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Sex nach Anleitung: Lustkiller oder Luststiller?

*********chote Frau
905 Beiträge
Themenersteller 
Sex nach Anleitung: Lustkiller oder Luststiller?
Hallo liebe Freunde der sexuellen Lust,

beschleicht auch euch manchmal das Gefühl, immer die gleichen Stellungen während des Liebesspiels zu wählen? Dabei gibt es unzählige Inspirationsquellen, die öde Wiederholungen vorbeugen könnten; zum Beispiel das Kamasutra.



Schließt auch ihr euch dieser Meinung an oder findet ihr, dass ein gewisses Maß an Inspiration dem Liebesleben nicht schaden kann? Inwiefern schließt Sex nach Anleitung ein leidenschaftliches Miteinander aus?
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Sex nach Anleitung

Wer's braucht, soll's machen.

Ich persönlich brauche keine Anleitung, dafür habe ich wahrscheinlich zu viel Phantasie.

Manche Menschen kleben ja förmlich an Bedienungsanleitungen und kommen trotzdem nicht klar.
Oder gerade deshalb ...

Eigeninitiative schadet nie.
*********uest Mann
2.124 Beiträge
JOY-Angels 
Ich mag schon...
...Abwechslung beim Sex, bin da aber zusammen mit meiner Partnerin lieber selber kreativ als nach Vorlage. Ich probiere spielerisch gerne immer mal was Neues aus, und wenn es für beide geil ist, bleibt es im Programm ;).

Ich habe inzwischen so viele Möglichkeiten kennengelernt ("Stellungen" klingt mir da an sich schon zu mechanisch), dass ich beim Sex aus einem gewissen Fundus schöpfen kann und er abwechslungsreich bleibt.

Am liebsten ist es mir, wenn sich der Sex aus dem gegenseitigen Verlangen heraus entwickelt, weil jede(r) an Aktionen und Reaktionen des/der Anderen merkt, was gerade gut kommt und was weniger. So wird das Sexerlebnis eigentlich immer am besten.
Poppen nach Buch ist so ähnlich wie malen nach Zahlen.

Es wird das "nachgearbeitet" was Andere vorgeben.
Das ist ok für einen Schnittmusterbogen, für eine Reparaturanleitung oder einen Bastelbogen, für das menschliche Miteinander ist das genau so blödsinnig, wie alle Beziehungsratgeber die in unzähligen Stapeln die Buchgeschäfte pflastern.

Genau so unsinnig sich übrigens irgendwelche Einlassungen von selbsternannten "Erotikbloggern" aber davon mal abgesehen, wer ein Buch als Anregung braucht, der hat meiner Meinung nach nicht verstanden, worum es geht.
Individuelle Kreativität...
...beim Sex mit
Emotionen, Experimentierfreude, Initiative, Spannung, der aufregenden Fremde, auch dem vertrauten Bekannten, Ausdauer, Abenteuer, Leidenschaft, Gelassenheit, Sicherheit, Geborgenheit, Echtheit, Empathie und Kommunikation bietet mir jeden Tag wieder zauberhafte Abwechslung!

Kein Buch nötig, ich lese trotzdem gern. *smile*
****raZ Frau
127 Beiträge
Warum nicht ?
Ich war 20 Jahre alt und hatte einen Partner der sowas von wißbegierig war, er wollte einfach alles über Sex wissen und er zog mich mit. Wir hatten Sex in allen möglichen und unmöglichen Lagen. Wir haben Pornos angesehen und nachgemacht, das Kamasutra und andere Bücher durchgelesen und nachgemacht u.s.w.
Wir hatten dabei soviel Spaß und haben nicht selten dabei Tränen gelacht weil dies oder jenes gar nicht ging und wir dachten die Knoten kriegen wir nicht mehr auseinander. Aber wir haben auch soviel dabei gelernt, über uns und unsere Körper und die Empfindungen die man dabei haben kann. Man darf dabei nicht vergessen, sowas wie den JC oder ähnliches gab es noch nicht und Aufklärung war ein Witz. Es war eine so tolle Zeit und ich bin froh in jungen Jahren so einen Mann gehabt zu haben.
Ich kann jungen Paaren nur empfehlen so etwas mal zu versuchen....

Schönen Gruß
SamiraZ
Liebe Frauen, wo steht sie herum, eure ganz persönliche Kamasutra-Ausgabe?


Ganz normal im Bücherregal, gleich neben den Beziehungsratgebern, die ich irgendwann mal gekauft habe.

Mir gefällt das Kamasutra und ich finde, jede(r) sollte es mal gelesen haben. Das Kamasutra bietet doch sehr viele Anregungen, sprachlich und natürlich visuell.

