Frust statt Lust: Orgasmus-Probleme bei Frauen

Vielen Frauen fällt es schwer, das Thema konkret zu thematisieren. Insbesondere in Beziehungen. Im Bereich Sexualität sind wir alle sehr verletzlich. Sowohl diejenige, die das Thema anspricht, als auch der Partner, in dem dadurch unangenehme Gefühle geweckt werden. Denn jeder möchte ja ein guter Liebhaber / eine gute Liebhaberin sein. Ich kenne das selbst aus einer früheren Beziehung - es ist für beide belastend und bringt Verklemmung in das Sexualleben.

Bei den Tantramassagen durfte ich schon ein paar Mal erleben, dass eine Frau zum ersten Mal überhaupt einen Höhepunkt hatte, ihren ersten vaginalen Orgasmus erlebte oder zum ersten Mal weibliche Ejakulation (Squirting) erlebt. Es bewegt mich sehr, so etwas im Nachgespräch zu hören.

Ich finde es enorm wichtig, so ein Thema sehr achtsam anzugehen. Sich selbst erforschen, was frau tatsächlich erregt und dieses auch mit dem Partner / der Partnerin besprechen. Oft helfen konkrete Spielideen: die Frau legt sich entspannt auf den Rücken und ist selbst komplett passiv, rein im Genuss des Empfangens. Erst nach langen Streicheleinheiten (Federn oder Seidentücher sind hier fein) geht es in die intime Berührung. Dabei kann die Frau den Mann lotsen. Fester / sanfter, rechts / links, etc.

Allen Experimentierfreudigen viel Erfolg und vor allem Freude beim Probieren

Leider scheinen einige (nicht alle, schon klar) Männer immer noch im Mittelalter festzustecken und kümmern sich eher um ihr eigenes Vergnügen und gehen zu wenig oder kaum auf die Frau ein.
Oder mann stichelt und vergleicht.

willst du damit sagen, dass der Mann für den Orgasmus der Frau verantwortlich ist?

Ist dann umgekehrt auch die Frau für den Orgasmus des Mannes verantwortlich?

nein, das wollte ich nicht...

Bei mir fängt der Sex aber auch der Orgasmus im Kopf an. Kann ich hier nicht abschalten, loslassen- dann war´s das. Wichtig für mich ist da wirklich Alltag aus dem Kopf raus, nichts denken und nur fühlen. Dann klappt das auch mit dem Orgasmus.

ein paar Schwierigkeiten bei der Auswahl...

Einerseits stimmt immer nicht, was aber eben an meiner Neigung liegt....
ich habs dann für mich erweitert auf immer, wenn ich darf...

Loslassen ist der absolut wichtigste Teil....keine Gedanken über gestern und morgen...völlig aufgehen in dem Augenblick - genau jetzt...
dann löst sich auch die Erwartungshaltung im Kopf und der Weg wird das Ziel...und der Orgasmus an sichist dann nur ein Sahnehäubchen

Warum Frust?

Mich stört das nicht im geringsten. Der einzige, der gegebenenfalls frustriert ist, ist der Mann, der nicht einsehen will, dass es nicht klappen wird. Das nervt mich dann...

Da gibts wirklich schlimmeres, als nicht zu kommen ^^

...ein leicht auszuschließendes Problem...solche Männer meidet frau....

Es geht hier wohl eher um die eigene Orgasmusfähigkeit. Es ist aus meiner Sicht vor allem das Gefühl zur Körperlichkeit, zur Lust, Geilheit, sowohl der eigenen, als auch der des Sexualpartners, das irgendwann den Klick zulässt, der dich öffnet, dich gehen lässt. Du willst es, da ist einfach kein störender Gedanke mehr, weil du nur noch von deiner Lust vorangetrieben bist. Es gibt ja sehr unterschiedliche Auslöser der Lust, ich meine wirklich die Lust, die dich weiterdrängt....die lässt dann auch das entsprechende Kopfkino zu, in dem du dir die unmöglichsten Vorstellungen erlauben kannst. Kopfkino gehört für mich absolut dazu, über mein Kopfkino würde ich auch niemals sprechen, es ist meins und gehört zu meiner Geilheit. Allerdings kann mein Partner mich auch in ein Kino mitnehmen, wenn er mir den Film ins Ohr flüstert.

