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Tust du was dein Freund(in) sagt?

Dein Freund hat ein paar Mängel an dir entdeckt, und er will, das du sie änderst. Tust du es?

Dauerhafte Umfrage
Tust du was dein Freund(in) sagt?
Viele kennen das, die Frau sitzt am PC, schreib mit jemandem, der sie Süße nennt. Der Freund sieht es, meckert, will es unterbinden.
Oder aber sie schminkt sich, ihn stört es.
Sie telefoniert täglich mit ihrer Mum, ihn nervt es.
Passt ihr euch eurem Freund/in an oder muss er mit euren "mackeln" leben? Wie weit würdet ihr in sachen anpassen gehen?
Gegenfrage: Würdest du von deinem Partner verlangen das er/sie gewisse Dinge ändert nur weil sie dich stören!?

Wieso sollte man selber nicht ein paar Macken ablegen, wenn man es von seinem Partner auch möchte... Sicherlich man sollte nicht alle Dinge verändern und lediglich nur noch das tun was der Partner möchte (oder auch nicht)...

Wir brechen uns schließlich keinen Zacken aus der Krone, wenn wir gewisse Dinge ändert, die man verändern und/oder einschränken kann...

Allerdings sollte der andere einsehen, das es den perfekten Partner nicht gibt und man mit manchen Dingen einfach leben muß... Wenn man das nicht kann, sollte man wohl lieber die Beziehung beenden!

lg
fellinlove
**MI Paar
714 Beiträge
Also unsere Stimme ist unten gelandet bei den bis jetzt 100%.
Wir lassen uns gegenseitig schon manch kleine Macke zu, aber wir spüren auch was geht und was lieber geändert werden sollte.
Jeder tickt halt doch etwas anders, und das ist auch gut so.
lg m+c
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Jede Beziehung ....
ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen und ohne
Kompromisse nicht denkbar.

So lange niemand vom anderen verlangt sich selbst oder
seine Persönlichkeit zu ändern und auch seine Eigenarten
respektiert ist es doch in Ordnung.

Es ist nun mal ein " aufeinander zugehen " was eine Beziehung
aufrecht erhält, allerdings sollte man kleine Macken schon mal
abstellen wenn es dem Frieden dient.

*bussi* vom Frenchloverpaar
Ändern weil der andere es wünscht..
Grundsätzlich kommt es wohl darauf an was der andere zu meckern hat.. bzw was ihn stört.. sind es Kleinigkeiten..lässt sich das sicher ohne viel getöse lösen.. denn eine Beziehung ist nun auch mal das Eingehen von Kompromissen.. verlangt der andere aber Dinge die ein deutlicher Eingriff in die Persönlichkeit sind..zb... du darfst nicht mehr mit deinen Freunden ausgehen, weil ich die nicht mag, oder was auch immer.. dann sollte man schon überlegen ob man sich so unterordnet und anpasst..

eine Beziehung sollte niemals ein Machtspiel sein( es sei denn sexuell gewollt ;))..wenn es nur um das Durchsetzen eigener Interessen und das Verändern des anderen nach eigenen Vorstellungen geht, hat die Beziehung keine Chance.. weil irgendwann erkennt sich der andere selbst nicht mehr.. und wird ausbrechen..

Eine wirkliche Beziehung gibt Freiheit.. zum Entfalten eigener Interessen, eigener Gedanken und Lebensweisen.. und schafft genau durch die Individualität der Partner das Besondere..
Anpassen tu ich mich mal ganz sicher NICHT meinem Partner, denn ich bin ich und nicht ER.

Entgegen kommen und Kompromisse schließe ich aber sehr gerne mit meinem Partner.

So haben wir z.B. abgemacht dass ich mich nicht mehr hundert Jahre im Bad verschantze, sondern ein bisschen flotter mache, damit er auch mal rein kann. Genauso haben wir abgemacht, dass ER wenn er Heim kommt seine Simpsons gucken darf und ich dafür bestimmte andere Serien, die er nicht so toll findet.

Naja und so haben wir so unsere Kompromisse, mit denen wir uns nicht verbiegen müssen.
Na ja, ein paar kleine Macken hat ja wohl jeder! Von der ständig geöffneten Zahnpastatube wollen wir mal gar nicht erst anfangen...

