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Wie habt ihr das Fotografieren erlernt?

Wie habt ihr das Fotografieren erlernt?
Ich hoffe das es in diesem Forum richtig platziert ist.

Keiner wird sich eine Kamera kaufen und eine gute Fee tipst mit dem Zauberstab auf die Nase und man ist Fotograf.
Also wie habt ihr es erlernt?
Ausprobieren, Workshops besucht, einen Fotografen an die Seite gestellt und über die Schulter geschaut oder eine "Ausbildung" gemacht?

Würde mich mal interessieren wie ihr an den Punkt gekommen seit wo ihr euch jetzt befindet.
Für die meisten wird bestimmt Ausprobieren gelten aber gibt es noch andere Wege?

LG Cosmichh
****kt Mann
693 Beiträge
also auf workshops oder solchen dingen war ich bisher noch nie. bisher war alles learning by doing und nachschlagen im internet.

ansonsten eben viel trial and error und vielleicht hie und da auch ne gute prise glück bei manchen bildern.. *zwinker*

das wichtigste ist einfach zu verstehen was man tut und es nicht nur zu wissen. wenn man mal weiss was blende und belichtungszeit bedeutet und wie man mit licht spielen kann, dann kommt der rest auf von selbst finde ich.

wer natürlich den bonus hat nen profi zu kennen, der kann sich sicher den einen oder anderen guten tipp günstig und schnell holen.
Bei mir war es auch Learning-by-doing.

Anfangs habe ich mit Anfänger-08/15-Ausleuchtung gearbeitet: Eine Softbox 45 Grad von vorne links, eine Softbox 45 Grad von vorne rechts.
Da kann man sich erstmal in Ruhe mit Kamera und Model beschäftigten und kann beliebig viele Bilder mit derselben Ausleuchtung machen. Ist unkompliziert, ansehnlich....und tödlich langweilig!
Praktisch schattenfreie Ausleuchtung war und ist mir viel zu wenig. Daher habe ich recht schnell angefangen, alles Mögliche in Bezug auf Lichtführung auszuprobieren. Gerade die Sachen, die nicht funktioniert haben, haben mich dabei am besten weitergebracht.

Tja, und mit der Zahl der Shootings steigt die Erfahrung und die Sicherheit im Umgang mit dem Licht.

Ein Workshop mag für absolute Studioeinsteiger okay sein, um erstmal den grundsätzlichen Arbeitsablauf im Studio kennenzulernen. Am Ende geht nichts über eigene Erfahrung, Kenntnisse und Versuche.

LG
Thomas
Ich erzähle mal meine Geschichte, weil sie offensichtlich doch von den anderen abweicht.

Ersten Kontakt mit der Fotografie hatte ich bereits in der Schulzeit. Aus dieser Zeit stammte dann auch mein erstes eigenes S/W-Labor auf das ich sehr stolz war. So habe ich ein paar Jahre hin- und herfotografiert und es waren nicht die schlechtesten (Jahre).

Dann kam ich in die Lehre, die nun absolut nichts mit Fotografie zu tun hatte und ich lernte gleichzeitig ein älteres Fotografenehepaar kennen. Die haben mich dann gewissermaßen unter die Fittiche genommen. So hatte ich tagsüber eine 'normale' Lehre, die ich hasste und nachmittags und abends war ich in einem Studio beschäftigt. Da bekam ich zwar kein Geld aber ich habe die Arbeit geliebt.
In der ersten Zeit habe ich nur Filmrollen geladen, Chemikalien angesetzt usw.
Irgendwann durfte ich dann auch zum ersten Mal als Lichtassi arbeiten. Beim Anblick der Modelle habe ich allerdings ein so dummes Gesicht gemacht, daß die Damen total aus dem Takt fielen. Also erst mal weiter Filmrollen laden ...
Wer jetzt denkt: 'Der hat sich aber ausnutzen lassen' irrt gewaltig denn mein damaliger Chef hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und ich habe die Arbeit freiwillig gemacht.
Dort hatte ich dann auch den ersten Kontakt mit der Aktfotografie. Ein sehr nettes Modell, das kostenlos länger geblieben ist. Himmel war ich nervös! Damals hat das Modell mich beruhigt - heute ist es andersrum.
Neben der Technik wurde mir auch vieles über die Ethik vermittelt. Fotografische Ethik - gibts das heute noch?
Na ja, dann kam die Studienzeit und während der ersten Semester habe ich munter weiter fotografiert. Dann allerdings wurde die Belastung durch das Studium zu groß und die Kamera wurde eingemottet.
Nach dem Studium dann Betriebsgründung und Familie. Wenig Zeit für die Fotografie, die sich anfangs auch nur im familiären Bereich abspielte.

