alter Wein in neuen Schläuchen...
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@****ga
du versuchst meinen Beitrag zu relativieren, in dem du mir falsche, von mir nicht getroffene Aussagen andichtest. Diese Vorgehensweise bei Diskussionen wird immer dann angewendet, wenn der Diskussionsteilnehmer keine belegbaren Argumente hat, diesen Umstand jedoch nicht zugeben möchte. Insofern danke für deine Zustimmung.
bitte mein Beitrag nochmal lesen und verstehen. (wo sind nur die Kopfschüttel-Smiley's)
Die Definition von Voruteil, die mir persönlich sehr gut gefällt(ja ja, ist WIKI)
Alltagssprachlich ist ein Vorurteil ein vorab wertendes Urteil, das eine Handlung leitet und in diesem Sinne endgültig ist. Es ist eine meist wenig reflektierte Meinung – ohne verstandesgemäße Würdigung aller relevanten Eigenschaften eines Sachverhaltes oder einer Person. Anders als ein Urteil ist das wertende Vorurteil für den, der es hat, häufig Ausgangspunkt für motivgesteuerte Handlungen, manchmal zweckdienlich, ein andermal zweckwidrig. ... Trotz gegenteiliger Bemühungen (s. Rehabilitierung des Vorurteils) ist der Ausdruck „Vorurteil“ in der Alltagssprache meist abwertend und bezeichnet oft jede Art von negativer Kritik, die an einer Sache geübt wird.
ganz besonders gefällt mir die Aussage, "...für den, der es hat,...motivgesteuerte Handlung"
und da sind wir wieder beim Eingangsthema und bei meinem ersten Beitrag.