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Wege zu einer erfüllenden Sexualität

Wege zu einer erfüllenden Sexualität
entstanden hier Sexualpartner - wie viele hattet ihr?

Wie wird dieses wohl klassifiziert, welche Schubladen tun sich dazu auf, gibt es im Verlauf des Lebens Änderungen und wie ist das den Mitmenschen zu vermitteln?

Meine Erfahrungen und Empfindungen beeinflussen natürlich meine Bereitschaft, mit anderen über deren Vorlieben zu sprechen, eben aus meiner Neugier heraus, zu sehen was ist denn wichtig für mich, was ist wichtig für den anderen.

Und wo sind Wünsche doch gleich, egal ob Poly, Bi, Monogam, BDSM oder welche Spielarten die jeweilige Lust und Erfüllung bringen

Ob ein ONS, Freundschaft+ dazu gehört, ob Fetisch, was Vanilla oder Blümchensex
hier wünsche ich mir den freien Austausch über die unterschiedlichen Wege, erfüllenden Sex für sich und mit anderen zu erkunden.
Ganz egal für welche Spielart der Liebe man/Frau sich entscheidet, wichtig ist die Kommunikation, das stelle ich immer wieder fest.
Und Kommunikation unter Partnern klappt mit zunehmendem Alter besser, oder besser ausgedrückt mit zunehmender Reife, welche man nicht vom Alter abhängig machen kann.
Wenn ein Mann nicht in der Lage ist zu reden merke ich für mich das es nicht klappt, mit schweigenden Männern, oder Männer die mit der Wahrheit auf Dauer nur häppchenweise herausrücken habe ich ein Problem. Sicher muss man(n) erst lernen zu reden, über alles zu reden, aber er sollte für mich in jedem Fall in der Lage sein es lernen zu wollen.
Arbeiten müssen und sollten wir alle an uns, da nehme ich mich auch nicht aus.
Lieben kann man wie Leben nicht lernen....aber man kann es erleben wenn man sich darauf und sein Gegenüber einlässt und nicht nur an sich denkt. Egal wie viele Partner man/Frau hat, der der mir Gegenübersteht der ist in dem Moment wichtig, nichts und niemand anderes....
*******elle:
Egal wie viele Partner man/Frau hat, der der mir Gegenübersteht der ist in dem Moment wichtig, nichts und niemand anderes....
so sehe ich das auch, auch die Bereitschaft miteinander zu testen
was für den jeweiligen Partner passend und stimmig ist
beinhaltet die Kommunikation
****nah:
die Bereitschaft miteinander zu testen
was für den jeweiligen Partner passend

Und auch das sich im Laufe der Zeit Dinge ändern können und dürfen!!!
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Der Weg zu einer erfüllenden Sexualität?
Ich würde sagen:

als erstes sich selbst kennenlernen, die eigenen vielfältigen sexuellen Reaktionen des Körpers. Dann in etwa wissen, was das andere Geschlecht mag, wie das andere Geschlecht reagiert, ein bisschen Kenntnis über gewisse anatomische Besonderheiten und Reaktionen...

Beim Sex das anwenden, was man weiß, das genießen, das dem Partner geben...

Dann: dazulernen, experimentierfreudig sein, Erfahrung sammeln.

Den Joyclub lesen, was es alles so gibt, wie das andere Geschlecht tickt *zwinker*

Und auch mal mit dem Partner reden, und sich über Sex austauschen.
*********unke:
Und auch mal mit dem Partner reden, und sich über Sex austauschen.

Und hoffen dass das Gegenüber dazu in der Lage ist, das größte Geschenk überhaupt
*********unke Mann
1.459 Beiträge
*******elle:
Und hoffen dass das Gegenüber dazu in der Lage ist, das größte Geschenk überhaupt

Ja...

Manchmal habe ich aber auch das Gefühl gehabt, daß es nicht viel zu reden gab, daß der Partner den Sex nicht viel anders mochte als so, wie wir ihn taten. Daß da wenig Raum für Neues oder Anderes war...

Und wahrscheinlich kann man auch nicht mit jedem/jeder über eine Gestaltung des Sex offen reden.
*********unke:
Und wahrscheinlich kann man auch nicht mit jedem/jeder über eine Gestaltung des Sex offen reden.
stelle ich gern infrage, denn wenn ich mit mir selbst darüber im Klaren bin, zBs auch andere Sichtweisen akzeptiere und mit den jeweiligen Menschen darüber reden mag und kann, kann ich doch den Partner/die Partnerin mit dazu nehmen

klar gibt es "Spielweisen" die mir persönlich gar nichts bringen, vielleicht sogar ein Unwohlsein hervor rufen, doch darüber reden gibt doch dazu eine Vertrauensbasis
*********unke:
Und wahrscheinlich kann man auch nicht mit jedem/jeder über eine Gestaltung des Sex offen reden.