WENN EINEN ABER EINMAL DER VIRUS GEPACKT HAT ...

Für die Arbeit im Labor fehlte mir die Zeit. Da kam die Digitaltechnik gerade recht. Irgendwie konnte ich mich aber nicht so recht mit den Kameras anfreunden. Das änderte sich erst als mir eine 300D in die Hände fiel und seit dem bin ich wieder dabei. Es hat zwar eine Weile gedauert bis ich mich wieder eingearbeitet hatte aber heute bin ich wieder so weit, daß ich meine Arbeiten zeigen kann.

Mit anderen Worten: Ich habe bis heute 26 Jahre gelernt. Denn in diesem Job hört das Lernen niemals auf. Das hängt auch damit zusammen daß das Fotografieren eben nicht nur der technische Vorgang ist. Die Beschäftigung mit dem was man fotografiert gehört ebenso dazu. Das 'sich in die Situation einfühlen können' ist, denke ich, der schwierigere Teil.
Dann kommen die handwerklichen Nebengewerke dazu: der Kulissenbau, die Holzverarbeitung, ggf. das Schmieden, Schweißen etc., die Elektrotechnik, Beleuchtungstechnik usw.
Man kann natürlich auch ein kleines Vermögen für Requisiten ausgeben ...

Aber jede Reise beginnt bekanntlich mit einem kleinen Schritt. Ein (angehender) Fotograf, eine Kamera und eine Bedienungsanleitung.
Bei Interesse ergibt sich der Rest von selbst.

Nur nicht entmutigen lassen.

LG Stefan
learning...
by doing....

und ich lerne immer noch - jeden tag wenn ich "mein baby" in die hand nehm.

lg
san
*******sire Mann
1.807 Beiträge
28 jahre Lang versuchen Ehrenjapaner zu werden. Wenn man kurz für zwei drei Tage mit Leuten irgendwo war und diese aus der Erinnerung erzählen, hat man grundsätzlich egal was da kommen möge das passende Photo zur Hand.

In dem Moment wo man dann Photos zückt, wo jeder sich fragt warum man trotz Anwesenheit nix von dem motiv mitbekommen hat, dann hat man es geschafft, ist alt, hat Midlife-Crisis und braucht eine Kompensationshilfe in Form von Highheel bewaffneten Models, die sich vorm objektiv rumrekeln.

Wer da viel Kompensation braucht sollte seine Bezeichnung Fotograf gegen Künstler tauschen. Das geht also alles ohne Workshop, ist nur ne Sache von Alter, Erfahrung und Bedarf.

MD
*******nder Mann
205 Beiträge
learning by doing ...
und herumspielen mit vielen Kameras. Außerdem anderen über die Schulter schauen und einwenig lesen.

Meine erste war so eine kleine Ritsch Ratsch von Photo Porst mit 110er Filmkassette und wenn man Blizen wollte must man diese alten Würfel oder Blitzriegel aufstecken.

Heute habe ich zwei SLR und eine DSLR und viele Wünsche
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
Erste Kamera mit 16, starkes Interesse an der Technik dahinter.
Studium im Bereich Fototechnik & Photographie.
Konzentration auf den technischen Bereich.
Tätigkeit mit Infrarotkameras und Zeitraffer.
Danach Optikingenieur in der Industrie.

Fotoverein, 1-2 Workshops an der Hochschule (Linhof und Hasselblad).
Kurze Assitätigkeit. Praktika bei Fotografen und Fachlabor.
Diverse praktische Fotoaufgaben.