Generell denke ich, dass es auf die sogenannten "Fehler" ankommt. Manchmal weist der Partner einen ja auch auf Dinge hin, die tatsächlich nicht in Ordnung sind - was dabei "nicht in Ordnung" bedeutet, liegt dabei natürlich im Auge des Betrachters!

Wenn mein Freund mich auf etwas Negatives hinweist, was ihm an mir aufgefallen ist, dann denke ich darüber nach, rede mit ihm darüber und dann schau ich, ob ich´s nicht tatsächlich ändern sollte - und umgekehrt natürlich auch!!

Allerdings bedeutet für mich, den Partner ändern zu wollen, auch immer ein bisschen Verrat an dem was man liebt - oder das man eben nur ein Bild, von der Person liebt, den Menschen, den man aus ihm/ihr machen möchte und nicht die Person an sich, so wie es meiner Ansicht nach sein sollte.

Ach ja, und wenn ein Typ damit Probleme hat, wenn andere seine Freundin "Süße" nennen ( und das sage ich als jemand, der sämtliche Jungs im Freundeskreis mit "Schnucki", "Darling", "Schatzi" etc. etc den Rest wollt ihr nicht wissen, der ist etwas peinlich...betitelt - die Mädels sind sowieso alle meine "Süßen"), dann zeugt das eher von einem kleinen Ego des betroffenen Herren - und das ist etwas, was ER ändern sollte und nicht umgekehrt!
Kleine Macken
sollten auf beiden Seiten toleriert werden, bei Dingen, die wirklich stören, sind Kompromisse angesagt. Sich zu verbiegen oder total anzupassen hieße für mich, die eigene Persönlichkeit aufzugeben.

Urka
***dF Paar
7.833 Beiträge
ändern
kann und sollte man einen Menschen nicht. Sicherlich ist es in der Kennenlern-Phase so, daß man den Partner durch 'ne rosarote Brille sieht. Nach einer gewissen Zeit hat man also schon geschnallt, ob man mit diesen ach so verdammten Macken leben kann/könnte/möchte.
Falls dem nicht so sein sollte, sollte man die Finger davon lassen!

Es gibt sicherlich Kleinigkeiten (wie z. B. oben schon erwähnt, offene Zahnpastatuben, liegengelassene Kleidung, unordentlichere Zeitgenossen - meine keine Chaoten), die man - wenn man liebevoll darauf hinweist, bestimmt abstellen könnte/kann. Ohne Theater und Stress! *ja*
Meinen Vorrednern
kann ich mich nur anschließen:

werde ich konstruktiv auf bestimmte abänderbare und verbesserungswürdige Macken hingewiesen, spricht wenig dagegen, diese abzuändern. Ich kann mich dadurch nur verbessern.

(Beispiel: z.B. beim Nachdenken kein verbissenes Gesicht machen - lächeln macht doch einen viel angenehmeren Eindruck).

Kompromisse gehören nun mal zum Leben.
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Was mir bei der Fragestellung auffällt: Da geht es nach meinem Verständnis gleich um eine (Auf-)Forderung, was mich etwas wundert.
Denn für mich ist es innerhalb einer Partnerschaft der erste Weg, eine freundliche Bitte zu äußern. Dabei kann ich dann gleich erklären, warum ich diese oder jene Veränderung gerne hätte, und nicht zuletzt ist bei diesem modus operandi die Chance viel geringer, das mein Gegenüber spontan ablehnt.
Bei einer aggressiv vorgetragenen Forderung oder Gemecker, Motzen usw. schaut das schon ganz anders aus. Da wäre mein erster Gedanke wohl auch - "so schonmal gar nicht!"
Ansonsten habe ich grundsätzlich kein Problem damit, für jemanden, der mir lieb ist, etwas zu ändern, wenn ich demjenigen damit einen Gefallen tue - und wenn ich das nicht möchte, dann sollte es nicht so schwer sein, begreiflich zu machen warum, denn ich habe wohl gute Gründe dafür, und hänge nicht nur aus Prinzip an irgendwelchen Gewohnheiten. *zwinker*

