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Marielle

**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
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****es Paar
423 Beiträge
Spannung
Na daraus kann eine schöne Geschichte werden
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
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WOW
Eine Hammer-Geschichte!!!

Jetzt brauche ich erst mal einen Beruhigungstee...

Und nachher werde ich meine Honigvorräte aufstocken...
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
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*******rtis Paar
29 Beiträge
Weiter!!!!
Bitte *g*
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch für eure Danksagungen.
Und wie könnte ein Schreiber seinen Lesern besser danken als mit etwas neuem zu lesen?
Und darum…

4 Einarbeitungszeit


Wir standen auf dem nicht ausgebauten Bereich des Dachbodens. Marielle packte ihre Tasche und den Rucksack aus um die nassen Sachen zum Trocknen aufzuhängen. Mein Blick wanderte über das, was da bereits an der Leine hing.
„Das kannst du getrost wegwerfen“ Mein Tonfall liess sie erahnen das es mir damit durchaus ernst war „So lange du dich auf meinem Grundstück befindest wirst du keine Kleidung tragen. Und wenn doch, dann werden wir dir etwas anderes, angemesseneres besorgen. Eine Jacke, ein Shirt, ein Rock und ein paar Schuhe, der Rest kommt in die Tonne“.
Ohne eine Regung erkennen zu lassen sortierte Marielle das Gewünschte aus, hängte es wieder auf und stopfte den Rest in die Reisetasche. Dann holte sie aus ihrem Rucksack ein mehrfach in Plastiktüten verpacktes Bündel.
„Das möchte ich sicher aufgehoben wissen“ Es war ihr anzusehen das es ihr sehr ernst damit war. Anscheinend widerspruchslos hatte sie sich von allem, bis auf die besagten Kleidungsstücke, getrennt, aber davon wollte, konnte sie sich nicht trennen.
„Du kannst es mit in dein Zimmer nehmen“ versuchte ich sie zu beruhigen „ich zeige es dir wenn du hiermit fertig bist“.
„Ich möchte es nicht bei mir haben“ Marielle drückte mir das Bündel gegen die Brust „Das ist Eva-Maria. Oder besser das was von ihr noch übrig ist. Aber ich brauche es wenn ich dazu gezwungen werde wieder Eva-Maria sein zu müssen“.
Wortlos nahm ich es an. Sie konnte sicher sein das ich darauf Acht geben würde.


Nach dem ich ihr das Zimmer gezeigt hatte, das sie jetzt als ihres Betrachten konnte, machte ich sie noch kurz mit dem Haus bekannt und zeigte ihr vom Küchenfenster aus die Mülltonnen. Aus dem Trockenen heraus beobachtete ich dann wie sie durch den Regen um das Haus kam, die Tonne öffnete und ihre Sachen hinein warf. Lachend schaute sie durch das Fenster, genoss anscheinend den Regen auf ihrer nackten Haut, strich ihn immer wieder ab als wenn sie sich reinigen wollte.
Eva-Maria von sich abwaschend griff sie auch in ihr langes, kupferrot gefärbtes Haar und schaute mich daraufhin etwas resigniert an, zuckte dann aber mit den Schultern und machte dass sie wieder rein kam.
Ich traf im Bad auf sie wo sie sich abtrocknete.
„Die Haare gehen aber wirklich nicht“ warf ich ein als sie mich bemerkte „Das musst du eingestehen“. Marielle nickte schuldbewusst. „Ich weiss. Ich hätte sie nicht färben sollen“.
„Beug dich mal über die Wann“ forderte ich sie auf und wieder gehorchte sie anstandslos. Ich musste keinerlei Strenge in meine Stimme legen und es kam auch nicht der geringste Wiederspruch von ihr als ich mit einem Langhaarschneider zu ihr kam. Schon nach wenigen Minuten war ihr roter, strohiger Schopf bis auf die Länge, die ihr Haar seit dem Färben nachgewachsen war, zurückgeschnitten und in der Wanne gelandet.
Marielle stand auf und betrachtete skeptisch ihr Spiegelbild. Mit einer Hand wuschelte sie sich durch ihre strohblonden Stoppeln und begann dabei zu lächeln.
Ja, sie hatte ihre Verwandlung abgeschlossen, war endgültig zu Marielle geworden.
Die abgeschnittenen Haare in der Hand machte sie sich erneut auf den Weg durch den Regen zu den Mülltonnen.
Ich erwartete sie mit einem frischen Handtuch an der Tür und rubbelte sie trocken.

