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Nackt in der Öffentlichkeit

...das weiße Sommerkleid ist "normal", auch wenn's tropfnaß gewesen ist; das fällt nicht unter Fetisch.
Die freigeschnittenen Bereiche fallen unter Fetische und da reagiert die Öffentlichkeit anders; ...würd ich auch, weil ich's blöd finde; dann lieber nichts an oder "dezent-normal", wie mit dem Kleidchen *zwinker*
*******oot Mann
269 Beiträge
Der freigeschnittene Neoprenshorty war einfach ein Ergebnis einer spontanen Idee. Da das Nacktsein dort erlaubt, bzw. nähergesagt toleriert ist haben wir uns gedacht das es niemanden wirklich stören kann.

Man kann ohne Probleme mit sehr hautfrei abgeschnittenen Shirts und Shorts unterwegs sein, seine Chucks luftiger schneiden, das ist in Ordnung. Macht meine Freundin auch zu gerne, aber wenn ihren Neoprenanzug (ganz, ohne Löcher) schon Zauhause anzieht um zum Baden zu Radeln wird das schon wieder als Fetisch aufgefaßt, obwohl andere Mädels zu im knappen Bikini dorthin unterwegs sind. Genauso ist das Tragen von Gummistiefeln im Sommer gemischt aufgefaßt worden, Hunter werden glücklicherweise meistens akzeptiert.

Sich nackt in der Öffentlichkeit zeigen ist schon etwas schwierig, wir machen das gerne, aber die Orte sind begrenzt. Der Badesee ist mit seinem Gelände ein geeigneter und beliebter Ort. Selbst im Wald sind sie noch nackt unterwegs, insbesondere Inlinerfahrer. Ansonsten sind wir auch im Bad von der Dusche zu den Spinden nackt unterwegs. Ansonsten gibt es nächtliche Touren mit dem Rad oder Inlinern, wobei es darum geht nicht entdeckt zu werden.
wo ist denn der See?
@*******oot, bei dem See mit Wald und Laden würde ich auch gerne nackt rumlaufen und einkaufen. Wo ist denn das?
**********esire Mann
1.356 Beiträge
ich kann teilweise die Phantasie nachempfinden.

Ich habe sie jedoch im Bezug auf eine BDSM Party. Dort nackt zu sein. Geknebelt, Augenbinde, Plug und ein Cockring, sodass mein Glied erigiert ist. Die Hände auf den Rücken fixiert.

So werde ich dann durch die Party geführt. Ich fühle die Blicke der anderen und die Kommentare kicken. Oder so fixiert auch abgestellt zu werden mit einem Schild davor. "Berühren erlaubt"
********ht90 Mann
19 Beiträge
Lebt es doch zu Hause aus. Lege Deine Kleidung in einen Schrank, den man auch zusperren kann. Sie besitzt die Schlüssel und bestimmt, was Du Kleidung tragen darfst.

Ohne sie kannst Du die Wohnung nicht mehr verlassen, weil Du auf Deine Kleidung nicht mehr zugreifen kannst *g*
*********iams Paar
2.141 Beiträge
der Gedanke ist reizvoll
wenn auch nicht wirklich durchführbar

allerdings reicht auch schon ein latex oder lackoutfit - wäre auch schon ne geile Vorstellung *top*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Am Rande
fiel mir zu diesem Thema eine Show von vor 16 Jahren ein, die ich wegen dem Kernspruch "Mach dich nackig du Sau" nie vergessen habe. Ich hoffe, der link wird akzeptiert:




