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Eine Episode...

****yR Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
Eine Episode...
Ein süffisantes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie an mir vorbei ging.
Ich drehte mich um und sah, dass sie an einem Ständer mit Sommerkleidern in zarten Pastelltönen stehen blieb. Zart strich sie mit ihrer feingliedrigen Hand über den Stoff. Mir fiel auf wie perfekt ihre Fingernägel waren. Lang und in einem provozierenden Rot lackiert. Ein Blick auf ihre Füße zeigte mir, dass ihre Zehennägel in der gleichen Farbe lackiert waren. Sie trug zehenfreie High-Heels, nicht übertrieben hoch und sehr elegant.
Mein Atem begann schneller zu werden und ich spürte wie das Blut in meinen Lenden zu pulsieren begann. Ihre aufrechte Haltung, ihre graziösen und dennoch bestimmten Bewegungen, ihre selbstbewussten Blicke…alles an ihr strahlte Klasse aus. Ich war hingerissen. Sie zog mich magisch an. Doch etwas in mir blockierte. Ich wagte nicht mich ihr zu nähern.
Wie gebannt verfolgte ich alle ihre Bewegungen.
Sie schritt langsam an der Reihe der Kleider entlang, spielte mal mit dem einen, mal mit einem anderen und zog dann eines in einem zarten Gelb vom Haken. Sie ging in Richtung der Umkleidekabinen. Nach zwei Schritten drehte sie sich nach mir um. Wieder lächelte sie mir zu. Diesmal hatte ich den Eindruck sie wolle mir Mut machen.
Als ob sie bemerkt hätte wie sehr mich gerade die Schönheit ihrer Füße faszinierte, ging sie sehr bewusst. Es schien als würde sie alles Gefühl in jeden Schritt legen. Ich folgte ihr. Verwirrt. Fasziniert. Erregt.
Sie betrat die Umkleidekabine, hängte das Kleid an einen Haken und zog die beiden Hälften des Vorhangs zur Mitte hin zu, bis auf einen kleinen Spalt. Nur eine handbreit. Aber genug um mir das Schauspiel zu bieten das sie wollte.
...

Wenn der Beginn dieser Geschichte gefällt, stelle ich gerne die Fortsetzung hier rein *g*

*******ens Frau
1.893 Beiträge
na dann
schreib!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
****yR Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
2. ...
Sie stand mit dem Rücken zu mir in der Mitte der Kabine. Langsam öffnete sie den Reißverschluss ihres kurzen Lederrocks. Achtlos lies sie ihn zu Boden gleiten.
Eine kurze Drehung ihres Kopfes. Wieder dieser Blick.
Mein Mund wurde trocken.
Sie öffnete die Knöpfe ihrer knallroten Bluse, trat im selben Moment zur Seite und verschwand aus meinem Blickfeld.
Ich hätte schreien können vor Enttäuschung!
Ich sah nur noch Ihre Füße bis zu den Knöcheln unter dem Vorhang. Und wie zur Versöhnung glitt sie mit einem Fuß aus dem Schuh, dann mit dem anderen. Ihr Slip glitt zu Boden.
Kurz darauf öffnete sich der Vorhang und sie trat mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen vor den Spiegel im Verkaufsraum. Der Stoff des Kleides umspielte ihre Kurven. Sie hatte kleine feste Brüste, deren dunkle Warzen sich durch den weichen Stoff abzeichneten. Sie strich sich mit den Händen über den Bauch, die Hüften, zupfte da und dort, drehte sich, betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel und beobachtete mich dabei.
Wieder dieser Blick. Dieses Lächeln.
Bildete ich mir das nur ein oder gab sie mir wirklich ein Zeichen, dass ich mich nähern sollte?
Wie in Trance trat ich langsam hinter sie.
„Wie gefällt dir das Kleid?“ fragte sie mich und diesmal lächelte sie nicht.