Und das, so glaube ich, kann man erst mal am besten mit sich erleben, da kann ein Partner, der aktiv "bemüht" ist, die Partnerin zum Höhepunkt zu bringen, sehr stören.

Ist einmal die innere Bereitschaft zum geilwerden geweckt, ist der schwerste Schritt getan. Alle Übungen und Gespräche mit sogenannte Sextherapeutinnen halte ich für den ultimativen Lustkiller. Gepräche mit dem Partner sind sicher wichtig, aber auch nur bis zu einem gewissen Mass, sonst manifestiert sich alles im Kopf und das Problem wird zu einem Körperteil, den man nicht mehr los wird.

Ich spreche hier nicht von Frauen mit traumatischen Erfahrungen oder schweren Erkrankungen, dazu kann ich nichts sagen, weil ich mich da nur sehr rudimentär auskenne. Ich schreibe auch nur aus meiner Erfahrung mit mir selbst. Ich habe sicher nie Orgasmusprobleme gehabt, aber ich weiss sehr wohl, was sich so alles querstellen kann. Und da habe ich gelernt, dass es auf meine eigene Lustfähigkeit ankommt, eine Lust, die mich antreibt und mir innerlich diesen Drang nach dem Höhepunkt gibt.


...ich glaube, dass man das lernen kann...mit sich....

_she_

Ich hatte mal einer Partnerin durch viel Geduld und Einfühlungsvermögen gelernt, wie sie regelmäßig zu ihrem Orgasmus kommen konnte. Wir hatten dann täglich Sex: zuerst kam sie (dran), dann kam ich (dran)

Der Orgasmus (und die sexuelle Erregung an sich) ist bestimmt das wunderbarste und faszinierendste, was der menschliche Körper zu bieten hat.
Deswegen liebe ich ihn, bei mir selbst, aber auch, ihn mit Geduld und Phantasie einem Partner zu schenken

Zur Entwicklung des Orgasmus in unserem sozialen Umfeld:

Zu Anfang ist das Interesse an dem, was "da unten zwischen den Beinen ist", ungebremst und nicht reglementiert. Durch Erziehung wird einem das Interesse an diesem Körperteil weitgehend wegerzogen.

Viele Jahre später wird ein Mensch dann der eigene Herr über den eigenen Körper. Das heißt aber nicht, daß er automatisch mit seinem Körper sehr gut umgehen kann. Vielleicht könnte man es mit dem Strassenverkehr vergleichen: da braucht man auch erst eine längere Lernphase (Führerschein), bis man erfolgreich daran teilnehmen kann. Der Vergleich hinkt zwar - aber in beiden Fällen ist es ein Lernprozeß, der durchlaufen werden muß. Im Falle der Sexualität wohl am besten spielerisch und entspannt mit sich selbst.

Letzten Endes muß ein Mensch alle erworbenen bzw. anerzogenen Hemmungen irgendwann überwinden, und im weitesten Sinne "sexuell zu sich selbst finden", wenn er orgasmusfähig werden möchte.

Wie im Artikel korrekt steht, ist der Orgasmus (und die Sexualität) eine angeborene Fähigkeit des Körpers, die zu stimulieren und zu genießen aber gelernt werden muß. Das schon genannte "sich-ganz-Fallen-lassen-Können" spielt dabei eine wichtige Rolle.

