dann stellt sich parallel dazu beim Mann eventuell die typische Sinnkrise ein. Zumindest ist das bei mir so.

Man hat sozusagen dann zwei Verletze, die sich gegenseitig helfen müssen. Das ist nicht einfach.

Zum TE
Auch meine Frau hat MS und ich finde, solche Probleme sind hier nur schwer aufzulösen. MS macht allein schon jede Menge mit Körper und Geist. Dann noch die Wechseljahre dazu. Und, weil das noch nicht reicht, ein interessanter Medikamenten-Mix spielt auch noch mit.

Da ist es manchmal schlicht nicht möglich, die einzelnen Erscheinungen einer bestimmten Ursache zuzuordnen.

Ich würde eher noch mal in die Themen zu MS schauen. Da gab es gute Tips, die letztlich auch die Wechseljahre betreffen.
Danke für den Tip. Werde mal nachschauen. Ja, beides ist sehr komplex.
Aber auch etwas, was eine sehr hohe Intimität und ein sehr großes Vertrauen wachsen lässt.
*******rlin Mann
1.934 Beiträge
Es ist (eventuell) ganz schwer für deine Frau, über bestimmte Dinge zu sprechen. Man ist Mensch und nach und nach gehen einem wichtige Funktionen verloren. Mann will immer noch seine "Frau" stehen. Und wenn es eigentlich schon nicht mehr so geht, tut man so, als wenn alles in Ordnung wäre.

Das ist alles irre schwer. Klar zu machen, das es auch für dich wichtig ist, wirklich alle Einschränkungen zu kennen, dass ist deine schwierige Aufgabe. Gerade das Empfinden über die Haut ist bei ihr möglicherweise gänzlich anders, als du dir das vorstellen kannst. Plötzlich werden Berührungen unangenehm oder nicht mehr wahrgenommen.
Meine Frau erklärt mir das oft und ich habe trotzdem immer wieder Schwierigkeiten, es zu verstehen.

Nur noch mal so als Nachschlag *zwinker*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Wenn mir der Gleitwirbel auf den Nerv rutscht, dann wird die Haut am Oberschenkel und weiter abwärts plötzlich pelzig und kann, je nach Lage des Wirbels auch mal unangenehm wehtun. Ich weiß, es sind nur die Nerven, aber eine Berührung ist dann entweder sehr diffus oder gar schmerzhaft.
********7_by Frau
81 Beiträge
Mir konnte die Schulmedizin nicht helfen, daher wandte ich mich an meine Heilpraktikerin.
Sie analysierte genau die Zusammenhänge und den Schmerz und gab mir ein Kügelchen. Es half sofort und es funktioniert so seit Jahren. Der einzigste Wermutstropfen dabei ist, daß man leider nie genau weiß, wie lange das Kügelchen anhält.

Ob in eurem speziellen Fall eine Heilpraktikerin helfen könnte, müsste man wohl ohne Erwartungshaltung mal ausprobieren.

Alles Gute und viel Glück!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Homöopathie ist nicht der schlechteste Weg um die Wechseljahresbeschwerden zu begegnen. Nur muss man halt schauen, dass Globuli, Tinkturen und Tropfen zu einem passen und auch einkalkulieren, dass sich zum einen Beschwerden erstmal verschlechtern können und zum anderen die ganze Geschichte Zeit braucht.
********7_by Frau
81 Beiträge
Man muss halt schauen, daß man jemanden findet, der sein Metier beherrscht.
Bei mir und auch bei den Kindern, wirkt es umgehend!
Allerdings muss man dafür offen sein und auch ansonsten keinerlei Medikamente nehmen.
Zudem muss man ganz genau beobachten.
Aber, und das muss ich zugeben, es gründet nicht auf wissenschaftlichen Untersuchungsreihen, sondern nur auf ihren Einfühlungen.

Die Ärzte in meinem Freundeskreis können es nicht verstehen, aber sie können auch solche Phänomene wie Spontanheilung nicht begründen, obwohl es sie gibt.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Du, bei rennst Du da eh offene Türen ein. Meiner Meinung nach hat die Homöopathie genauso eine Daseinsberechtigung wie die Schulmedizin und können sich durchaus ergänzen. Nur dazu müssen die Therapieschritte aufeinander abgestimmt sein und beide Parteien miteinander anstatt gegeneinander arbeiten.
********7_by Frau
81 Beiträge
Exakt! *dafuer*
*********irgit:
Nur dazu müssen die Therapieschritte aufeinander abgestimmt sein und beide Parteien miteinander anstatt gegeneinander arbeiten.
und desderwegen habe ich es als Genuß, BEIDE in einer Person zu finden *zwinker*

mein vorheriger Hausarzt war einer der Fraktion, erstmal schauen wie wir es SELBST hin bekommen
damit meinte er Selbstheilungskraft stärken und nur wenn es klar war, da muß jetzt eindeutig der "Dämpfer" gelegt werden, um wieder Kraft und Energie zu sammeln
dann kamen eben die chemischen Keulen zum Einsatz
der jetzt Hausarzt ist auch erstmal "Naturheilkundler" darum hat er auch auf den Dr.Titel verzichtet
und die Patienten, die damit nicht klar kommen, gehen dann eben zu anderen
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
*g* meiner ist auch sowohl als auch, was mir sehr entgegen kommt. Ich mag nicht mit Hammermedis auf Kleinigkeiten losgehen und so versuchen wir es oft erstmal mit Naturheilmitteln bevor es zu heftigen Medis kommt.

Zumal herkömmliche Medis bei mir doch gern mal aparte Nebenwirkungen produzieren.....oder zu heftig wirken.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Na ja,
aber nur, wenn der Heilpraktiker-Hausarzt auch der Partner ist, passt er - streng genommen - ins Thema.

*g*
*zumthema*

Was der Partner in dieser Hinsicht tun könnte, wäre wohl, seine Frau bei der Suche nach der richtigen Behandlung zu unterstützen, ihr Mut zu machen, wenn es nicht sofort alles klappt ... und ihr vor allem keine Vorschriften zu machen. Denn es ist ihr Körper und sie weiß am besten, was ihr gut tut.

*schwester*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
*******na57:
Was der Partner in dieser Hinsicht tun könnte, wäre wohl, seine Frau bei der Suche nach der richtigen Behandlung zu unterstützen, ihr Mut zu machen, wenn es nicht sofort alles klappt ... und ihr vor allem keine Vorschriften zu machen. Denn es ist ihr Körper und sie weiß am besten, was ihr gut tut.

Genau das, Katharina. Ein Partner, der einem Rückhalt, Verständnis und Geduld bietet ist enorm wichtig.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Hab da noch einen Nachsatz:

Akzeptieren, dass Frau auch mal ganz leise wird und sich zurückzieht und das ohne zu fragen und zu bedrängen ist auch noch wichtig. Zumindest bei mir.
*******ss55 Mann
1.940 Beiträge
hat jemand erfahrung mit yamwurzel
oder andren pflanzlichen mitteln.....
auch im Hinblick auf depressive Verstimmungen
und Scheidentrockenheit....
auch wenn das Thema hier schon eine weile brach liegt freue ich mich über Antworten
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