der Gedanke ist reizvoll
wenn auch nicht wirklich durchführbar

Er ist durchführbar an den richtigen Orten mit dem richtigen Publikum. Er ist natürlich durchführbar, wenn man in Kauf nimmt, dafür bestraft zu werden. Solange sich niemand beschwert.... . Ich wurde in Hamburg, als ich noch in der HCY wohnte mehrfach Zeuge von Aufnahmen. Man wusste nie, ob das privat oder für sonstwas war. Jenseits der Gandhi-Brücke erlebte ich ein Porno-Team, wie es eine knappst bekleidete Frau mit Knebel gefesselt durch die Parkplätze führte. Zufällig fand ich das Video im Internet später. Irgendwo abseits von Menschen hatten sie dann den Sex aufgenommen.
*******1_nw Mann
236 Beiträge
ich kenn diese phantasie nur zu gut.hatte ich jahrelang.
bis ich mich endlich getraut hab.
(allerdings mit abstrichen )
ich war nackt und gefesselt. es war nachts. die hundeleine war am halsband eigehackt.
meine damalige Herrin war angezogen. sie führte mich einige runden über einen autobahn-
parkplatz.
Als exhibitionistisch veranlagter Mensch, träume ich natürlich dauernd davon, mich in der Öffentlichkeit nackt zu zeigen, am besten onanierend. Ich hab's aber noch nie gemacht und werde es auch nicht tun. Natürlich kann ich am FKK-Strand nackt sein, onanieren geht aber dann nur in speziellen Schwulen-Ecken. Wo ich mich auch öfter schon onanierend gezeigt habe, waren Porno-Kinos.
*******atte Mann
2 Beiträge
Eine kleine erdachte Geschichte (wie rechtlich bewerten?)
Liebe Nackfan-Gemeinde,

einmal angenommen, zwei Personen A und B erleben folgendes und können den Sachverhalt anschließend glaubhaft vor den Ordnungshütern vertreten:

A hat auf B einen riesigen Frust, da A's Partnerin (C) ihn mit B betrügt.
A fordert B zu einem Gespräch auf, das auch stattfindet. Nach einigem Hin und Her bietet A dem B hinterlistig an, anhand von Mutproben den Anspruch an C "auszuhandeln". A wird als Betrogener bestimmen, welche Mutproben das sein werden und hat vor den B später vor C damit bloßzustellen.

A will mit B als Beifahrer ein Parkhaus aufsuchen. Zuvor ist die erste Mutprobe dran: Beide entkleiden sich vollständig im PKW und fahren dann nackt in das Parkhaus. B hält mit.

An der Parkposition verläßt A den Wagen, geht nackt wie er ist einmal um das Fahrzeug herum und setzt sich wieder an die Fahrerposition. B macht es ihm in Beifahrerposition nach.

A sagt "Ich gehe jetzt eine Ebene tiefer und lege dort etwas auf ein Fahrzeug. Das Fahrzeug steht an derselben Position, wie wir hier, nur eine Ebene tiefer, ok?"
B: "ok!"
A: "Gib mir dein Handy. Das lege ich unten auf das Auto. Wenn ich zurück bin, holst du es dir wieder, ok?"
B: "ok!"

A macht sich nackt auf den Weg und kommt nach ca. 2 Minuten ausser Atem zurück.
"So, jetzt du. Hol dir dein Handy. Es liegt auf dem rechten Vorderrad eines weissen Renault Clio - sicherlich der Wagen einer jungen Frau!"
B: "ok!"
A: "Warte noch!" Er kramt nach seinem eigenen Handy und fragt B nach seiner Handy-Nr.
B diktiert sie ihm und A ruft B's Handy an. Man hört das Handy eine Etage tiefer schwach klingeln.
B: "So, jetzt hol es. Hast es leichter, wenn das Handy nach dir schreit. - Beeil dich und greif es dir, bevor ein anderer es findet."

B rennt los wie ein Flitzer und sein Gehänge schleudert dabei wie wild um sich. Ohne dass er einen Einfluss darauf hätte, schwillt das Tier ihm zusehens. Aber er findet das Handy schnell und rennt mit einer bemerkenswerten Halblatte zurück zum A.

Da stellt er fest, dass vom PKW und von A weit und breit nichts zu sehen ist und er somit ohne eine Faser am Leibe in einem Parkhaus steht und damit rechnen muss, dass jeden Moment jemand kommt.
Er huscht zwischen zwei eng beieinander stehende Fahrzeuge und duckt sich nieder. Er weiss nicht, was er tun soll. Wenn jetzt jemand kommt und ihn sieht !? - Nicht auszudenken. Sein Adrenalinspiegel war zuvor schon nicht ohne, aber nun hämmerte sein Puls ihm die Schädeldecke davon.