Ich komme nicht beim GV, nur bei der Selbstbefriedigung. Mittlerweile macht es mir nichts mehr aus. Ich lege mein Happy End einfach ans Ende einer schönen Zweisamkeit und ich hatte noch keinen Karl, dem es nicht gefallen hätte, mir dabei zuzusehen

Zuerst einmal selbst herausfinden was die Erregung steigert.
Gedanken wandern lassen, einfach nur spüren, anregendes lesen oder auch erregendes anschauen. Experimentieren.....Spielzeug ausprobieren.
Mit einem Partner zeigen, was gut tut, sagen was man möchte.....oh ja da mach weiter....guuuut.
Lernen sich fallen zu lassen, sich einfach gehen zu lassen.
Auf sich selbst konzentrieren.
Ich persönlich mag z.B. Stellungen wie 69 nicht so gerne, weil ich mich weder komplett auf mich konzentrieren kann, noch auf meinen Partner....lieber nacheinander.
Nicht zuletzt, die Bereitschaft sich auf neues einzulassen.

interessant, dass manche Frauen keine körperlichen Orgasmen kennen, wohl aber geistige (brainfuck, feuchte Träume)? Warum aber versuchen sie, wenn sie wissen, dass diese funktionieren, nicht, auf dieser Schiene weiter zu kommen?

Wichtig ist aber oft auch zu wissen, dass es körperlich bei noch so vielen Versuchen nicht klappen kann. Bei meiner Frau hat sich erst durch die intensive gynäkologische Betreuung während und nach den Schwangerschaften herausgestellt, dass ihre physischen Voraussetzungen für Orgasmen nicht geschaffen waren.

Brainfuck oder feuchte Träume würde ich nicht als geistige Orgasmen bezeichnen.


Welche "Voraussetzungen" das sind, würde mich sehr interessieren. Ich hätte gedacht, dass es eher psychische Blockaden sind.

...kommt auch nichts.

Ich gebe zu, das klingt abgedroschen. Aber die meisten Frauen, die sich ratsuchend an mich wenden, haben eine ganz große Baustelle in ihrer Sexualität: den vernachlässigten Beckenboden!

Häufig meinen Frauen, dass dieser nur nach einer Geburt etwas Zuwendung braucht. Das ist ein fataler Irrtum. Ebenso wie die Annahme, Sex sei Beckenbodentraining genug. Auch das ist ein Ammenmärchen!

Jede sexuell aktive Frau sollte ihren Beckenboden aktiv in Form halten! Die Möglichkeiten hierzu sind verschieden: Es gibt spezielle Beckenbodenübungen, die frau erlernen kann. Bequemeren Mädels helfen Liebeskugeln, die ein gutes Gewicht haben sollten. Wer mag, kann sich auch in bestimmten Sportarten verwirklichen. Ich denke dabei besonders an Bauchtanz oder Reitsport.

Beckenbodentraining dient nicht nur der Orgasmusfähigkeit. In den meisten Fällen werden Frauen, die sich um sich selbst kümmern auch neugieriger. Sie entwickeln Freude daran, sich zu entdecken und liebevoll zu betrachten.

Eine Wertschätzung für den eigenen Körper ist für ein befriedigendes Sexleben eine Grundvoraussetzung.


In diesem Sinne ein schönes Wochenende

Simone von feel feminin

bei mir. Alleine kann ich ohne Probleme viele Höhepunkte erreichen, und das auch sehr schnell und leicht. Mit Mann ist das allerdings schwierig. Dazu brauche ich Vertrauen und ich muss den Kerl wirklich sehr mögen oder lieben. Das dauert eine ziemliche Zeit und deshalb halte ich auch Abstand von ONS oder swingen, da es mir nachts bringt. Ich komme auch nie beim klassischen vaginalen Geschlechtsverkehr, nur wenn meine Klitoris dazu stimuliert wird, und das muss ich machen, sonst wird das nichts. Logischerweise ist das für viele Männer ein ordentlicher Kratzer im Ego, aber inzwischen bin ich da sehr selbstbewusst geworden. Für wen das ein Problem ist, der ist eben nicht der richtige Mann für mich. Die wenigen, bei denen ich komme (bzw. die ich bei SB zusehen oder mitmachen lasse) können sich dann aber auch was drauf einbilden
Früher habe ich mich deswegen wirklich mies und als Versagerin gefühlt, habe regelmässig Orgasmen vorgetäuscht und bin immer unbefriedigt aus den sexuellen Begegnungen herausgegangen. Inzwischen habe ich akzeptiert, dass ich so bin wie ich bin. Allerdings bin ich im normalen Leben eben sehr rational und möchte immer alles kontrollieren, deshalb macht mir dieser Kontrollverlust in Gegenwart einer zweiten Person immer ein bisschen Angst. Möglicherweise könnte ich das mit einer Sexualtherapie auflösen, aber dazu habe ich weder Zeit noch Lust. So einen hohen Stellenwert hat das Thema in meinem Leben nicht. Ich werde sicher keine Pornoqueen mehr und mein Ehrgeiz geht auch nicht dahin, alle sexuellen Spielarten durchzuprobieren.

