Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13550 Mitglieder
zur Gruppe
Das erste Mal
250 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Schlampe vs. Jungfrau - wos hätten'S denn gern?

Lieber eine Schlampe als eine brave langweilige Ehefrau
Wir sinc schon viele Jahre verheitet und als Mann kann ich nur sagen Gottseidank ist meine Partnerin beim Sex und auch in sachen Kleidung mit frivolem Ausgehen eine liebe scharfe geile Schlampe die fast vieles gerne mitmacht und genießt.
...beides hat seinen Reiz, es macht Spaß ein Küken richtig zu versauen das danach sucht und den Kopf voller geiler Ideen hat, für eine feste Beziehung darf die Frau aber gerne erfahren sein, so oder so tobt man sich schon aus.
jungfräuliche Schlampe wäre göttlich. ^^
*********le_bw Paar
223 Beiträge
Also ich der männliche Teil tendiere auch eher zur Schlampe wenn man nur zwischen Jungfrau und Schlampe wählen kann.
Ich hab schon gern eine Frau die vieles versucht hat und herausgefunden hat was ihr gefällt.
Ich bin eher misstrauisch,
wenn eine Frau so tut als ob sie fast noch Jungfrau wäre. Die Anzahl der Sexualpartner hat noch lange nichts über die "Qualitäten" der Frau im Bett zu sagen. Außerdem ist Sexualität auch eine Frage der Chemie. Aber ich mag es im Bett eher dirty und mich erregt es, wenn eine Frau schon mit vielen Männern was hatte und sozusagen "erfahren" ist. Der Spruch "Die macht doch für jeden die Beine breit" macht mich eher an, als das er mich abstößt. Und ich glaube für jeden machen es die meisten wohl nicht, aber für die auf die sie Lust haben. Und meiner Meinung nach nehmen sich die meisten Frauen auch die Männer auf die sie Lust haben, reden aber nicht darüber oder nur mit der besten Freundin. Wie war das doch mal in einem Film, wo gesagt wurde, multipliziere die Zahl der Liebhaber, die eine Frau Dir nennt mit vier. Wahrscheinlich ist es eher 10. ;-). Das ist aber auch ganz spannend.

Wenn eine Frau sich hier alle zwei Wochen zum Sex mit jemanden trifft sind das in einem Jahr 26 Männer, in fünf Jahren 130. Jede Woche 52 Männer in einem Jahr, in fünf Jahren 260 Männer. Jede Woche Swingerclub mit fünf Männern sind im Jahr schon 260 Männer.

Also auf hohe Zahlen kommt man schnell ;-).
*****_LE Paar
1.011 Beiträge
Inzwischen ist es mir (ER) total egal wie viele Bett und Tischgeschichten meine Frau vor mit hatte.
Früher.. viel früher war sowas eher ein Reizthema für mich. Da hat man die Partnerin auch gefragt und wollte am liebsten alle Spuren der Vergangenheit (Geschenke usw) ausmerzen und sich eine heile kleine Welt für sein Ego basteln.
Mit der Zeit und steigender Lebenserfahrung wurde das Thema immer unwichtiger und irgendwann vergisst man(n) einfach danach zu fragen. Die Gegenwart und Zukunft kann man beeinflussen, die Vergangenheit liegt ausserhalb unserer Machtbereiches und letztendlich war doch jede Bekanntschaft nur ein weiterer Schritt aufeinander zu.
Wir kennen sogar die ehemaligen Lebensabschnittsgefährten voneinander.. zumindest einen gewissen Teil und da gehts auch ohne Hintergedanken, Eifersucht oder was sonst noch so auftreten könnte.
Inzwischen ist der Keks eh gelutscht, wirkliche 100% Jungfrauen kommen für uns nicht mehr in Frage und bei dem was wir gemeinsam suchen ist eine gewisse genüsslich Luderhafte Einstellung ganz sicher nicht von Nachteil. Bei irgendeiner Spielart ist jede(r) noch Jungfrau und damit schliesst sich der Kreis dann wieder.
*******n60 Mann
2.621 Beiträge
genau
das ist die richtige einstellung
********en46 Frau
670 Beiträge
Riskant....
...ist die Beantwortung der Frage allemal! Zum Glück wurde sie mir selten gestellt und im Großen und Ganzen bin ich selten bis nie drauf eingegangen....weil unwichtig. Wie schon vorher hier beschrieben, kann sich schnell was zusammen läppern....wenn man lange Single ist und trotzdem hat man nicht wahllos "herum geschlafen".