Das Feuer im Kamin war beinahe erloschen, doch Marielle hatte keine Mühe es rasch wieder zu entfachen bevor sie sich zu mir auf das Sofa setzte. Sitzen war allerdings nicht der richtige Ausdruck. Lang ausgesteckt lümmelte sie in einer Ecke, ein Bein Lässig über die Rückenlehne hinter meinem Kopf geschwungen, das andere angewinkelt auf meinem Schoss liegend.
„Ist das Okay wenn ich mich dir jetzt so anbiete“ hatte sie mich, nachdem sie diese verführerische Position eingenommen hatte, gefragt.
„Und wie das Okay ist“ zärtlich begann ich mein neues Spielzeug auszuprobieren und hatte sie schnell in einen Zustand versetzt in dem sie sowohl ihre Stimulation geniessen als auch noch ein Gespräch führen konnte. Zumal wir unsere Unterhaltung überwiegend über Sex führten.

Ich erfuhr von ihr dass der Gedanke daran, sich einem Mann sexuell ganz zu unterwerfen, ihn alles bestimmen zu lassen was auch nur irgendwie mit Sex zu tun hatte, für sie sehr erotisch sei, ja, etwas Befreiendes mit sich brachte.
„Vielleicht“ meinte sie „liegt es daran das ich dann keine Verantwortung für das was geschieht übernehmen muss. Ich kann es dann einfach geschehen lassen, Ja, muss es einfach geschehen lassen weil ich mich nicht dagegen wehren kann. Das macht mich frei von jeglichen Zwängen und ich kann es geniessen“.
Sie schaute mich prüfend an. In ihrem Blick lag unmissverständlich ein `und du kannst dir was darauf einbilden das ich dich dafür ausgewählt habe`.
Aber genau das hatte sie, mich ausgewählt. Und das, wie mir nach und nach dämmerte, nach reichlicher Überlegung. Sie machte mir auf einmal nicht mehr den Eindruck dass sie einzig aus einem Zustand der Notgeilheit handelte.

Offensichtlich hatte sie sich im Internet mit der Thematik vertraut gemacht. Sie konnte mir ihren eigenen psychologischen Hintergrund gut beschreiben und hatte sich bei ihren Recherchen auch ausführlich mit den Praktiken beim SM-Sex beschäftigt. Den das es letztendlich darum ging war ihr schon bei der Lektüre meiner Bücher bewusst geworden.
In dem sie mir offen erzählte was sie so mitbekommen hatte, was sie sicher mal alles ausprobieren würde, was sie für übertrieben oder abstossend hielt und was sie einfach als Quatsch bezeichnete, machte sie es mir wesentlich einfacher mich in sie hinein zu fühlen.

Ich versuchte ihr einen Einblick in mein normales Leben zu verschaffen und wie ich gedachte sie darin einzugliedern.
Als ich ihr sagte das ich eine Haushaltshilfe hätte, die drei Mal die Woche für Ordnung sorgte, und sie somit nichts damit zu tun habe, war ihr eine gewisse Erleichterung anzumerken.
„Und das Spielzimmer“ fragte sie „das macht sie auch? Weiss sie Bescheid“?
Ich erzählte ihr das Rebekka schon länger für mich arbeitete und durchaus wusste wer ich bin und was in diesem Haus so vor sich gehen konnte.
„Wenn du sie kennen lernst werden dir sicher auch Parallelen zu der Rebekka aus meinen Büchern auffallen. Ich hab sie stellenweise Eins zu Eins übernommen“.
Dass ich aber von ihr erwartete, dass sie als meine Leibdienerin fungieren sollte, schien sie zu erregen, was ich an der Zunahme der Feuchtigkeit in ihrem Schoss gut ablesen konnte.
„Ich veranstalte mehr oder weniger regelmässig gemütliche Abende mit Freunden. Autoren, Verleger, Lektoren, Kritikern, aber auch den einen oder anderen Lesern oder Leserinnen, und solche Leute. Du wirst an solchen Tagen natürlich auch für unsere Bedienung zuständig sein. Und da meine Gäste bis dahin sicher wissen wer du bist wirst du es auch als Marielle tun können und dich dafür nicht in eine andere Rolle begeben müssen“.
Die Feuchtigkeit in ihrem Schoss nahm weiter zu und ihre Klit bäumte sich unter meinem Daumen auf.
Am liebsten hätte ich sie auf die Schwelle befördert und für den Rest des Abends dort gehalten wenn da nicht noch eine Sache zu klären gewesen wäre.


