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Was tut Ihr für Eure Rente

**********_Vega Mann
6.315 Beiträge
Ich bin nicht wirklich überrascht
über die vielen unterschiedlichen Meinungen und Aussagen.

Es sollte mittlerweile jeder Frau und jedem Mann klar sein, das etwas aus eigenen Händen für das Alter getan werden muss. Die Angebotslandschaft ist vielfältig und was teilweise als Berater so im Land unterwegs ist, na ja...

Grundsätzlich sind die Möglichkeiten so vielfältig wie wir Menschen sind. Das was für Hänschen richtig ist kann für Hans verkehrt sein und umgekehrt. Staatliche Förderung ist klasse, für den der sie auch nutzen kann. Es macht keinen Sinn nach Riester zu rufen wenn ich nicht, oder nur zum Teil von der Förderung Gebrauch machen kann.

Also auf jeden Fall selber was tun, sich ausführlich und so neutral wie möglich beraten lassen. Je früher ihr anfangt umso weniger müsst ihr zahlen. Und seriöse Möglichkeiten fürs Alter was auf der Seite zu haben gibt es wirklich genug. Ihr müsst euch nur damit beschäftigen!
vergiss die rente........
wir werden eh bis 70 arbeiten müssen.das wichtigste ist eigentum.die beste grundlage.teilweise wird es noch vom staat gefördert.
komischerweise wird das gesparte geld(egal für welche art man sich entscheidet) immer wieder versteuert.wir haben doch alle schon lohnsteuer bezahlt.diese doppelbesteuerung ist doch die reinste abzockerei.
@ niklas69: Wie sieht denn eine neutrale Beratung aus, wenn es doch immer (!) auf einen Vertrag rausläuft wo man einzahlt und diese Gesellschaft damit spekuliert und verliert. Eine Beschäftigung mit dem periodisch zusammenbrechenden Geldsystem zeigt, dass es kommen wird und muss. Fusionen und die derzeitigen Meldungen sind ein gutes Indiz für kommende Ereignisse.

Selbst wenn nicht: Wer und wieviele Menschen zahlen bei dem Demographischem Problem in 40 Jahren noch Rentenbeiträge ein, wenn doch immer weniger Menschen arbeiten? Oder im erwerbsfähigem Alter sind? Wer kann sich die teuren Beiträge leisten wenn alles teurer wird (Gesundheit, Energie etc.), aber die Löhne so weit unten bleiben? Gehen dann nicht auch Versicherungen flöten oder Fusionieren, oft zum Nachteil der Kunden (wie die Geschichte zeigt)?

Wie sieht eine neutrale Beratung aus?

Kauft euch Dosenbrot. Gründet Alterskummunen auf dem Land wo sich alle gegenseitig helfen. Etliche Regionen werden eh aussterben, da ist dann genug Platz frei. Zeugt Kinder die , sofern sie dann arbeiten, auch was abgeben (finanziell). Alles andere ist in unseren Augen Augenwischerei.

*drastisch und kurz formuliert, aber treffend.

Wers nicht glaubt darf sich gerne schlau machen. Es gibt sogar schon Lizenzfernsehbeiträge wo genau das vermittelt wird, was hier steht. Und wer mehr wissen möchte findet genug Material im Netz.
**********_Vega Mann
6.315 Beiträge
waehlscheibe,
Grundsatz einer neutralen Beratung ist für mich die Unabhängigkeit, also von einer Gesellschaft oder Bank. Ein Vertrag ist ja erstmal nichts schlechtes, vorausgesetzt er nutzt etwas und ist auf Dich und Deine Bedürfnisse, bzw. Erwartungen abgestimmt.

Die gesetzliche Rente kann man natürlich vergessen, gerade deshalb ist die Eigeninitiative so wichtig. Und ohne vorher was zu zahlen, kann man später auch nix erwarten. Ich sehe die Entwicklung nicht so dramatisch; denn ein Auf und Ab gab es schon immer. Die Wirtschaft ist natürlich keine stetig nach oben steigende Kurve.

Alles in allem bin ich überzeugt, das man mit den richtigen Entscheidungen auch selbst was für später tun kann und es wird
dann bestimmt auch noch eine Welt geben in der man das Kapital einsetzen kann.
ein gutes unternehmen legt dir bestimmte dinge schon mit auf dem weg.sie fördern dich und werden dir angebote unterbreiten,die von wichtigkeit sein könnten.
so kenn ich es nur.

ich geh aber mal davon aus ,dass ich im alter in eine alten-wg ziehe.gute alternative.
*******len Paar
5.781 Beiträge
Wenn man nicht selbst fit genug ist um sich um seine Altersvorsorge zu kümmern, sondern hierfür einen Berater (egal welchen) benötigt, zahlt man immer.

Unabhängigkeit ist hier leicht gesagt. Es wollen alle nur dein BESTES *zwinker*

...pssst...
DieStille
es hört sich jetzt hart an was ich schreiben werde,aber fakt ist,dass ich nicht auf irgendwelche menschen bauen möchte die mich mal unterstützen.das erlebt man ja tag täglich in der eigenen familie.da geht es nur noch um das geld der om und opa.und so wird es auch bei andern laufen.seit mal ehrlich,keiner kann sich auf andere verlassen.man muss selber vorsorgen.
dieses egozentrische vrhalten ist jämmerlich aber der normale alltag.viele alte leute vereinsammen,weil keiner mehr zeit hat.
also muss man dieses leben meiden und vorkehrungen treffen.


lieber sitz ich als oma schön am strand mit einem glas champus neben mir ein junger kerl der mich belustigt und beschäftigt.da weiss ich wenigstens es ist gut angelegt.
*********radde Paar
907 Beiträge
..lebenskonzept anpassen...
wir sind nach frankreich gezogen...weil wir etwas für unsere rente tun wollten/mußten.

in frankreich werden frauen die kinder angerechnet, sie dürfen ohne verlust eher in rente gehen!

um sicherzugehen, dass wir beizeiten und gut abgesichert in rente gehen, betreiben wir neben unserem brauhaus noch einen tabakladen, denn man verdient mit zigarettenverkauf nicht viel, aber dennoch eine gut abgesicherte 2. rente *grins* und einen fast beamtengleichen status. das ist gut, denn am ende des jahres bleibt mit entsprechender kinderzahl (maximal 3) viel mehr geld in der geldkasse.

und in punkto lebensqualität schließe ich mich meiner vorrednerin an..

am strand, palmen, gutes klima (lindert die wehwechen) und eine positive lebenseinstellung.

sonnige grüße!


chatte
Nicht nur im Franzland werden Kinder und Eltern besser behandelt, etliche andere Länder machen es vor und sind vorbildlich. Auch in Skandinavien z.B.

In Deutschland hat sich die Versager und Lobbyistenpolitik, schwerfällig und nicht auf Mensch sein ausgerichtet, anderen Schwerpunkten zugewandt. Dank den gleichgeschalteten Parteien ist kaum oder kein Wandel in Sicht, so bleibt uns als Bürger nur eines: Selber zusehen wie was kommt.
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