Da stimme ich dir uneingeschränkt zu...nicht jedem ist es möglich über Wünsche und Vorlieben zu reden, viele erwarten dass das Gegenüber hellseherische Fähigkeiten hat. Wenn beide mit dem so wie es ist klar kommen ist das sicher in Ordnung, aber sobald einer unzufrieden ist, sollte man neues ansprechen und ausprobieren dürfen....

Und erst mit der Zeit lernt man den anderen immer besser kennen, kann dann wenn man es zulässt weiter gehen, gemeinsam weiter gehen...
Mein Weg zu einer erfüllenden Sexualität ist mit der Erfahrung/dem Alter und der zunehmenden Kommunikationsfähigkeit und -bereitschaft einhergegangen.

Wenn ich an meine ersten sexuellen Erlebnisse denke und nun fast 40 Jahre später, so könnten die Unterschiede nicht größer sein. Ich habe das Gefühl langsam zur Ruhe zu kommen und mit dem richtigen Partner begegnen sich Körper & Geist und harmonieren. Es ist wie fliegen, abheben, sich sicher- und wohlfühlen und 1000 andere schönen Gefühle mehr.

Wichtig dabei ist auch die Reflexionsbereitschaft und das Dinge/Handlungen somit hinterfragt werden, begleitet von einer kontinuierlichen Neugierde mit Versuch und Fehlversuch.

Vom Anfänger zum Genussmenschen, so könnte ich meinen Weg beschreiben und ich bin mir sicher, dass noch so manche Erfahrung auf mich warten wird *stolzbin*
*********unke Mann
1.459 Beiträge
****nah:
klar gibt es "Spielweisen" die mir persönlich gar nichts bringen, vielleicht sogar ein Unwohlsein hervor rufen, doch darüber reden gibt doch dazu eine Vertrauensbasis

Man sollte aber das eigene Fingerspitzengefühl dabei nicht völlig außer Acht lassen. Die Sexualität ist bei manchen (wenn nicht gar: vielen?) ein sensibles Thema.

Durch Reden darüber, etwa extravagante sexuelle Wünsche ansprechen, kann man das, was schon "funktioniert" und schön ist, nämlich durchaus gefährden.

Dann denkt der Partner, er ist nicht gut genug, oder beim Sex spuken Bilder von extravaganten sexuellen Wünschen des anderen im Kopf herum - nicht gerade förderlich für eine genußvolle und zwanglose Sexualität.

Ich rede gerne über sexuelle Dinge - aber ich spreche nicht alles automatisch an, was mir durch den Kopf geht.

Es hängt eben vom Partner, und der Situation, ab.
*********irgit Paar
7.449 Beiträge
Hmm, für mich fängt eine erfüllende Sexualität bei mir selbst an und zwar im Kopf. Ich muss mich selbst mögen, akzeptieren und wissen, wie ich ticke.

Erst dann bin ich in der Lage, meine Wünsche, Sehnsüchte aber auch Tabus und Grenzen gegenüber einer anderen Person, einem Partner zu formulieren und ggf. auch einzufordern.

Reden und Zuhören mit dem Anderen ist wichtig, ebenso eine gesunde Neugier und Spaß am Entdecken, ebenso ein funktionierendes und gehörtes Bauchgefühl.

Vertrauen zum Anderen und Kennen des Anderen.

Kompromissfähigkeit und Kreativität ebenso wie Respekt und Achtung vor dem Anderen.

Genügend Empathie um auch auf den Anderen einzugehen und ihn in seinen Bedürfnissen zu sehen. Sex ist eine mindestens zweispurige Straße und keine Einbahnstraße.
ja, klar hängt es mit vom Partner ab, auch von mir, inwiefern ich bereit und in der Lage bin zu vertrauen und auch im Gegenzug Vertrauen zu bekommen
dann kann der Genuß auf beiden Seiten wachsen
*********irgit Paar
7.449 Beiträge
Öhm, nö! Es hängt sehr viel von Deiner Einstellung zu Dir selbst ab und wie Du auf andere zugehst.
hatte ich, denke ich, vorab schon beschrieben *zwinker*
Erfüllende Sexualität ist für mich persönlich weit mehr als "körperliche Vereinigung". Die Basis dafür ist in meinen Augen schlicht und ergreifend Liebe, auch wenn das an dieser Stelle, in diesem Forum, abgedroschen oder allzu romantisch klingen mag.