Als besonders lustvolles Weibchen gehöre ich in der Umfrage zu der ersten Gruppe.

Ich bin allerdings auch egoistisch und verlange mir persönlich auch alles ab.
Frauen, die glauben, dass ER ihr den Orgasmus mal eben so beschert, bleiben auf der Strecke, wenn sie sich im Vorfeld nicht schon einmal mit sich selbst beschäftigt haben. Ich bin der Meinung, einen Orgasmus zu bekommen, ist erlernbar.

So kühl das jetzt auch klingt, es lohnt sich, sich auf die Suche zu machen, denn das Erreichen beschert einer Frau doch etwas, wo mir jetzt grade das richtige Wort fehlt...es ist unbeschreiblich schön.

Voraussetzung dazu ist natürlich, der Kopf spielt mit.

Weiter muß man unbedingt trennen, um welchen Orgasmus es sich handelt.

Weil das, was ich hierzu zu sagen hätte, viel zu lang wäre, schicke ich euch gerne einmal auf meine Homepages zum Thema.

Homepage "Das lustspendende Leben eines Vibrators…oder…" von WasserKrebs

Homepage "Die Lust der Frau...der Weg zum Orgasmus" von WasserKrebs

Krebs

Würde ich auch gern wissen. Das hat mich doch sehr verwundert.

Erstens frage ich mich, ob es tatsächlich Frauenärzte gibt, die einer Frau sagen: "Tut mir leid, aber sie werden nie einen Orgasmus haben. Ihnen fehlen dafür die körperlichen Voraussetzungen."
Welche wären das? Hat sie keinen Kitzler? Oder keinen G-Punkt (wobei ich ständig höre, dass angeblich JEDE Frau einen haben soll, was ich nicht glaube, denn ich habe wohl auch keinen, vermute ich). Oder hat sie keine Nerven im Kitzler oder G-Punkt? Sind sie "taub"?
Und dann denke ich, dass solche Aussagen vielleicht wie eine "selbst erfüllende Prophezeiung" sind, so dass die Frau dann tatsächlich keinen Orgasmus haben wird, wenn man ihr das so sagt.

Andererseits kann jede Frau ja auch selbst an sich experimentieren und da mal verschiedenes ausprobieren.
Dann wird sie schon wissen, ob sie orgasmusfähig ist oder nicht.
Es kann aber auch sein, dass sie gar keinen Orgasmus haben will. Oder dass sie sich einredet, dass sie keinen bekommen kann. Beides finde ich sehr schade.

auch wenn ich wieder gescholten werde, das ist ein zu sensibles und intimes, sie betreffendes Thema, dass ich über das pauschale "physische Voraussetzungen" hinaus nicht deutlicher werden möchte. Natürlich mischen sich physische und psychische Probleme, vor allem dann, wenn "Orgasmus haben müssen" empfunden wird, also sozusagen Leistung abverlangt wird.

Ja, sie hatte damals einen Gyn, der ihr von Kolleginnen empfohlen worden war, der nicht das geringste psychologische Gespür hatte. Leider auch sonst eher das Zeug zum Fleischer hatte. Sie hat seither eine Ärztin, die gleichzeitig Freundin ist, nur in der Klinik einen sehr guten Chefarzt.

Ich habe auch nicht immer einen Orgasmus. Beim vaginalen Geschlechtsverkehr komme ich nicht. Nur wenn ich die Klitoris selbst reibe, dann komme ich schon.

Es gibt Männer, die glauben mir das nicht und denken dann so, dass die Frau auch doch vaginal kommen kann. Dann gibt es einige, die mich sogar fragen, ob ich squierten kann.