Kein Sex nach Anleitung. Für mich Inspiration. Ich entstamme einer Generation, die ohne Sexliteratur und Pornos groß geworden ist. Sozusagen learning bei doing. Und sicherlich, auch wenn die Beschreibungen im Kamasutra akrobatisch anmuten... viele Positionen habe ich mir mit Partner damals durch das Tun "erlernt", ohne das Kamasutra zu kennen.
****tte Frau
23.729 Beiträge
ich würde es nicht am kamasutra festmachen wollen - und für "freestyle" braucht es kein buch, jedoch das gespür, was einem gut tut und was man selbst mag oder ablehnt.

aber es gibt ja so spezialitäten, da haben menschen lust drauf und wissen nicht, wie sie es anfangen sollen. oder wissen zu wenig darüber.

wie zb. das squirten. da gibt es ein buch, das wird in der entsprechenden gruppe als die bibel gehyped und viele geben an, dass es ihnen auf ihrem weg des entdeckens sehr geholfen hat und anregungen gegeben hat.

am ende machen wir ja hier im forum nichts anderes. wir tauschen uns zu so vielen themen rund um sex und erotik aus, holen uns anleitungen, fragen in die runde, wollen meinungen und praktiken erfahren, um diese evt. auch umzusetzen oder techniken zu optimieren.


ich glaube ehrlich, dass wir nie fertig damit sind, erfahrungen zu sammeln und ein teil davon ist eben auch "sich anleiten lassen".

ich finde das nicht schlimm und allemale besser, als zu sagen: brauch'sch nicht, ich kann alles. wer will mir schon noch was erklären?
*******ub1 Frau
580 Beiträge
ach nö.. muss nicht sein. Dann finde ich es aufregender unterschiedliche Positionen spontan zu "entwicklen"
Wenn erst ein Betriebsanleitung gelesen werden muss ist der "Heat off" *nein*
*******_70 Mann
52 Beiträge
Ich würde dem Blogger tendenziell recht geben, aber ich glaube, das Kamasutra ist auch einfach ein schlechtes Beispiel. Wenn ich an Tantra oder Karezza oder Ähnliches denke, da ist eine Art Anleitung bzw. zumindest eine Anregung / ein Austausch sicher hilfreich. Und ich glaube auch, dass das hier weit verbreitete BDSM vielen Leuten nicht von ganz allein eingefallen wäre, sondern dass es oft irgendeine Form von Anregung oder Vorbild gab (und seien es der erste Partner, mit dem man das praktiziert hat, oder gar unbewusst die Eltern).

Egal was man macht - dabei ein Buch in der Hand zu halten und wie nach einer Ikea-Regalbauanleitung vorzugehen, ist bei dem Thema schon grundsätzlich eher kontraproduktiv ... aber ich wette, kein Buch zu dem Thema ist als Regalbauanleitung gedacht. Kommt halt immer drauf an, was man draus macht und wie man damit umgeht. Sowohl bei der Erotik, als auch bei Büchern *zwinker*
Ich bin persönlich davon überzeugt, dass eine grosse Mehrheit der Menschen sich da und dort Ideen und Inspiration holt, bewusst oder nicht.

All die Nischen und Praktiken, die in den vergangenen 30 bis 40 Jahren in der Masse angekommen sind, haben diesen Umstand den Medien zu verdanken: Eine sprunghafte Zunahme der Pornografie dank Videorecordern, später DVD Spieler und das Internet. Früher waren es eher erotische Romane, diese haben auch unter uns Jungs in der Klasse die Runde gemacht...

Und ja, es gibt auch Rituale, die vielleicht nicht für jedermann/frau geeignet sind, aber bei mehr oder weniger genauer Einhaltung, Schritt für Schritt, ganz besondere Erlebnisse der Zweisamkeit, des "Liebe machens" bedeuten können. Dabei kann eine Nähe entstehen, die weit über das hinaus geht, was man sonst so erlebt. Das Ganze macht man natürlich nicht mit einem Buch in der Hand, sondern bereitet sich bewusst darauf vor, mit Körper und Geist - ein "Vorspiel" der nicht alltäglichen Art.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
In unserer Jugend
long long ago war Theodor van de Velde das vorerst einzige Buch, das Skizzen enthielt, gleichzeitig aber tropfte die Moralinsäure aus dem Einband. Plötzlich tauchte Oswalt Kolle auf und man bekam langsam eine Ahnung, dass Sex auch anders gehen könnte als im Missionar, allerdings niemals mit Fellatio oder gar mit dem Hintertürchen "des Teufels".

Zusammen sahen wir uns den Film "Du" an, der zu Ravels in Endlosschleife gespieltem Bolero zwei Balettmenschen verklebt Stellungen imitieren ließ. Das schreckte wohl eher, als dass es nützte. Schließlich blieb es bei folgenden Stellungen, solange ich noch Sex mit ihr haben durfte: Missionar, Missionar, Missionar, Missionar, Doggy, Reiten Gesicht zueinander, beschwerliche Stöße von unten. Mehr war absolut nicht drin.