Darki
****ui Frau
162 Beiträge
*muede*
ich sag mir immer entweder mann liebt mich so wie ich bin oder mann lässt es. ändern würde ich mich nur von mir aus und nicht weil es jemand anders will.
ich bin jetzt kein sturer bock^^, also sprich wenn ich sehe, dass es meinen partner schlecht bei etwas geht, was ich tue, dann ändere ich mich von mir aus. weil ich ihn liebe und ich nur sein bestes will, dass es ihm gut geht.
Es kommt immer auf die Art der Bitte oder Aufforderung an. Mein Äußeres zb. würde ich nie wegen einem Mann ändern wollen.
Aber kleine Kompromisse muss man schonmal in einer Beziehung eingehen können *zwinker*
*******rket Mann
67 Beiträge
Ich würde mich nur in Bereichen anpassen die mir nicht so wichtig sind *g*

Ein paar Dinge würde ich mit Sicherheit nie ändern, allerdings finde ich es trotzdem gut wenn mir jemand den ich respektiere sagt was Sie stört.
Inbesondere bei Dingen die nur an meiner Faulheit liegen:
• Aufräumen, Abwaschen, Wäsche (Arbeit im weitesten Sinne)
• Öfter zum Training gehen


Alles in allem will ich aber vor allem geliebt/gemocht werden weil ich ich bin, denn wenn ich wer anders sein muss damit ich geliebt werde, werde nicht ich geliebt sondern nur ein anderer.

Man sollte unterscheiden zwischen Charaktereigentschaften und dummen Angewohnheiten, das eine würde ich ändern das andere nicht.
****ui Frau
162 Beiträge
@blackmarket
Man sollte unterscheiden zwischen Charaktereigentschaften und dummen Angewohnheiten, das eine würde ich ändern das andere nicht.

sehr schön gesagt.
******aar Paar
88 Beiträge
Ich sage auch immer wie @*********eauty
Aber kleine Kompromisse muss man schonmal in einer Beziehung eingehen können

Ich finde, dass Cerberus es am besten auf den Punkt gebracht hat: Kompromisse ja, anpassen nein.

Zusätzlich ist es noch wichtig, das Interesse am Partner nicht zu verlieren. Also nicht genervt sein oder meckern, sondern nach dem Warum fragen - und das auch nicht vorwurfsvoll. Vom Schreiben am PC bis zur Aufenthaltszeit im Bad gibt es Lösungen miteinander, die schöner sind als gegeneinander, wenn man sich nur um die eigenen Interessen kümmert.

Wirkliche Mängel möchte ich natürlich gerne abstellen. Mit dem was mir wichtig ist, müsste man sich erst einmal ohne Meckern und Nörgeln gemeinsam beschäftigen.

Wenn man sich am Partner und dem was er macht, nicht mehr freuen kann, sollte man sich überlegen, wo denn die Liebe hin ist.
Nunja, der Ton macht teilweise die Musik...
Unterbinden, verbieten etc. geht bei mir schonmal überhaupt nicht! Genausowenig folge ich Befehlen...
Da ich aber weiß, dass ich gern mit dem Kopf durch die Wand will und nicht immer ganz einfach bin, bin ich für sachliche Gespräche, in denen dies angesprochen wird sehr dankbar. DANN bin ich auch bereit, etwas zu ändern.
Ich würde nie.........
meine Freunde aufgeben...........für IHN.
Natürlich Kleinigkeiten ändern.
Aber ich will ihn auch so wie ich ihn kennen glernt habe.
Will nicht biegen und nicht verbogen werden.
Mein bester Freund ist ein Mann seit 15 Jahren.
Ich würde trotzdem mit ihm zusammen wegfahren (ohne das etwas läuft).
Verbieten lasse ich mir auch nichts.
Entweder kommt er damit klar und vertraut mir oder nicht.
Bin wie ich bin.
Und das ist das was er liebt und will.
Und ich genauso ihn.
*******rah Frau
71 Beiträge
das kann man so nicht einfach sagen ..
das muss man situations abhänig jeder für sich entscheiden wie wichtig einem das oder beiden ist...
man sollte aufjedenfall in einer paarnerschaft dann kompromisse suchen...


Entgegen kommen und Kompromisse schließe ich aber sehr gerne mit meinem Partner.