Nach einigen Minuten klingelte wieder sein Handy. A war dran und verlangte von ihm, so wie er war das Parkhaus zu verlassen, die 300m Fußgängerzone bis zu Douglas zu gehen, sich dabei so zu verhalten, als wäre er ganz normal bekleidet und ihn bei Douglas dort vor der Tür zu treffen. A wäre innerhalb der nächsten 5 Minuten auch dort und hätte seine Klamotten dabei.

In B war Revolution! Bevor er etwas antworten konnte, hatte A schon wieder aufgelegt. - Er konnte doch
nicht - !! Boah! Dieses Schwein! - Ihn so reinzulegen!
B rief nun den A an. "Hör zu, wenn ich das mache - dann läßt du C sausen, - dann hab ich gewonnen!? Ok?"
A: "ok! Nackt die Strecke durch die City, angegafft und als Sittenstrolch beschimpft, das werde ich im Gegenzug auf keinen Fall nachmachen, Alter!"

A hatte mit seinem Wagen das Parkhaus gar nicht verlassen, sondern war nur eine Ebene weiter hoch gefahren und hatte sich inzwischen wieder angekleidet. Er war bereits mit Kamera bewaffnet zu Fuß auf dem Weg zum Ausgang des Parkhauses.

B haderte mit sich. Wie konnte er völlig nackt durch die City laufen? Er würde wahrscheinlich sofort verhaftet! - Aber eigentlich konnte man ihm ja nichts vorwefen, denn er wurde ja von diesem Idioten dazu gezwungen. - Er musste es wagen! Wie sollte er sonst wieder in den Besitz seiner Kleidung kommen?
Nach einigen Minuten in denen er sich Mut zusprach machte er sich tatsächlich auf den Weg. Immer in Deckung zwischen den Fahrzeugen näherte er sich dem Treppenhaus und den Fahrstühlen.
Sollte er lieber die Treppe oder den Fahrstuhl nehmen?! Wenn ihm nun jemand begegnete! - Aber war das inzwischen nicht völlig egal? Hatte er nicht vor, nicht nur einem oder zwei Menschen hier im Parkhaus zu begegnen, sondern HUNDERTEN auf offener Strasse?!

Er wählte die Treppe, weil er annahm, dass die meisten aus Bequemlichkeit lieber mit dem Fahrstuhl fuhren. Ausserden verriet ihm der Blick hinunter, dass offensichtlich auf der Treppe gerade niemand war.
So schnell er konnte, nahm er hektisch die 3 Treppenabschnitte der einen Etage und musste schon wieder bemerken, dass diese Schlenkerbewegungen seinem Teil nur zu gut bekamen: Sein Schwanz stieg bedrohlich. Unwillkürlich hielt B sich die Hände vor die Scham, denn gleichzeitig ging die Tür zum Parkdeck auf und eine Frau im mittleren Alter trat in das Treppenhaus.

"Ich bin überfallen worden!" stammelte B knapp und sprintete die Treppe weiter hinunter. Ihm war aber auch klar, dass er sich etwas beruhigen musste. In der nächsten Ebene floh er deshalb in die Parkebene und wurde dabei fast von einem gerade vorbeifahrenden Wagen gerammt.
Er mußte seinen Willi unbedingt im Zaume halten. Wieder suchte er sich eine Lücke zwischen 2 Fahrzeugen und tauchte ab. Die Schwellung seines Louis ließ zwar nicht nach, aber er stand nun nicht mehr so aufgeregt. Er musste weiter! Wenn er zu lange Zeit bis nach Douglas brauchte, könnte A das Warten auf ihn über bekommen! - Er dachte krampfhaft an abtörnende Dinge wie seine Schule, seine Lehrer, seine Eltern, den letzten Urlaub und ging dann ganz so als wenn er normal gekleidet wäre zum Fahrstuhl. wartete darauf, dass er kam, trat zu den 3 Personen mit einem "Guten Tag" in den Fahrstuhl und prüfte den Zielknopf auf 'Erdgeschoss'.
Ausser "Der Herr ist ja heute recht sommerlich gekleidet." kam keine weitere Bemerkung und B antwortete mit bebender Stimme, aber so selbstbewußt er nur irgend konnte "Ja, ich muss mir dringend mal was neues zum anziehen gönnen!"

