oh gott
auf den verzichten wir lieber.
deine geschichte war schon in der versenkung verschwunden.
zum glück wurde ich zum jahreswechsel auf sie aufmerksam.
habe sie mir für "gut" aufgehoben und gerade jetzt eben gelesen.
warum lese ich diese geschichten, ich mag doch keine gewalt?
langsam beginne ich die leidenschaft, die im geben und nehmen der qual liegt zu verstehen. ich bin überwältigt von der intensität der handlung und von der gestaltung durch deine treffenden worte.
eine beeindruckende geschichte ungewöhnlicher liebesbekundungen.
tom, ich werde dran bleiben.