Ich vermute schon, dass der Mann auch einen Anteil dazu beiträgt, dass es so wie im Porno ablaufen muss.

An dem G-Punkt glaube ich nicht. Ich habe ihn auch nie gefunden, egal wie tief ich meinen Finger in die Vagina stecke.

Wenn ich mich selbst befriedige, dann bin ich entspannter und kann mich auf mein Kopfkino und meinem Körper eingehen.
Beim Partner wird es bissl schwierig, da habe ich manchmal Blockaden beim Sex. Der Mann kann es auch haben, warum es beim Sex nicht geht.

Nun, fesselnd, sin_less Fragen wirst Du doch wohl beantworten können?!

Schade, dass du nicht meine Homepages gelesen hast.
Das hätte dir einiges erklärt.

Der wirkliche Orgasmus der Frau ist doch der klitorale.

...Und weil es immer wieder Frauen und Männer gibt, die das nicht verstehen können oder wollen, schicke ich euch gleich noch auf eine andere Seite.

http://pictures.doccheck.com … alte%20flexikon.doccheck.com

Bitte schaut euch das an. Es sagt alles und müßte eigentlich auch die Zweifler überzeugen.

Krebs

ich denke, weder gibt es DEN Orgasmus bei einer Frau, denn nur auf mich selbst bezogen habe ich unterschiedliche
somit hat doch auch wohl jede Frau ihre eigenen Empfindungen

nur gestehe ich es einfach einem Mann nicht zu über den einer Frau zu urteilen

einer meiner Gyns hatte es auch direkt auf den Punkt gebracht für mich
"es gibt Dinge die kann es nicht geben und doch gibt es sie"
er genoß mein Vertrauen, denn er nahm sich nicht heraus zu "beurteilen" was ist oder nicht, setzte sich statt dessen mit den unterschiedlichen Gegebenheiten auseinander und war dazu neugierig und forschend

dazu kommen dann evtl. körperliche, seelische und umweltgegebene Vorraussetzungen
die ein auf sich selbst beziehen der Frau nicht ermöglichen
also kann es sein, wenn zu viele Punkte entgegen der körperlichen Wahrnehmung nicht möglich sind
keinen oder einen nicht als wahrnehmbaren Orgasmus zu empfinden
und wenn Frau sich selbst auch noch unter diesen Druck befindet
einen haben zu wollen/müssen
dann ist es nochmal so schwer

Wer legt das fest?

Ich bestreite diese Aussage. Orgasmus bezeichnet schlicht und ergreifend den "sexuellen Höhepunkt".

Dieser kann von jedem Menschen unterschiedlich empfunden werden. Ob Du es mir glaubst oder nicht, ich kenne allein bei mir vier unterschiedliche Arten den Orgasmus zu empfinden. Davon ist der klitoriale Orgasmus, einer davon. Intensivere Orgasmen erlebe ich jedoch auf anderen Ebenen (vaginal, emitional bis hin zur Extase sowie ganzheitlich, wobei der ganze Körper bebt).

Tja...scheint so zu sein, als hätte die Evolution das festgelegt.
Das kommt doch nicht von mir.
Ich kann es allerdings vollkommen bestätigen.

Ihr konntet auf der Schautafel erkennen, dass im Embrionalstadium beide Geschlechter gleich veranlagt sind. Die Trennung folgt erst danach.

Der klitorale O kommt dem des Mannes gleich und der G-Punkt-O kommt dem des Mannes bei analer Penetration und Stimulierung der Prostata gleich.

Ich will das hier nicht weiter erläutern, hab das bereits alles in den Homepages verarbeitet.

Homepage "Das lustspendende Leben eines Vibrators…oder…" von WasserKrebs

Homepage "Die Lust der Frau...der Weg zum Orgasmus" von WasserKrebs

Ich weiß, das Lesen wird die Bilderschauer anstrengen. Ich habe jedoch versucht, die Inhalte plastischer darzustellen, wie man es sonst so im Web lesen kann. Ich weiß um das heikle Thema und die Brisamz, die da hinter steckt.