Gedanken verdrängend, in welchem Zustand er sich hier befand, machte er sich auf den vorgeschriebenen Weg. Er bemerkt nicht, dass A ihn mit seiner Kamera bereits im Visir hatte und voraneilend verfolgte, um ihn aus angemessenem Abstand mit Tele von vorn zu filmen. Wenn C dieses Video zu sehen bekommen würde, wär B dei ihr absolut untendurch!

Zunächst nahm B seine Umgebung gar nicht recht wahr Er konnte seine Gedanken sehr gut ablenken. Da trat eine junge Frau ihm entgegen und fragte, ob er ihr weiterhelfen könne. Sie suche die Filiale von Fielmann.
Aus seinen ablenkenden Gedanken gerissen konnte er nur "Wie bitte?" erwidern.
Wobei ihm natürlich sofort seine Nacktheit wieder voll ins Bewußtsein knallte. Was hatte die ihn gefragt? - "Oh, ja. Natürlich! - Fielmann?! - Da gehen Sie da drüben die Seitenstraße rein und dann nach der Kurve ist es gleich links."
Sie sah ihn noch einmal von oben bis unten an und drehte sich dann prustend zur Seite und ging weiter. B sah sich um und bemerkte wieviele ihn bzw. seinen Schwanz inzwischen betrachteten. Augenblicklich spürte B erneut das Blut in seine Nille strömen und bewegte unwillkürlich beide Hände vor seine Scham.

Dann besann er sich: Hatte ihn jemand angegriffen? Hatte sich jemand abfällig oder sonst negativ zu seiner Nacktheit geäußert? - Nein! Sie waren alle offenbar nur überrascht und reagierten anscheinend doch positiv, zumindest indifferent auf seine Erscheinung. In diesem Bewußtsein nahm er seine Hände wieder vor seinem Schritt weg und ging wie zuvor weiter seines Weges - und begann unmittelbar wieder damit, ablenkende Gedanken zu generieren.

Er konnte nun den Eingang von Douglas schon von weitem sehen. Allerdings war A nicht da! - War er in dem Laden? B näherte sich immer mehr. Je näher er kam, um so langsamer wurde sein Gang, denn wenn er schliesslich angekommen sein würde, müsste er sich wie ausgestellt dort nackt vor der Tür platzieren um auf A zu warten.

A schaltete seine Kamera erst 15 bis 20 Sekunden nachdem B am Eingang von Douglas angekommn war aus und ging nun zu ihm.

"Hey, na? Hat alles ganz gut geklappt?" wollte A wissen.
"Los, gib mir meine Sachen, dass ich mich anziehen kann!" prustete B.
"Sachte, sachte! - Eine Aufgabe hast du noch. Hier sind 50 EUR. Geh rein und kauf C's Lieblingsparfüm."
"Du spinnst ja total! - Los, gib die Sachen her!"
A bewegte die Tüte aus B's Zugriffsbereich und sagte "e-e" - "Parfüm kaufen!".

B schaute verstohlen in den Laden. BOAh waren die Damen rausgeputzt! Zu denen solle er nackt wie er war... - oh Gott! Die meisten Kunden und die Verkäuferinnen hatten seine Erscheinung bereits im Visir !!
Seine Nudel begann wieder zu kochen, doch das war ihm jetzt egal!

"Hier nimm und spurte los!" erinnert A ihn.
"Welches nimmt sie denn? Wie heißt es?" wollte B noch wissen um den Kauf möglichst schnell hinter sich zu bringen.

"Weiß ich auch nicht so genau. Du weißt doch aber selbst wie C immer duftet. Beschreib es der Verkäuferin einfach und finde es dann durch testen der Düfte heraus.

B: "Scheißkerl!" nimmt nun doch das Geld und geht unter den geifernden Blicken der Damencorona vor und im Laden und mit sichtbar ansteigender Geilheit splitternackt mitten zwischen die in der Parfümerie wie angewurzelt stehenden und ihn anstarrenden fein geschminkten Gesichter der Schönen.

Bei der Auswahl der Verkäuferin fackelt er nicht lange und wendet sich gleich an die erste Beste: "Ich bitte um Nachsicht für meinen Aufzug. Es handelt sich um eine Wette bzw. Mutprobe, aufgrund der ich gezwungen bin, mich Ihnen hier so zu zeigen. - Ich hätte gern ein Parfüm für meine Bekannte."

