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Auch suchen die, allerwenigsten, Objektophile via ihrer Neigung Aufmerksamkeit.
Die Mehrheit davon ist froh keine spezielle Aufmerksamkeit zu erhalten. Da sie wissen welche Reaktionen sie oftmals auslösen.
Sie möchten einfach, wie wohl die meisten Menschen auch, ihre Neigung ausleben können, ohne in eine Ecke gestellt zu werden.
Sie lieben ihre Objekte und sie pflegen mit ihren Objekten tw. auch eine Liebesbeziehung
Im Grunde möchten die meisten die Akzeptanz die andere Neigungen auch haben.
Das ist so eine Stelle, an der ich gerne mein Unverständnis zum Ausdruck bringe: "
suchen keine spezielle Aufmerksamkeit".
Ach ja, dafür gibt man dann aber gerne Interviews mit Zeitschriften, wie es mit dem Birkenmann so abgeht ...
Mein Problem ist, mir ist die Sexualität anderer Menschen eigentlich ziemlich schnuppe. Mögen sie mit ihrer glücklich werden, so ich wie ich mit meiner.
Ich möchte sie aber nicht ständig aufs Auge gedrückt bekommen.
Was bitte erwartet sich die Redaktion des Joy von derartigen Artikeln? Ich diskutiere hier gerne über sexuelle Themen mit, wenn ich von etwas glaube, keine Ahnung zu haben halte ich auch mal die Fresse, aber dieses ständige voyeristische Aufblättern der nächsten sexuellen Varianz finde ich weder aufklärend noch besonders toleranzfördernd. Dazu müssten die Artikel auch wenigstens etwas mehr Tiefgang als die BLÖD haben ...
. Die Kupplung ist für mich ein Phallussymbol... Da könnte man ein kleines Perlenarmband drum machen 
. Ich stelle mir dann eine fahrende Frau vor, die ich gut finde, und wie sie beim Auto fahren immer wieder mit ihrer Hand die Kupplung fest greift und die Gänge wechselt 
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