anspruchsvolle Erotik
wird von jedem Menschen individuell definiert. Wer sich auf die Jagd nach dem besten Orgasmus aller Zeiten begibt, sollte sich aber auch die Frage stellen:"und dann?"
Ich meine, wo wird die Grenze gezogen? Wie weit bin ich bereit zu gehen, um das Gefühl immer mehr zu intensivieren?
Ist es nicht auch so, dass eine Eingewöhnung stattfindet und man die kleinen Freuden nicht mehr zu Schätzen weiß?
Ich bin der Meinung, dass der Grad sexueller Befriedigung von der Qualität des Orgasmus unterscheidbar ist. Erstgenanntes wiegt für mich erheblich schwerer, ist aber nicht Gegenstand dieses Threads, indem es nicht um die Bewertung der Sinnhaftigkeit mancher Vorschläge geht, sondern um die Auswirkungen.
So. Das war mein kleines Statement, zur Grundsatzdebatte, die sich hier abzeichnet und nun zurück zum eigentlichen Thema: Den Orgasmusverstärkern!
@*******dsee: schön zitiert ^^ obwohl ich dem esoterischen Dunst, der den Big-Draw von Ananda umgibt, skeptisch gegenüber stehe, würde ich mich gern darauf einlassen und es versuchen. Leider fehlte bisher die Gelegenheit. Auf dem Grad der Erregung, in der ich mich nach 2 Stunden Massage befinde, auch noch eine Minute lang die Luft anzuhalten... dazu müsste ich schon Perlentaucher sein. Wobei auch eine hohe CO2 Konzentration im Blut das Empfinden beim Orgasmus spürbar verändert. Wer sich aber an Atemkontrolle versuchen möchte, lese bitte zuerst die entsprechenden Sicherheitshinweise.
Einen vergleichbaren Effekt hat aber auch eine höhere Konzentration von Sauerstoff. Einen richtigen Flash erlebt man beim Orgasmus auch, wenn man sich im Kopfstand befindet oder zumindest in ähnlicher Position.