"Es tut mir leid mein Herr, aber ich bediene zur Zeit eine andere Kundin. - Ist grad jemand frei für den jungen Herrn im Adamskostüm? Ein Parfüm!?" forderte sie eine Kollegin auf, B zu bedienen.

Mein Gott, sieht die Klasse aus... - oh wenn doch nur meine Nudel nicht schon fast auf die zeigen würde!! schob es sich B quälend ins Bewußtsein.

"Hatten Sie da an was Bestimmtes gedacht?" wollte die Zauberfee wissen und sah ihm kramfhaft ins Gesicht, zwischendurch für ganz kurze Momente schug sie die Augen nieder um mit einem scheuen Blick seine Granate zu würdigen.

B: "Ja - nein. ich weiss nicht mehr, wie das Zeug heißt." Sein Teil steigerte die Erektion mittlerweile zur Unerträglichkeit. Sein prall gespannter Haken stand inzwischen steil nach oben und er spürte, wie er pochend pulsierte.

B: "Ich möchte Sie um Entschuldigung für meinen Aufzug bitten. Ich stehe hier so vor Ihnen, weil ich eine Mutprobe zu bestehen habe." sagte B.

"Ach wissen Sie, so ein Event, wie Sie hier heute für uns veranstalten, macht aus dem täglichen Einerlei endlich einmal einen besonderen Tag." griente die Verkäuferin. Sie musterte ihn keck und provokativ erneut von oben bis unten. "Also, was darf es denn sein? Hat Ihre Freundin eine bestimmte Vorliebe?"

B: "Ja, meine Bekannte, was mag sie? Sie mag etwas frisches so mit Zitrus und irgendwie Zimt - oder so." äußert B seinen Wunsch.

"Na, dann wollen wir mal sehen. - Kennen Sie nicht wenigstens das Aussehen oder die Aufmachung des Flacons?" Sie ging zu einem entfernteren Regal. Sich zu mir umdrehend und erneut von oben bis unten musternd forderte sie mich auf, ihr zu folgen. "Erkennen Sie eines dieser Produkte wieder?"

"Nein, ich denke, ich müßte mal das eine oder andere zur Probe riechen."
B drehte sich um und suchte Blickkontakt mit A. Er sah, wie A vom Eingang aus die Episode filmte. Mittlerweile war da eine ganze Schar von Passanten und alle reckten sie ihre Hälse nach mir. Im Geschäft gafften die Kundinnen und Verkäuferinnen wieder und wieder zu B rüber.

"Na, dann wollen wir mal. - Dies ist jugendlich, frisch .... -" so ging es eine ganze Zeit bis B glaubte, das richtige gefunden zu haben. In den 15 bis 20 Minuten des Probierens benahm sich sein Schmuckstück allmählich wieder. Als B seine Wahl getroffen hatte, lies er es sich noch hübsch einpacken, zahlte und trat aus dem Geschäft.

Kurz zuvor war die Polizei eingetroffen und nahm sich B vor. Dieser erklärte seine Situation, von A. nach einigen harmlosen Mutproben seiner Kleidung beraubt und von ihm zu dieser Nackt-Aktion in der Öffentlichkeit gezwungen worden zu sein, um seine Kleidung zurück zu bekommen. A konnte dies bestätigen. Auf die Frage hin, ob B Anzeige wegen Nötigung erstatten möchte, winkte dieser ab.

Welche Handhabe hat der Ordnungshüter für die Bestrafung der Nacktaktion B's in der Öffentlichkeit?
****ot2 Mann
10.134 Beiträge
Welche Handhabe hat der Ordnungshüter für die Bestrafung der Nacktaktion B's in der Öffentlichkeit?

Vielleicht ist dieser Link erhellend:
https://de.wikipedia.org/wik … ffentlichen_%C3%84rgernisses

Ob es da zu einer Ordnungswidrigkeit oder gar Anzeige kommt hängt vermutlich sehr vom Humor (bzw. der Humorlosigkeit) des Ordnungshüters ab.