Dass es auch ganz anders sein kann, lernte ich erst etwa ab 54 in meinen Nebenbeziehungen kennen. Da wurde dann ohne Vorlagen alles ausprobiert, was die Knochen erlaubten- und das war ganz schön viel.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Wer das Kamasutra liest und nicht nur Stellungen anschaut, findet dort eine ungeheure Tiefe und Philosophie den (zwischen-)menschlichen Umgang betreffend.
*******ler Mann
810 Beiträge
Ich habe letzt ...
... gehört dass das Gedicht "Stufen" von Hermann Hesse eines der Lieblingsgedichte der Deutschen sei, was mich zugegebenermaßen ein wenig verwundert hat. Ich empfinde das Gedicht als ein Pladoyer für Veränderung und gegen Trägheit und habe in der Gesamtheit das Gefühl, dass Deutschland nicht unbedingt das Image hat, zu den abenteuerlustigsten Völkern zu gehören. Ich vermute, dass viele Menschen gerne und viel über Veränderung reden und glauben, sie wären durch das Drüberreden schon mutig *zwinker*

Ich denke schon, dass Menschen im Allgemeinen dazu neigen, gewohnte "bewährte" Dinge beizubehalten. Aber Weiterentwicklung in welchen Bereichen auch immer besteht daraus, sich gegenseitig zu inspirieren, Ideen aufzugreifen und auszuprobieren, um es in Verbindung mit eigenen Gedanken zu verbessern. Von den Erfahrungen Anderer profitieren. Warum sollte das nicht auch auf Sex zutreffen?

Ich weiß nicht mehr warum, aber ich hatte mir mit meiner Ex eine DVD über Yoni-/Lingam-Massage gekauft. Das hat mir eine neue Sichtweise verschafft. Ich mochte schon immer Massagen, aber sich so vollkommen von dem vermeintlichen "Ziel", dem Orgasmus, loszulösen und und den Weg als das Ziel sehen, fasziniert mich. Es ist für mich eine interessante Spielart von Vielen geworden. Auch auf so manche Technik im Detail wären ich oder meine damalige Partnerin von alleine nicht gekommen.
*****usB Mann
3.465 Beiträge
Sex..
..findet ganzheitlich statt, bei jedem Blick, Berührung, Gesten, Kommunikation auf allen Ebenen. Das kann man nicht aus Büchern lernen, muss gespürt werden im Moment.

Geschlechtsverkehr …. mit irgendwelchen Verrenkungen ist ungeil, genauso wie ständige Stellungswechsel. Hat was von workout…

Anregungen gibt's viele in Bild-, Film- und Schriftform. Reicht in jeder Weise für die eigene, individuelle Inszenierung je nach Situation und Tagesform.

Ein alter Freund ( ambitionierte Reiter ) hat mir vor kurzem gesagt er hat beschlossen künftig nur noch die Pferde zu reiten, denen er dabei in die Augen schauen kann *zwinker*
*******ler Mann
810 Beiträge
*****usB:
Ein alter Freund ( ambitionierte Reiter ) hat mir vor kurzem gesagt er hat beschlossen künftig nur noch die Pferde zu reiten, denen er dabei in die Augen schauen kann *zwinker*

Das will ich sehen ... auf nem richtigen Pferd *zwinker*
**C Mann
11.968 Beiträge
...Sex nach Gebrauchanweisung? Nö! Aber warum sich nicht hie und da mal inspirieren lassen.....? Ist ja ähnlich wie bei Kochrezepten, da bringt die persönliche Note auch den Geschmack....
********nder:
Wer das Kamasutra liest und nicht nur Stellungen anschaut, findet dort eine ungeheure Tiefe und Philosophie den (zwischen-)menschlichen Umgang betreffend.
stimmt, es kann als Idee mit im Zwischenmenschlichen verwendet werden
**C:
warum sich nicht hie und da mal inspirieren lassen.....? Ist ja ähnlich wie bei Kochrezepten, da bringt die persönliche Note auch den Geschmack....
genau darum geht es doch, den Horizont erweitern und schauen, wie etwas mit passend ist
****PDM Mann
1.015 Beiträge
Cooler Beitrag
Könnte von mir kommen. Ob nun Kamasutra oder die 50 grauen Schatten ist völlig egal. Manche meinen ja, sich darüber definieren äh wiederfinden zu können. Meinetwegen, ist mir Wurscht. Ich sehe es wie der Schreiberling hier. Ohne Nachdenken und Hemmungen ggf. Aus der Situation heraus ist viel entspannender als dieses Nachgeäffe nach einem Buch bzw. Fantasiegebilde von anderen. Es zählt was man tut, nicht was man im Kopfkino mit sich herumträgt ...
*********isses Frau
1.649 Beiträge
alles Kopfsache
Ich denke doch, dass alles im Kopf beginnt, früher war es "Geist ist geil", wer sich Gedanken macht, sich in den Partner hineinversetzen möchte, wird Erfüllung geben und finden können. Der Spruch"dumm fickt gut" mag für einen Quikie stimmen, aber der Quickie macht nur kurzfristig satt, wie fast food. Richtig "satt"macht nur Sex, der auch den Kopf explodieren lässt.
****era Frau
15 Beiträge
Ich kanns gar nicht vertehen,
das hier Kamasutra, etc. eher abgelehnt wird... Weshalb sind wir denn hier im JC? Doch, um Erfahrungen auszutauschen, über Phantasien zu sprechen, sie vielleicht zu verwirklichen und den Horizont zu erweitern... Das ist doch super! Da kommt auch niemand auf die Idee, es wäre eine Anleitung. *kopfklatsch*