Ich habe nie in meinem Leben anders "funktioniert", hätte aber bestimmt vor 30 Jahren nicht wirklich sagen können, was genau ich meine. Oberflächliche Techtelmechtel wie ONS haben mir nie etwas gebracht, mir fehlt dabei in der Tat die Nähe. Ein geiler Körper alleine genügt nicht, eine geile Stimmung für den Moment ebenfalls nicht. Oberflächlicher Sex, das Abreagieren meiner Lust am Körper eines anderen Menschen ist letztlich nicht wirklich befriedigender als Selbstbefriedigung.

Mit irgendwelchen Techniken, Vorlieben oder Fantasien hat das alles gar nichts zu tun - das ergab und ergibt sich immer von selbst, wenn Liebe im Spiel ist. Wenn man nicht nur körperliche, sondern auch geistige und seelische Nähe zulässt. Wenn man auch und insbesondere während dem Sex im Hier und Jetzt ist, bei sich selbst und seinem Partner. So habe ich Dinge erfahren und erlebt, denen so manch Forenteilnehmer hier fast schon verzweifelt hinterher rennt.

Die in vielen Beiträgen bereits genannte Kommunikation ist dabei mMn der Schlüssel. Egal ob verbal oder non-verbal. Worte, Gesten, Laute, Bewegungen, alles ist Kommunikation, aber das genügt nicht. Der Dialog ist entscheidend, es braucht für Signale auch einen Empfänger. Liebe ist der beste Vermittler, weil in diesem Fall alles mit dabei ist, Körper, Geist und Seele.

Mit meiner Partnerin geht das mitunter so weit, dass wir manchmal gezielt einfach aus purer Lust "nur Sex" haben, nicht "Liebe machen". Aus purer Freude aneinander, als Ausdruck der Liebe zueinander. Das kann ein Quickie sein, oder der Kick eines besonderen Ortes, das Antesten oder Ausleben einer Fantasie. Die dabei entstehende Nähe und Vertrautheit lässt die Verbundenheit wachsen, die Liebe vertieft sich, die Sexualität gewinnt dabei an einer Erfüllung, die durch Körperlichkeit alleine unerreichbar ist. Weit über die zwei Jahre hinaus, während denen angeblich durchschnittlich die Anziehungskraft anhält. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Kurzlebigkeit nichts anderes als ein Mangel an Liebe ist - oder der Umstand, dass ein Paar nie wirklich über den Status der Verliebtheit gekommen ist.
*******rus:
Die dabei entstehende Nähe und Vertrautheit lässt die Verbundenheit wachsen, die Liebe vertieft sich, die Sexualität gewinnt dabei an einer Erfüllung, die durch Körperlichkeit alleine unerreichbar ist.
*danke* ich glaub, genau dieses sind die Worte, die den Sinn einer funktionierenden Beziehung für mich bedeuten
*******ust Paar
5.618 Beiträge
Das ist bei jedem Menschen anders…
Je nachdem, wie gut Menschen gebunden sind ( Sicherheit durch das Elternhaus , Freunde und Familie ) haben Sie ein Bedürfnis nach Exploration (entdecken erforschen erleben).

wer eine gute Gebundenheit hat, wird gerne explodieren. Wer keine gute Gebundenheit hat, wird beim erforschen vorsichtiger sein.
Ich hatte sexuelle Erfahrungen mit Frauen die waren so schön, dass ich heute noch davon träume.
Leider wird es schwierig, weil man danach den Sex immer vergleicht, und wenn man etwas perfektes hatte, eigentlich noch unzufriedener ist, wenn der Sex mal nicht 100% stimmt.