Ansonsten würde ich an deiner Stelle die "Geschichte" umschreiben, A und B weglassen und stattdessen Vornamen benutzen (oder "Ich-Form"), - und sie in der Rubrik erotische Geschichten "veröffentlichen" *zwinker*

Lg
Gernot
*******rich Mann
723 Beiträge
Ein wenig erfüllt habe ich mir
... den geheimen Traum vom "Nackt in der Öffentlichkeit" hier schon im JOYclub.
Da meine Profilbilder mich alle nackig zeigen, wo mich nun Millionen gleichzeitig sehen können, kommt es dem öffentlichen Nackt sein schon nahe.
Klar, real draußen mach ich das nicht, außer am FKK-Strand.
Obwohl der Gedanke daran etwas Erregendes hat.
Die letzte Geschichte hier fand ich sehr gut. *top*
Nacktheit ist etwas schönes, sehen und zeigen aber nicht überall. Klar, auch ich war in den Sommerabenden schon an bestimmten Treffpunkten ( Rastplätze oder im Wald ) zum sexeln, es macht vor Gleichgesinnten Zuschauern einfach mehr Spaß.
*******all Mann
14 Beiträge
Im Harz soll es einen Nacktwanderweg geben. Das wäre ja auch eine Möglichkeit sich nackt zu zeigen, ohne eine Strafe zu fürchten.

Es hat auch schon Gruppen gegeben, die Nacktfahrradtouren durchgeführt haben.
Da wurde seiner Zeit auch viel berichtet.
Leider ist die Seite "Nacktradeln" offline.
Dort gab es viele Erfahrungen und Berichte über das nackt sein auf dem Rad.
Der große Vorteil beim Nacktradeln ist, das man auf dem Rad schnell weg ist.
Passanten sehen einen nur für einen kurzen Moment.

Da ich einen fetisch für Fahrradsättel habe, wobei ich gern nackt im Sattel sitze, ist mein Wunsch nach nacktsein in der Öffentlichkeit auch vorhanden. Einmal bin ich nachts splitternackt durch die Felder geradelt. Zum Glück unbemerkt.
Das war ein tolles Gefühl.
Auf längeren Radtouren radele ich oft im Schlüpfer. Je nach Belebtheit der Umgebung binde ich mir einen Pully um.
Ein par mal habe ich auch schon beim Radfahren onaniert. Aber das ist sehr sehr kritisch.
Zum einen ist es der Tatbestand der sexuellen Handlung und zum anderen, wenn man auf dem Rad unterwegs ist, kann man nie einschätzen und vorraussehen, ob einem plötzlich Leute begegnen.
Wenn ich durchs radfahren geil geworden bin onaniere ich lieber daheim oder suche einen einsamen Ort auf
*******oot Mann
269 Beiträge
Nacktradeln
Zwar ist das nackt radfahren natürlich etwas risikoreich, aber ich begegne im Sommer etlichen Mädels die auch nicht weit davon entfernt sind. Bauchfreie enge Lycrashirts, meist DIY und dazu nur eine Radlerhose, mal mit mal ohne Einsatz. An den engen Radlerhosen erkennt man deutlich das drunter nur noch Haut kommt. Ein Mädel muss jetzt nicht unbedingt nackt sein, so fahre ich auch gerne einige Kilometer hinterher.