Und klar, wenn das Kamasutra als Gebrauchsanweisung gelesen wird und alle Stellungen müssen penibel so ausgeführt werden, dann ist das natürlich doof, aber es sich zusammen anzusehen und zu sagen: Hey, das sieht irgendwie spannend aus, warum probieren wir das nicht mal? Und beim nächsten mal, wenn man geil aufeinander ist, erinnert man sich daran und probiert es aus... In den meisten Fällen ist es doch ohnehin so, dass die Stellung leicht verändert wird, je nachdem wie es für beide am schönsten und intensivsten ist!

Wir haben z.B. vor kurzem so ein erotisches Spiel gespielt, bei dem die Aufgaben immer heißer wurden und zum Schluss dann verschiedene Stellungen vorgeschlagen wurden... War am Anfang ein bisschen komisch, aber sobald man sich drauf eingelassen hat, wars supergeil *schleck*
Da hatten wir auch nie das Gefühl "genau so muss das jetzt gemacht werden"... Sondern haben so wie von der Aufgabe vorgeschlagen angefangen, und dann unser eigenes Ding draus gemacht! *top2*
Ich finde Stellungen völlig überbewertet. Ob ich jetzt in der Missionarsstellung meine Rute in der Frau reibe, oder Doggy Style, ist doch das selbe!
Ich bin da eher ein Mensch der auf die Umgebung achtet, also wo habe ich Sex, warum habe ich Sex, welche Eindrücke kommen von außen? Geräusche, Düfte...
ist die Situation gefährlich, also kann jemand mich entecken, oder ist sie neutral?
Warum hat die Partnerin gerade bock auf Sex, und was sind ihre Gedanken, solche Dinge machen mich viel mehr an, wie jetzt ein Stellungswechsel.
**C Mann
11.968 Beiträge
Ich finde Stellungen völlig überbewertet.

...ich möchte nicht jeden Tag Eintopf essen. Etwas mehr Abwechslung möchte ich schon und beim Sex sehe ich das ähnlich. Natürlich muss es keine Kür sein, welche da "abgeturnt" werden soll. Und ab und zu mal etwas Neues ausprobieren macht Spass und peppt die Beziehung auf. Ansonsten wird es zu vorhersehbar und zur Routine und das ist dann nicht selten der Anfang vom Ende...
*******ss55 Mann
1.940 Beiträge
anleitung
schöne zettel schreiben
und in der Wohnung verteilen.....
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Auf diesem Gedanken
beruhte wohl der um 1970 gedrehte Paarfilm "DU", der 90 Minuten Stellungskrieg zu einer Endlosschleife von Ravels Bolero zeigte. Die beiden Ballettmenschen konnten das, aber Xaver und Maria Normalbürger eben nicht. Im Alltag genügen sehr wenige Stellungen, etwa vier für den normalen Sex, um keine Langeweile zu haben. Manche versuchen Pornostellungen nachzuäffen, bedenken aber nicht, dass die Darsteller darauf trainiert sind, den Blick für die Kameras freizugeben. Es wäre interessant, wieviele Rückenleiden oder Unfälle auf solche Versuche zurückgehen.

Auch ich denke, dass der Ansatz falsch ist. Viel wichtiger ist das Drumherum, die Stimmung, die Voraussetzungen, vor allem die ungezügelte Lust. Stellungen sehe ich mehr als Versuch, nicht vorhandene Lust durch irgendeine Verrenkung noch durch die Hintertür herein zu lassen. Ich kenne auch seit Jahrzehnten das Kamasutra, aber mehr als ein kurzes Aha hat es mir nicht entlocken können, weil mir andere Möglichkeiten zur Verfügung standen und ich mich dafür nicht geschaffen fühlte.
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