Ich hatte eine Frau, da musste ich nichts erklären, sie wusste immer genau, was ich wollte, noch bevor ich es wusste. Wir waren total identisch, was wünsche und Bedürfnisse angeht.
Also eigentlich geht es darum, einen Menschen zu finden, der die gleichen Bedürfnisse teilt.
Weil mit reden, dass bringt nur begrenzt was, weil ich ja bei jedem Sex etwas anderes brauche.
Ich habe nicht ein Plan, zuerst blasen, dann hoppeln, dann reiten. Und dann bin ich glücklich, nein
ich möchte jedesmal Sex total neu und anders erleben. Und das geht nur, wenn der Partner merkt, was ich brauche. Spürt, was ich jetzt möchte.
Wie gesagt, ich hatte mal so eine Frau im Bett, dafür bin ich extrem dankbar. Dass ich sowas erleben durfte.
Heute weiss ich, entweder es passt und explodiert, oder es ist halt nicht so, reden bringt da bei meiner art Sexualität zu leben nichts. Weil wenn ich zuerst erklären muss, was ich jetzt brauche, dann kann ich es auch gleich selber machen. So viel Geduld möchte ich gar nicht in den Sex investieren.
Dass ist mir alles viel zu doof. Vor allem weil ich weiss, dass es mit dem richtigen Partner absolut ohne dieses herumreden geht. Da habe ich dann lieber keinen Sex, und träume beim wichsen von meiner ex. Und warte bis ich endlich wieder so eine Frau gefunden habe die absolut passt.
*******ust:
wer eine gute Gebundenheit hat, wird gerne explodieren. Wer keine gute Gebundenheit hat, wird beim erforschen vorsichtiger sein.
scheint ein weiterer wichtiger Indikator zu sein
********on78:
ich möchte jedesmal Sex total neu und anders erleben. Und das geht nur, wenn der Partner merkt, was ich brauche. Spürt, was ich jetzt möchte.
erinnert mich doch etwas an die "eierlegende Wollmilchsau", kannte ich bisher nur aus Erzählungen von Mann, der dieses bei seiner Partnerin sah, da diese wohl nicht ihre Wünsche äußerte
erinnert mich doch etwas an die "eierlegende Wollmilchsau", kannte ich bisher nur aus Erzählungen von Mann, der dieses bei seiner Partnerin sah, da diese wohl nicht ihre Wünsche äußerte

Nö, ich musste wirklich nichts sagen, sie wusste immer genau was ich brauche.
Umgekehrt war es auch der Fall. Das war so genial, das wir sogar zusammen gekommen sind, wir konnten uns wirklich gegenseitig so Rattig machen, dass man zusammen den Orgasmus hatte.
Ich hab sowas danach nie mehr erlebt.
Sie wollte danach eine Beziehung und ich wollte keine Beziehung, was ein Fehler war, ich dachte tatsächlich Sex ist mit jeder Frau so schön.

Nun sitze ich hier, und merke bei jeder neunen Frau, ne kommt nicht an sie heran.
Fehler meines Lebens.

Wer sowas noch nie hatte und es immer erklären musste, kann sowas nicht verstehen.
Hattest du es einmal, willst du nie mehr etwas anderes.
Daher kann ich einen Weg zu einer erfüllten Sexualität gar nicht erzählen, ich bekam dieses Erlebnis geschenkt. Nur habe ich damals nicht erkannt, was für ein Juwel ich da im Bett hatte. Und das dies etwas einzigartiges ist. Es mir zu erarbeiten habe ich keine Lust, dafür ist mir Sex nicht wichtig genug.
Das soll entweder irgendwann nochmal kommen und sonst ist es für mich so, das ich sagen kann, ich hatte den perfekten Sex. Mit diesem Gedanken alt zu werden, genügt mir.
tja, den perfekten Partner, den hatte ich auch, nur haben wir auch über unsere Wünsche und Vorstellungen reden können, was eben aus meiner Sicht noch viel mehr bringt
und jetzt sehe ich nur
du willst die perfekte
die alles und immer so macht wie du es willst

kannst mir wirklich nur leid tuen
********on78:
Vor allem weil ich weiss, dass es mit dem richtigen Partner absolut ohne dieses herumreden geht

Man kann nicht nicht kommunizieren - auch durch Körpersprache, Mimik und Gesten teilt man sich mit, gerade im Bett...

********on78:
Nun sitze ich hier, und merke bei jeder neunen Frau, ne kommt nicht an sie heran. Fehler meines Lebens.

Tja, dumm gelaufen. Im Nachhinein ist man immer schlauer... sagt man so.
die alles und immer so macht wie du es willst

Nein, eigentlich haben wir nie getan was ich wollte, sondern was wir wollten.
Das stand gar nie zur Diskussion. Wenn sie etwas wollte, hat sie es versucht, und
sofort gemerkt ob es etwas bringt oder nicht. Sie kam immer auf ihre Kosten.
Es ging nie darum, das ich meinen Willen bekam, da wir dinge getan haben, von denen
ich gar nicht wusste, das ich sie erhaupt kann. Oder das man Sex überhaupt so leben kann.
Eigentlich haben wir einfach agiert, und gar nie studiert, möchte ich das jetzt, oder möchte sie das?
Jeder hat sich so verhalten, wie er es gerade fühlte und es war so, dass es niemals falsch war.
Da wir so verbunden waren. Ich sage immer, wir waren nicht mehr zwei wesen. Wenn ich mit ihr Sex hatte, waren wir so eins, dass wir das selbe gefühlt haben, es gar kein was ich will und was sie will, es gab nur noch ein uns. Das kann man nicht erklären. Es war so als wären wir eine Person. Obwohl wir Mann und Frau waren, die gerade Sex haben.
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