Ich frage mich immer wieder was am nackt sein in der Öffentlichkeit so schlimm ist. Insbesondere wenn ich sehe wie die Leute an der Nähe vom Strand oder Badesee in unpassenden und teilweise nichts verhüllenden Badesachen in Bistros oder Supermärkten rumlaufen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Interessant
fand ich im Swinger-Paradies Agde schon vor Jahren zu sehen, dass ausgerechnet eingefleischte Swinger sich anzogen, um vom Strand ins Appartement zu gehen und von dort angezogen kamen, obwohl dort im ganzen Dorf FKK gilt. Nacktheit scheint nicht selbstverständlich akzeptiert zu werden, möchte "man" für Sex reservieren.
Wem möchte ich mich zeigen?
Ich habe auch die Phantasie, daß meine gut gekleidete Herrin mich an einer Leine nackt und mit auf dem Rücken gefesselten Händen durch die Öffentlichkeit führt.
Ich würde aber niemals darum bitten, denn die meisten Leute, die uns sähen, wollten das nicht.
Ich möchte aber die Menschen mit meiner Nacktheit, meiner Fesselung und meinem Halsband erfreuen und erregen. Daher würde ich mich zumeist nur an Orten nackt und gefesselt odere auch solo und nur nackt zeigen, wo die anderen Besucher dieses erwarten oder damit rechnen.
Bisher musste ich auch erfahren, daß die Reaktionen der Leute in einem entsprechenden Umfeld durchaus positiver sind, als wenn die Leute durch mein Auftreten überrascht werden.
Dennoch wünsche ich mir immer noch nichts sehnlicher, als am hellichten Tage nackt am Rhein gassi gefühtr zu werden..
Nachts habe ich hin und wieder meine Kleidung am Waldrand abgelegt, irgendwo versteckt und bin dann ein kleinere oder größere Runde gelaufen. Das ist auch sehr erregend
*******oot Mann
269 Beiträge
Nackt fahrradfahren
Eine junge Frau aus meiner Gegend radelt gerne mit ihrem Mountainbike durch den Wald. Sie ist dann nur in Radschuhen und Helm unterwegs, versucht aber bei Begegnungen mit Joggern meistens einen anderen Weg zu nehmen oder schnell und unerkannt an ihnen vorbei zu fahren. Zum Schluss holt sie ihre Radlerhose und Trikot aus dem Versteck und fährt wieder heim.

Sie ist sportlich, schlank und ich habe sie zufällig im Wald ertappt. Gerade als sie ihre Klamotten aus dem Gebüsch holen wollte bin ich aufgetaucht. Sie rannte zum Rad zurück und verschwand im unwegsamen Gelände. Ich entdeckte sie hinter einem Gebüsch, das Trikot hatte sie in der Hand und die Radlerhose lag halb offen am Gebüsch. Die habe ich dann eingesammelt. Und machte mich scheinbar auf den Weg weg, plötzlich rief sie zögerlich und ängstlich die Bitte die Hose nicht mitzunehmen. Also ich mich dann umdrehte sah ich wie sie hastig das Trikot anzog, nur hatte sie aus Aufregung vergessen den Helm auszuziehen und stand etwas komisch vor mir. Ohne Hose wäre es mit dem bauchfreien Radshirt auch etwas schwierig geworden unbemerkt zurückzukommen, so ganz unten ohne.

Bis fast zum nächsten Dorf musste sie so ihr Rad schieben, danach gab ich ihr die Hose. Unterwegs begann sie aufzutauen und erzählte über ihr "sonderbares" Hobby.



Beitrag editiert von mod lynette
*******oot Mann
269 Beiträge
Wegnahme der Kleidungsstücke
Mitgenommen hätte ich sie nicht. Ich habe sie mir eigentlich nur näher betrachtet. Ziel war es sie Radlerhose "achtlos" wegzuwerfen, Ziel war es sie hinter das Gebüsch zu bekommen hinter dem sie saß. Es sollte dann aber für sie so aussehen das ich sie dort nicht entdeckt habe. Nur fliegen die Lycra-Teile so schlecht, jedenfalls ohne sie zu einem Knoten zu verwandeln.
*******all Mann
14 Beiträge
Nackt fahrradfahren
Hallo Ridingboot,
Wow solch eine Begegnung mit einer nackten Radfahrerin hätte ich auch gern einmal.
Ich hätte sie gefragt, ob wir gemeinsam, beide nackt eine Strecke fahren wollen.
Also ich teile dieses ungewöhnliche Hobby mit dieser unbekannten Frau.
Gern würde ich sie mit Ihrem nacktem Hintern auf meinem Rad fahren lassen.

Außerdem sollte man seine ausgezogenen Klamotten immer griffbereit haben.
Ich habe Taschen für den Gepäckträger und ne Tasche am Lenker.
Abr vielleicht ist das auch gerade der besondere Reitz, die Klamotten nicht während der Fahrt bei sich zu haben.
*******oot Mann
269 Beiträge
der besondere Reiz
liegt wie Du bemerkt hast darin die Sachen nicht griffbereit zu haben. Falls jemand kommt muss man sich entscheiden ob man die Flucht ergreift oder offensiv weiterfährt. Ebenfalls ungewiss ist das Wiederfinden der Klamotten. Entweder hat sie ein Tier verschleppt oder hat jemand die mitgenommen.
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