BeatBall - Karlsruhe (28.03.2015)

war das ja geplant...aber wegen drei Sklaven hätte ich als Veranstalter auch nicht die Tanzfläche gesperrt**...
Handys sind immer ein Problem....
bei Veranstaltungen unter 50 Euro**
da finde ich sollte jeder mit schauen...und solche Vorfälle melden....
man kann keine 1:1 Betreuung als Veranstalter garantieren....schwarze Schafe gibt es überall**

Die Türe war nicht verschlossen, sondern geschlossen Man hätte jeder Zeit rein kommen können und es sind auch immer wieder welche reingekommen. Allerdings wurde schon darauf geachtet, das die Tür dann schnell wieder geschlossen wurde.

Zu der Aussage, nur Gaffer bei der Auktion, die Aussage finde ich schon dreißt!!! Wenn Angebot und Nachfrage nicht stimmt, dann kann man nicht sagen, das alle desinteressiert waren und nur schauen wollten. Von den Damen wollten die meisten keinen sklaven haben, der Großteil der Angebotenen sklaven stand aber nur Damen zur Ersteigerung zur Verfügung. Wenn ich das erinnere, dann war gerade mal ein sklave auch für Männer zu ersteigern und der hatte noch als Fetisch Bondage. Und bei einem einzigen sklaven ist das Angebot wirklich nicht groß gewesen für die anwesenden Männer. Also da von zum Großteil nur Gaffern zu sprechen zeigt mir nur, das da jemand von der Auktion garnichts mitbekommen hat. Ist doch die Frage, warum die Person nicht anderen Platz gemacht hat anstatt haltlose Vorwürfe zu machen.

Das die Versteigerung nicht in den hinteren Bereich gehört, sondern als Sonderaktion vorne auf der Tanzfläche stattfinden sollte, das sehe ich genauso. Erstens ist die Wahrscheinlichkeit, das es mehr mitbekommen wesentlich höher. Es haben viel mehr Personen Platz. Das "Lärmproblem" und Tür zumachen ist dann auch gelöst, weil die Musik (war gute Musik) zu dem Zeitpunkt schweigt und so der Moderator/in auch bessere Möglichkeiten hat. Dann sollte man auch darauf achten, wenn ein sklave/sklavin sich vorstellt und er das Mikro in der Hand hat, das es auch so gehalten wird, das beim Publikum auch was ankommt Und dann noch die Sache mit Angebot und Nachfrage. Ist die Frage, wie man eine Auktion da interessante gestalten kann. Die Moderation der Aktion war allerdings auch nicht einheitlich und sehr durchwachsen. Vielleicht sollte das jemand machen, der gerne moderiert und auch eine Leidenschaft daran hat, so eine Auktion durchzuführen. Es ist zwar zugegebener Maßen extrem schwer wenn man ein schweigendes Publikum hat, aber gerade dann zeigt sich doch, wie gut ein Auktionator ist. Vielleicht gibt es ja unter den Besucher jemand beim nächsten Mal, der so was sehr gerne macht. Die ganze "Veranstaltung" sollte wenn sie vorne an der Tanzfläche stattfindet aber auch nicht zulange gehen. 20 min, max. 30 min muß die fertig sein. Sonst gibt es sicher Streß mit den Tanzwilligen und wie heißt es immer. Ein guter Vortrag dauert nicht länger wie 20 min., weil dann die Aufmerksamkeit nachläßt. In dem Fall wohl das Desinteresse zunimmt.

War ganz interessant der Abend. Filmer hab ich keine gesehen und wenn ich welche sehen würde, wäre ich mit ihm/ihr ganz schnell an Einlass (Auslass) vorne...

Musikalisch wars auch für alternative Gruftis noch ganz gut tanzbar ^^

Schade fanden wir, das allgemein um den Dancefloor herum relativ wenig gemacht wurde.

Nur zur Info: Der Filmer hat auf meine Ansage das Filmen auch ganz schnell sein gelassen. Aber daß so was überhaupt passieren kann, lässt uns schon wundern, denn das ist keine Frage des Eintrittpreises...

Danke @****mi für Deinen Einsatz. Ich weiss nicht wer gefilmt wurde, aber meine Frau hat mit ihrem Spielpartner stundenlang gespielt und ich finds ein unding, dass da jemand tatsächlich mit filmen anfängt!

An sonsten fand ich die Party und die Musik wieder super!

Was die Singleplayer im Paarbereich betrifft, ich glaub da sind einige durch die Tür reingehuscht, durch die man den Bereich verlassen kann, als Paare heraus kamen. Die Tür ist tendenziell im Rücken der Aufsicht.

Bzgl. Auktion kann ich nüx sagen, war zu beschäftigt
Gruß
Satyr

mal ne Frage, für die ich scher wieder gesperrt werde *g

Wieso dürfen SM interessierte Singlemänner , die sich benehmen und Respekt zeigen nicht in die Spielräume, aber Singelfrauen egal wie sie sich benehmen und notgeile respektlose Personen als Paar (egal ob der männliche oder weibliche Tei) dürfen ???

Nein man ist nicht automatisch notgeil und respektlos, nur weil man single ist und genauso wenig anständig , wenn man als Paar unterwegs ist *g


Sorgt lieber dafuer, das die Leute in ruhe spielen können und schmeisst die raus, die auch stören. Dazu muss keiner die Tür bewachen, dazu muss nur jemand von den "Ordnern" sich im Spielraum aufhalten , was deutlich sinnvoller ist, wie man an der Filmereigeschichte in den Spielräumen mal wieder sehen kann

sudden

also ich fand das Event und den Abend ok, natürlich kann man immer etwas finden was einem nicht so gefällt, was man anders machen würde und..und..jeder hat seine Vorstellungen und Erwartungen, die mehr oder weniger erfüllt wurden...ich habe viel Spass gehabt, viel getanzt, mich so gut es ging auch angenehm unterhalten, mich bei der Sklavenversteigerung verhalten amüsiert, auch den fingerfood gekostet, nicht zu viel getrunken usw. usw... ich werde gerne zum nächsten Beatball widerkommen und ich denke, auch wieder viel Spass haben und das ist doch auch ok oder ß
Keep on going
raiderman

is an inside Job**
sehe ich genauso wie mein Vorredner...
kommt immer drauf an, was man draus macht**.....
Ich fand den Abend sehr schön.....
hab ein paar tolle Menschen kennen gelernt, viel gelacht und ein paar neue Gedanken mit nach Hause genommen.......was will ich mehr?...**

Ich denke der Erfolg einer solchen Versteigerung liegt wesentlich in der Organisation/Animation/ und Präsentation. Daß Angebot und Nachfrage an dem Abend nicht stimmig war ist außer Zweifel.
Vorzustellen wäre eine Voranmeldung als Versteigerungsobjekt und auch als potentieller/interessierter Ersteigerer bei Buchung der Veranstaltung. Dann könnte der Veranstalter das Interesse schon abschätzen.
Versteigerung auf der Tanzfläche wäre sinnvoller wegen Lärm und Fokussierung. Dann muss aber der Zeitbedarf gering gehalten werden.
Das könnte dadurch erfolgen, dass die Sklaven 30 Min. vor der Versteigerung zu Begutachtung öffentlich ausgestellt werden - eventuell mit Schild um den Hals welche Neigungen/Tabus der Sklave hat.
Eventuell würde zu Auftakt der Aktion eine Versteigerung einer Sklavin helfen, die Zurückhaltung zu lösen.
Ich würde mich freuen, wenn beim nächsten BeatBall wieder eine Sklavenversteigerung stattfindet.