Nur so kann eine beziehung glücklich laufen und lange halten
*******eal Frau
244 Beiträge
Dein Freund hat ein paar Mängel an dir entdeckt.....
Nun ja, ich würde wohl ganz wesentlich dahingehend unterscheiden um welche Art von Anpassung bzw. gewünschter Veränderung es geht.

Würde mich mein Partner zu seiner Mrs. Perfect machen und mich umkrempeln wollen, dann würde dieser Versuch wohl deshalb fehl gehen, weil ich ein eigenständig denkender Mensch und auch kein anpassungsfähiges Weibchen bin, und einen Mangel den mein Partner an mir meint feststellen und beseitigen zu müssen, noch längst nicht als Mangel an MIR empfinden muß. Vielleicht rührt so ein Mangel bei näherer Betrachtung vielmehr von einer überzogenen Erwartungshaltung oder übertriebenen Wahrnehmung, die Mann/Frau auch gar nicht erfüllen könnte.
Ganz abgesehen denke ich ohnehin, dass sich Wesenszüge oder Charaktereigenschaften nicht so einfach ändern lassen - Verhaltensweisen hingegen schon.

Geht es nämlich um zu ändernde Verhaltensweisen – die ausgequetschte Zahnpastatube, den Ordnungswahn, die Hobbys etc. pp. dann will ich grundsätzlich schon wissen, was genau stört und nicht das Gefühl vermittelt bekommen es gehe nur um das Prinzip und um reine Machtausübung. Denn nur in dem Wissen um die Wünsche und Vorstellungen meines Partners kann ich mich auf diese zubewegen.
Und DA macht eben auch der Ton die Musik. Wer meint nur kritisieren, nörgeln und abwerten zu müssen und nicht wirklich sachliche Gründe und Argumente vorzuweisen hat, wird wohl kaum seinen Partner überzeugen und nicht viel mehr erreichen können, als dass dieser auf Druck mit Gegendruck reagiert.

Andererseits gestehe ich zu, dass ich in gewissen Einzelfällen durchaus auch nachgebe wenn ich merke, dass Diskussionen überflüssig wären, wenn es ganz einfach nicht um die Sache geht, sondern vielmehr darum, Druck abzulassen und sich abzureagieren.
Hi !

Ich bin generell ein Mensch, der sich ungern verbiegen läßt
und ich mag es auch nicht, wenn andere mir vorschreiben wollen,
wie ich gefälligst in ihren Augen zu sein habe. Oder wenn mich jemand
umerziehen will - darauf reagiere ich äußerst allergisch...

Ich hatte schon Exfreunde, die wollten mich umerziehen.
Gab übel Krach [b]abwink[/b]

Kompromisse in einer Beziehung aber sollte man dennoch schließen -
das heißt ja nicht gleich, daß man sich deshalb großartig verbiegt.
Und ein wenig gleicht man sich in einer Beziehung auch automatisch an,
wenn man zusammen glücklich ist. Seine Ecken und Kanten sollte man
schon behalten - allein schon der Selbstachtung wegen.

Mit meinem Freund berede ich auch ab und zu, was mich grad stört.
Manches nervt eben einfach und dann spreche ich es auch an.
Er ist eher ein wenig nörglerisch, beschwert sich 100000 mal, daß ich
Seife auf den Armaturen im Badezimmer lasse beim Händewaschen
oder daß ich nie meine Taschentücher wegräume und gern mal alles einfach
so liegenlasse, wie es ist. Ich weiß um meine Macken, habe aber trotzdem
nicht immer Lust, alles sofort sauberzumachen oder wegzuräumen.
Manchmal kriegt mein Freund auch Anfälle von Aktionismus -
dann beschließt er zB einfach mal, spontan den überladenen Tisch aufzuräumen.
Ich lieg dagegen noch im Bett und lese. Auf einmal will er, daß ich ihm helfe -
ich hab aber grad überhaupt gar keine Lust dazu ( und Er will ja schließlich
auch aufräumen und nicht ich [b]G[/b] ). Außerdem will er das dann SOFORT
von mir und hat irgendwie keine Geduld. Und außerdem darf ich mir dann
obendrein noch den Vorwurf anhören, ich hätte ja NIE Lust zu sowas. LOL
Und insgesamt verbreitet er natürlich eine Mordsunruhe, wenn er grad
im Aufräum-oder Putzwahn ist... dann fängt er teilweise auch voll an, zu zetern.