Allerdings habe ich bedingt durch das Studium und den Job die praktische angewandte Photographie teilweise etwas aus den Augen verloren, und erst vor einem Jahr wieder das Verlangen und die Zeit aktiv zu sein. Seit paar Monate zunehmend aktiv mit der DSLR - die schnelleren Lernerfolge sind sehr angenehm!
Ich hab meine ersten Versuche im Kindesalter gemacht.
Hatte von meinem Vater ne ausrangierte Kamera (für Negative in Kassetten, quadratisches Format) geschenkt bekommen.
Erster Einsatz im Zoo und direkt nen paar schöne Bilder hinbekommen.

Dann in der 8. Klasse ne Foto-AG mitgemacht. Aufnahmen mit ner Spiegel-Reflex-Kamera in SW und im Schuleigenen Labor entwickelt.

Großes bearbeiten der Bilder war damals nicht drin.
Zu der Zeit hab ich meinem Vater wieder ne ausrangierte Kamera abluxen können, als er sich ne SLR zugelegt hat.
Damit 5 jahre Bilder gemacht.

Danach kam ne einfache Kompakt-Kamera und seit 2002 mit Kompakt-Digi-Cams (mittlerweile die 3.)

Bildbearbeitung am PC durch üben, ausprobieren und fast verzweifeln....

Anfang 07 steht nen Umstieg auf Digitale-SLR oder zumindes ne Digi-Cam, die mehr möglichkeiten als ne Kompakte hat.
Was es wird, wird wohl der Geldbeutel entscheiden.
Learning
by doing -siehe vorhergehende Posts- war auch mein Weg.

Ich habe aber auch mir einige Bücher besorgt und Details
mit Bekannten besprochen, die Erfahrungen hatten, wie
z.B. zu Filter usw.

Dabei kam es mir nur darauf an, dass mir die Fotos oder Bilder
gefallen.
versuche
lese viel und versuche auch vielmit meiner kamera zu testen. ag es nicht die kamera im auto modus zu nutzen.
denke schon das man auch ein auge haben muss um zu sehen was man eigentlich mit der kamera festhalten will.

vieleicht kommte es bei manchen auch mit der zeit.
lg
ich hatte angefangen mit 2 Studioworkshops und dann üben üben üben

Das meiste lernt man wenn man sich selbst damit beschäftigt die Kurse sind gut aber wenn man dann mal alleine im Studio ist dann steht man meist da und weis nicht so recht wie man an die Sache ran soll.

Lg
stefan
Der Fotograf. Danke an Askaban für das neue Profilfoto!
*******ler Paar
451 Beiträge
*ggg* hier kommen ja schon richtige lebensgeschichten zu tage....
aber da schliess ich mich zumindest mal in kurzform an:

Anfangs autodidaktisch, 20 Bücher über Fotographie, Technik, Studio, Bildgestaltung gelesen.
Dann kam eine 1 Jahres Praxisphase, dann kam das Photoing. Studium in Köln, dass eigene Studio, die ersten Veröffentlichungen, die Teilnahme an Int. Contests, etc etc etc....

auf gut deutsch :b bin dann jetzt hier...

lg
flo
*********odie Frau
58 Beiträge
Bei mir ists learning bei doing.
Hab halt immer schon gerne Fotos gemacht und Sachen ausprobiert.
Ne normale Kamera bietet einem da nicht so viel und deshalb kam mir ne DSLR ins Haus an der ich richtig Spaß habe und ansonsten hilft mir das Lesen in Communitys etc weiter *g*
ich
*********otos Mann
148 Beiträge
Fotografiert habe ich schon lange, aber nur mein einer Kompakt. Vor ca 2 Jahren hab ich dann eine EOS 350D gekauft und dann angefangen erst mal grundlegendes über Bücher zu erfahren und dann ging es los mit "learning by doing" und später auch mit Hilfe von Studioworkshops.