****yR Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
3.
Mir fiel nichts ein. Stumm stand ich da und merkte wie ich langsam rot wurde.
„Nun?“, herrschte sie mich an.
„Ich finde Sie wundervoll! Ich meine es wundervoll.“ Jetzt brannte mein Gesicht bereits feuerrot.
„Bitte sei mir behilflich.“
„Wie bitte?“, ich verstand nicht.
„Der Knopf!“
Ich versuchte mit zittrigen Händen den winzigen Knopf in ihrem Nacken
zu schließen.
„Du hast schöne Hände.“, stellte sie fest.
Mehr als ein schüchternes „Danke.“ wollte mir nicht über die Lippen.
„Du bist kein Mann großer Worte, wie?“
Nachdem ich wieder nur stumm dastand, machte sie Anstalten in Richtung der Umkleidekabine zu verschwinden.
„Ähm, ich…ähm…ich meine, hättest du Lust auf eine Tasse Kaffe. Da redet es sich flüssiger.“ Ich brachte sogar ein etwas verzerrtes Grinsen Zustande.
Sie sah mich scharf an. „Hatte ich dir bereits gestattet, mich zu duzen?“
Ich war zu perplex um zu antworten. Was ging hier vor? Wie redete diese Frau mit mir? Aber etwas an dieser Situation, an der Art wie sie mich behandelte, gefiel mir. Ihre Ausstrahlung, diese Macht die sie vom ersten Augenblick an über mich besaß, verursachte mir ein aufregendes Prickeln. Erst jetzt kam mir meine Erektion zu Bewusstsein.
„Nein. Verzeihen Sie bitte.“

****yR Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
4.
„Warte hier.“, sagte sie und verschwand in der Kabine, um kurz darauf in ihrem ursprünglichen Outfit wieder zu erscheinen.
Schweigend verließen wir das Kaufhaus und setzten uns im gegenüber liegenden Cafe an einen Tisch im Freien.
„Was machen sie so im Leben. Beruflich meine ich.“, die Sätze, die ich mir zur Gesprächseröffnung unterwegs zurechtgelegt hatte, ließen jeden Esprit vermissen.
Sie sah mich halb amüsiert, halb gelangweilt an.
„Das ist es doch nicht was du wissen willst.“
Sie hatte Recht. Aber konnte ich mit der Tür ins Haus fallen?
„Und privat so?“ Auch der zweite Versuch schien sie nicht gerade vom Hocker zu werfen.
Doch diesmal ging sie wenigstens auf die Frage ein: „Ich zeichne gern.“
Ich spürte ihre Fußspitze, die langsam mein Schienbein entlang strich und in meinem Hosenbein verschwand.
„Und was?“ Das Niveau meiner Fragen wollte sich nicht wesentlich erhöhen.
„Nackte Männer.“
Wieder wurde ich rot. Und diesmal ärgerte ich mich wirklich über mich selbst. Was soll das? Fragte ich mich selbst. Du benimmst dich wie ein 15 Jähriger und fühlst dich wie ein 10 Jähriger. Reiß dich zusammen!
„Nur? Ich meine ausschließlich?“, fragte ich, bemüht sachlich.
Sie entzog mir ihren Fuß kurz, um ihn kurz darauf zart auf die Wölbung zwischen meinen Beinen zu legen. Ich spürte wie sich ihre Zehen sanft bewegten. Mein Schwanz wurde immer dicker.
„Ja.“, antwortete sie, und nach einer Pause: „Ich finde den männlichen Körper sehr inspirierend. Alles an ihm.“ Sie legte ihren Kopf in den Nacken. Die elegante Linie ihres schlanken Halses wurde durch ihre kurz geschnittenen Haare betont. Ihr blonder Schopf kontrastierte perfekt mit ihrem sonnengebräunten Teint.
„Ich sammle schöne Körperteile.“, sagte sie lächelnd. „Wenn ich etwas Schönes an einem Mann entdecke, zeichne ich es.“
...
****yR Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****yR Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
Falls Interesse...
...an der Fortsetzung besteht, könnt Ihr die auf meiner Homepage lesen. Viel Spaß!
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