In der Küche versucht er ab und zu, mich ein wenig unterzubuttern.
Ich nehme zB, wenn ich Salat schnipple, immer 2 kleine Teller.
Einen zum Schnippeln und einen als Biomüll-Teller.
Mein Freund kommt dann an und sagt, ich solle als Biomüll doch lieber
ein Blatt Zewa nehmen anstatt einen Teller. Oder daß ich doch manches
auf seine Art und Weise machen solle und nicht auf meine, weil seine Methode
ja die bessere sei. Also das kann manchmal schon echt nerven *fiesgrins*
was ich in der Küche bei ihm unmöglich finde : Wenn ein Stück Essen auf
den Boden fällt, dann tut ers doch glatt zurück in die Pfanne oder in den Salat
( auch, wenn der Boden voll dreckig ist grade ). Und er weiß, daß ich das
absolut ekelhaft finde. Aber er schmeißts dann rein und mischt es so unter,
daß man nicht mehr weiß, wo das Stück Essen nun ist, das auf dem Boden war...
Da könnt ich echt einen zuviel kriegen teilweise...

Aber diese Macken, die ich nun beschrieben habe, bestehen trotzdem weiter.
Bei uns beiden. Egal, wie oft wir uns gegenseitig drüber beschweren *zwinker*

Es gibt aber auch Sachen, die ich in einer ruhigen Minute mit ihm bespreche.
Wenn er mir zB ins Wort fällt, bevor ich ausgeredet habe und das öfter vorkommt.
Oder wenn ich mich von ihm in bestimmten Situationen nicht ernst genommen fühle.
Dann sage ich ihm das auch. Das sind dann Dinge, die er für mich ändern sollte,
weil sie mich absolut ankotzen. Und ich finde, sowas MUSS dann auch mal
auf den Tisch gebracht werden, damit dem anderen klar wird,
daß man sich vielleicht ganz schön gegängelt fühlt und daß der Partner
evtl auch mal etwas mehr Verständnis aufbringen sollte für bestimmte Dinge. Natürlich kommt es auch mal vor, daß es Zoff gibt, dann klatsche ich
ihm meine Meinung auch mal grad so um die Ohren. Das gibts natürlich auch mal *zwinker*

Kleine Zugeständnisse an den Partner sollte man einfach machen.
Aber eben ohne sich dabei großartig verbiegen zu lassen.

Dunkle Grüße *g*
Melle ^v^
warum sollte ich mich total ändern?

Nun gewisse blöde Angewohnheiten wie zBsp. Socken liegen lassen, Zahnpastatube offen lassen, Klodeckel offen lassen (Liste kann unendlich weiter geführt werden) kein Problem.
Aber grundlegende Dinge wie nicht mehr schminken, andere Frisur, andere Klamotten (Liste kann auch unendlich weiter geführt werden) finde ich gar nicht ok.
Man muß sich schon selbst treu bleiben und sich nicht verbiegen lassen. Den so hat einen auch der Partner kennen gelernt.
Gekauft wie gesehen?
Also als erstes sollte man nie , absolut niemals etwas machen nur weil ein anderer es will. Wenn dann macht man Dinge weil man selbst der meinung ist das es richtig ist.

Wenn meine frau rummosert weil meine sachen über all herum liegen, dann hat sie recht und ich werde dadurch das ich meine sachen wegräume nicht zum neuen Menschen (vor allem weil in zwei tagen genau der selbe Streitpunkt an der selben Stelle bestimmt wieder auftaucht).

Fängt aber ein Partner an meine Rechte zu beschneiden, mir vorzuschreiben wie ich mich kleiden, schminken (tu ich weniger, aber mal angenommen) dann will dieser Partner mich nicht auf einen Fehler hinweisen, sondern sieht mich selbst als den Fehler an.

Dann kann er gehen.

Brian
aber hallo
da hast du aber genau den nagel auf den kopf getroffen!
jeder hat seine macken und damit mus der partner leben.
gibt es aber größere differenzen, dann sollte man aufeinander zugehen können und von beiden seiten kompromisse machen.
das kann aber seh kompliziert werden^^ ich glaub das konnte jeder schon miterleben. genau auf einen nenner kommt man eh nicht
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