Lg
stefan
Wo Fotografie erlernen
A) Selbst ausprobieren und einarbeiten

B) Mitglied in einem Fotoclub werden: Bildbesprechungen in der Gruppe und Organisation von Workshops und Ausstellungen zum unschlagbaren Tarif sind nur einige der Vorteile *g*
******mer Mann
331 Beiträge
Mit 13 jahren die gute alte russische Zenit-E / Moskwa 80 (lach), von meinen eltern bekommen und alles mögliche geknipst, meist in
Dia-Form und später mit 18jahren (damit den schweinskram die stasi net rausbekommt selbst entwickelt) mein gott des waren zeiten, ich tu mich heute mit 43 jahren schwer mit der umstellung auf digital. kann nur empfehlen Fachbücher lesen und probieren.
liebe grüße
Ich habe nach anfänglicher Knipserei an einem Intensivfotoworkshop teilgenommen bei fotoschule.ch. Hat nichts mit Portrait oder Studiofotografie zutun, sondern einfach mit den grundlegenden Dingen in sachen Kameratechnik und Bildgestaltung.
Danach immer mal wieder nachfolgeworkshops absolviert und auf das übliche an Fotozeitschriften und Literatur zurückgegriffen.

Meine Buchtipps:
John Hedgecoe - Fotografieren, gibt es auch im Antiquariat und behandelt den gesamten Bereich Fotografie in kurzen gut beschriebenen Absätzen.

Harald Mante - Das Foto - Grundlagen zur Bildgestaltung in Farbe Form Kontrast... werden in einfachen Beispielen erläutert.

Jens Brüggemann - Moderne erotische digital Fotografie, in zahlreichen Bildern und Skizzen werden sehr gute Bilder beschrieben in leicht verständlicher und gut lesbarer Schreibe.

Scott Kelby - Photoshop CS für digitale Fotografen, Eines der besten Bücher mit wirklich tollen Tips zur Bildbearbeitung, besonders auch bei der Peoplefotografie.

Einzelne Bücher der Docma reihe von Doc Baumann zBsp. Freistellen.

Habe anfangs vorallem Wald und Wiesen fotografie betrieben, bin dann ziemlich schnell auf Konzertfotografie umgestiegen, von da auf Portrait und bin jetzt auch in der erotischen Fotografie zu finden.

Alles natürlich immer mit viel Übung und auch neu versuchen.

liebe Grüsse

Tom
gelernt
ich habe mir in der schulzeit eine slr kamera gekauft war durch meinen opa und meinen vater zur fotografie gekommen
nach der schuhlzeit habe ich eine ausbildung zum fotografen gemacht
lerning by doing...
...das ist meine devise!
doch von anfang an.
Ich hatte mir mit 19 mal ne richtige kamera zugelegt. verwandte in der ehemaligen ddr hatten mir da was von praktika zusammengestellt. ich hab dann zu nem guten wechselkurs die sachen erworben, aber leider sind mir die dann bei nem italienurlaub geklaut worden. die zeit hatte aber ausgereicht, mich zu infizieren. so gingen dann einige jahre ins land und ich hatte mal wieder etwas taschengeld übrig. es gab dann ne gebrauchte semi-professionelle analoge-slr (spiegelreflex kamera) mit der ich mich über ein paar jahre austoben konnte. was mir dabei wichtig war, ich habe zunächst alles mit ner festbrennweite gemacht. das 50er war dazu ne sehr feine sache. ich habe dann noch auf ein 28er und nen tele erweitert. damit war ich ne weile glücklich. bis mir ein weitwinkel vor den sucher gekommen ist. hier habe ich dann die verzerrten und extremen blickwinkel kennengelernt. ich liebe es mit der kamera direkt den weitwinkelbereich im gesicht oder sogar an den beinen anzusetzen (tolle profile ergeben sich hierbei).
aber wieder zurück...
irgendwann hatte ich dann n bissl geldprobleme und hab mich schmerzhafterweise von der ganzen ausrüstung getrennt. der body hätte es ja auch erst mal getan. na jedenfalls war dann die ausrüstung komplett weg.
als es dann wieder etwas finanziell besser ging, kaufte ich mir ne digitale kompaktkamera, doch irgendwie konnte ich nicht richtig warm mit der kompakten werden. ich spiele gern mit der tiefenschärfe, lasse sie komplett raus. sog. bokehs sind mir mittlerweile das liebste.
das bekommt man aber nicht wirklich mit den kompakten hin, hier muss dann im manuellen bereich gearbeitet werden.
deshalb hab ich mir anfang diesen jahres dann wieder eine dslr (digitale spiegelreflex) zugelegt.
damals hätte ich echt nur die objektive behalten sollen. der rest wäre dann jetzt komplett gewesen. aber stück für stück werde ich mir die objektive wieder zulegen.