Auch wenn Marielle am liebsten keine Gedanken mehr an Eva-Maria verschwenden wollte konnte ich ihr klar machen dass die Göre aus Bayern immer noch existent war und das auch bleiben würde.
Marielle gestand mir ein, das Eva-Maria seid ihrer Flucht aus ihrem Elternhaus, die nun schon ein halbes Jahr her war, offiziell als Vermisst galt und man nach ihr suchen würde. Und das sie es vorziehen würde wenn es so bliebe.
„Du kannst aber nicht so lange verschwunden bleiben bis man dich für Tod erklärt“ ich schüttelte den Kopf „und selbst wenn, wer bist du dann? Du bis dann immer noch am Leben wenn Eva-Maria Tod ist“.
Ich überlegte eine Weile und registrierte das Marielles Libido in den Keller gerutscht war.
„Da gibt es doch so was für Sektenaussteiger, so eine Art Schutzprogramm mit neuer Identität und so. Mein Verleger hat eine Rechtsabteilung in seinem Laden. Da lässt sich sicher was machen. Du wirst dann auch offiziell zu Marielle und bekommst eine neue Biographie“.
„Meinst du dass das nötig ist?“ Marielle machte mir nicht den Eindruck das sie davon begeistert war „ich mein ja nur. Das geht doch auch so“.
„Ich muss das Ganze schon auf reale Beine stellen. Wenn jemand auf die Idee kommt das ich hier eine junge Frau gegen ihren Willen festhalte und missbrauche habe ich ein echtes Problem, und du auch. Dann weiss man wer du bist und deine Eltern werden dich finden weil es durch die Presse geht“.
„Ich werde dann für immer Marielle bleiben?“ offensichtlich wurde ihr in diesem Moment einiges klar „Ach wenn ich in fünfzig Jahren nicht mehr Marielle sein will, ja, es nicht mehr sein kann, werde ich nicht wieder Eva-Maria werden können?“
Ich atmete tief durch. Da hatte ich mir ja was eingebrockt. Ich musste dafür Sorge tragen das diese jungen Frau irgendwie auch ein normales Leben führen konnte wenn sie es wollte oder sie dazu gezwungen würde
„Ich schätze Eva-Marias Leben hätte darin bestanden jung zu heiraten, Kinder zu bekommen und ihrem Mann zu dienen so wie es die Gemeinde will“. Warum musste ich an dieser Stelle nur lachen?
„Nicht gerade eine berauschende Startposition, würde ich sagen“
Marielles Augen verrieten alles. Das war ein Leben das sie unter keinen Umständen führen wollte. Dienen ist eben nicht gleich Dienen.
„Okay, wenn es dich dann endgültig gibt bekommst du eine Anstellung als Dienstmädchen, ganz offiziell. Dein Gehalt kommt aber auf ein Sperrkonto und wird dir erst nach einer Kündigung im gegenseitigen Einvernehmen zur Verfügung stehen“.
„Du meinst also einen richtigen Arbeitsvertrag mit allem Drum und Dran“ Marielle nickte zustimmend „ich möchte dann aber auch einen Vertrag haben der regelt, wie ich, Marielle, deine Sexsklavin, dir zu dienen habe“.
Der Gedanke an eine Sklavenvertrag erregte sie fühlbar und ich begann sie immer intensiver zu stimulieren. Nach nicht mal dreißig Sekunden hatte ich sie auf der Schwelle. Marielle rekelte sich vorsichtig und rhythmisch so dass ich keine Mühe hatte sie eine Weile dort zu halten.
„Wie gesagt, ich beanspruche die Kontrolle über deine Orgasmen. Ich bestimme von nun an wann, wie und wo du Orgasmen bekommst. Bei Verstössen dagegen werde ich dich mit zehn Peitschenhieben auf deine Votze bestrafen. Mehr muss ich aus meiner Sicht nicht regeln“ ich überlies sie einen Moment ihren Gedanken „Ich werde dir sagen was du zu tun, zu lassen und zu ertragen hast“ ich machte wieder eine Pause und hoffte das sie in ihrer Geilheit dazu in der Lage war sich die endscheidende Frage selbst zu stellen.
„Und… wenn… nicht?“ brachte sie unter leisem Stöhnen hervor.
Ich zog augenblicklich meine Hand zurück und Marielle begriff sofort.
„Du… du Schuft"
**********ymphe Mann
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**********ymphe Mann
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**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
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Mal ein Danke für die vielen Danke von mir. Pan
*freu* *liebguck* *stolzbin* *zwinker*
**********ymphe Mann
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**********ymphe Mann
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Einfach wundervoll
Vielen Dank für die tolle Geschichte. Das berührt und führt uns weiter.

Lieben Gruß

Wandelpaar
********sure Frau
348 Beiträge
toll
wirklich sehr mitreißend die Story.

Anschaulich geschrieben und gut als Einschlaf-Lektüre geeignet.
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Als Einschlaflektüre???
Da hab ich dann wohl was falsch gemacht *snief2* *zwinker*
********sure Frau
348 Beiträge
neeeeeee
und Klar... man hat nen schönen Stoff zum Träumen. *mrgreen*
*****ius Paar
62 Beiträge
Dickes Lob
eine tolle Geschichte...besser als dieser graue Kram!
Gratulation
Die Geschichte ist ebenso hinreissend und geil, wie man sich ihre Protagonistin vorstellt. Hervorragend geschrieben, großes Kompliment
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