so das war jetzt vielleicht ein wenig viel zu meiner liebe und etwas wenig zur technik, doch die sollte jeder mit üben, üben und nochmals üben herausbekommen.

ab und an mal eine fachseite wie http://www.dslr-forum.de/ lesen und tipps einholen.
ja, und für den blutigen anfänger gibt es ausreichend material zum einlesen aus der bücherei.

fast hätt ichs vergessen:
der goldene schnitt ist besonders wichtig. anfänger machen oft den fehler und nehmen zu viele informationen mit in einen bildauschnitt. die kunst betseht aber darin, den bestmöglichen ausschnitt zu wählen und hier genau auf die vorhandenen details einzugehen. zeit ist hierbei besonders wichtig. ohne zeit klappen bei mir die weinigsten bilder. und vor allem muss es auch mal spontan sein. ich habe meine kamera gern griffbereit bei mir, doch hab ich einen blickwinkel gefunden der mir interessant erscheint, könnte ich studenlang daran rumexpirimentieren. digitale bildbearbeitung habe ich bis jetzt noch nicht ausprobiert, doch sicherlich werde ich mich da auch irgendwann mal rantesten.

so, dann wünsche ich euch viel spaß beim erhaschen und festhalten der motive.
--
LG C.
****by Mann
26 Beiträge
Also die erste Kamera hatte ich mit 8 Jahren, eine Fixfocus Billigheimer, später mit Autofocus und automatischem Filmtransport.
Mit 12: analoge SLR Porst von meinem Stiefvater, Bücher gelesen
Mit 15: EOS 500, sponsored by Oma, weitere Bücher, probieren, VHS-Kurse und Foto-AG in der Schule
Dann wurde es wieder etwas ruhiger. Und jetzt muss ich mich so langsam mal wieder einfotografieren *g*
Das Auge muss das Foto sehen
Ich bin über mein Vater an das Fotografieren gekommen, Hab von Ihn seine Alte Revue bekommen mit alen drum und daran.
Später kamm meine Eigene Minolta x700 dazu mit der ich viel Spass gehabt habe.
Jetzt habe ich eine Nikon D80 und mit der spiele ich gerne rum da die Kosten für fehlschüsse nicht so hoch sind (nur Speicherplatz). Dass wichtigste für mich ist dabei dass Auge für die Motive besonders bei Lanschafts und Naturaufnahmen.
je nachdem wie ernst man das Hobbie betreibt mach es sinn über Kurse und Bücher sich mit der Materie zu beschäftigen
Ausprobieren :-)
Hey!

Ich hab auch einfach ausprobiert...ein paar Grundlagen habe ich mir angelesen, gibt da eigentlich auch ganz gut geschriebene Bücher. Und ansonsten ist es einfach wichtig viel zu probieren, alle Ideen einfach mal umzusetzen und sich nicht von Ergebnissen verschrecken zu lassen, die eben doch nicht so werden wie man wollte.

Ein wenig Glück mit dem Model sollte man auch noch haben ^^

Achja und Fotos anschauen, Fotos anschauen und Fotos anschauen! Ich glaube da kannste echt was lernen. Vor allem auch im Gespräch mit dem jeweiligen Fotografen.

Joa das wars bei mir eigentlich...Workshops habe ich auch nicht besucht, da isses auch schwer gute zu finden *g* Oft ist es nur teures "Rudelschießen".

Viel Erfolg! *g*
Keine Beschreibung angegeben.
****12 Mann
545 Beiträge
Fotoverein
Schau doch einfach mal ob es in deiner Gegend einen Fotoclub gibt, dem du dich anschließen kannst. Da werden meistens Bilder besprochen und kritisiert und vor allem Tipps gegeben , wie man es besser machen kann. Das nennt man Bildbesprechung.
Eventuell gibt es auch Workshops an denen Du teilnehmen kannst.
Grüße Foto12
Wieso lernen
wieso denn lernen?
ich hab doch eine teure vollautomatische kamera..
die kann das von alleine!

Okay nachtrag: Man sollte natürlich schon deren Bedienungsanleitung gelesen haben. Die das nicht tun, belegen natürlich einen Kurs...
Echte Männer lesen übrigens nie eine Anleitung.
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