Trotzdem hab ich es tatsächlich jemandem verraten.....und habe nun das Gefühl, er kam dann doch nicht drauf klar! Bringt mich wieder dazu, da zukünftig nicht drüber zu reden.
In einer Partnerschaft zählt
meiner Meinung nach mehr als die Anzahl der vorangegangenen Sexpartner. Was das Sexleben einer Partnerschaft angeht ist es meiner Meinung nach wichtig das beide Partner sich gegenseitig die Sexwünsche des jeweils anderen erkundet und im besten Fall auch erfüllt. Eine gewisse Erfahrung hilft natürlich dabei, weil Frau dann die eine oder andere Fertigkeit erlangt mit der sie dem Mann den Kopf verdrehen kann. Bei Männern ist das im übrigen genau so, erst mit einer gewissen Erfahrung lernt "Mann" die Signale einer Frau zu verstehen und weiß welche Körperregionen er demnach wie zu verwöhnen hat.

Derzeit lebe ich mit einer recht unerfahrenen Frau zusammen die sich "schwer" damit tut ihre Sexualität zu finden und zu erkennen und auf ihren Körper zu hören.
Da wir uns beide lieben haben wir uns entschieden eine offene Beziehung zu führen weil meine sexuelle Befriedigung ansonsten auf der Strecke bleibt. Nach und nach helfe ich ihr jetzt dabei ihr körperliches Verlangen zu erkennen und ihren Sexerfahrungsschatz auszuweiten.
Wenn meine Frau mehr Erfahrung vor unserer Beziehung hätte sammeln können wären wir da bestimmt schon um einiges weiter.
*******_hh Mann
969 Beiträge
Wenn man so die Erfahrungen der Damen liest welche sich einem Partner gegenüber "geoutet" haben dann beschleicht einen schon ein ungutes Gefühl.
Sind die Fragesteller denn durch die Bank alles unsichere und verklemmte kleingeister oder woran liegt es?

Gut ich bin anders, das weiß ich inzwischen. Ich würde ja sogar nach Details fragen... es kann doch aber nicht sein das die Frauen sich heute noch immer nicht offen dazu bekennen dürfen was Männer schon seit jeher wie eine Trophäensamlung vor sich hertragen und dafür sogar bewundert werden....
Das hat für mich auch rein gar nichts mit irgend welcher hochtrabenden Emanzipation zu tun sondern lediglich mit fairness und einem gleichberechtigten Leben auf Augenhöhe.
********en46 Frau
670 Beiträge
Was ich noch feststellte...
...im Laufe der Jahre ist, dass die Definition von "Sexualpartner" sehr unterschiedlich ausgelegt wird. Während dieser Begriff bei den Ladies eher bedeutet, dass bei jeglichem sexuellen Kontakt, also auch Petting z.B., man schon von einem Sexualpartner spricht, war es bei den Herren überwiegend so, dass für sie Sex erst bei vollzogenem GV anfängt. Schon alleine da macht diese ganze Frage, wie viele Sexualpartner hattest Du schon kaum noch Sinn, wenn man vorher nicht mal geklärt hat, wo fängt Sex an *smile*

Schönes Wochenende!
Beides ist toll, jedes auf seine eigene Art und Weise.
Mit Unerfahrenen macht es Spass, weil man seine eigene Erfahrung ausspielen kann.
Mit Vollprofis macht es Spass, weil man ganz ganz wilde Sachen machen kann.
****eks Mann
7 Beiträge
die Frage ist hatt Mann heute noch eine Wahl?
Einerseitz will Mann das die Partnerin erfahrung hat damit es interessanter wird, anderer seits jemanden mit dem man das eine oder andere zusammen entdecken kann.

Die vorstellung von:
Eine Frau muss in der Gesellschaft eine Dame sein, in der Familie ein Engel und im Bett eine Hure...

ist mittlerweile überholt. Ebenso wie das bild vom Gentleman der nur noch Augen für eine hat, aber das andere begehrt.

Wir bekommen nicht das eine ohne das andere...

Will ich eine Frau mit Erfahrung muss ich darauf gefasst sein dass sie mehrere Partner hatte.

Was ist aber wenn Frau/Mann nicht einmal mehr weiß wie viele Partner sie schon hatte?

Zählt das heut zu Tage schon als Billig oder Schlampig oder ist das normal?

Ich kann noch all meine Sexualpartner zählen, bin darüber auch froh und hab dennoch meine Erfahrungen gesammelt.

Ist das mittlerweile die Ausnahme oder völlig Normal dass Mann/Frau nicht mehr mitzählen kann?
********en46 Frau
670 Beiträge
Inwiefern....
...sollte das irgendwie wichtig sein, ob man mitgezählt hat? Kommt es nicht eher auf Qualität anstatt Quantität an? Was sagt so eine Zahl aus, wenn jeder den Begriff Sex für sich ganz anders auslegt?

Den Erfahrungsschatz kann man anhand solcher Zahlen auch nicht messen, denn man kann viele Erfahrungen machen mit ein und dem selben Partner, genauso wie mit verschiedenen, oder viele Partner gehabt haben und immer die gleiche Erfahrung.

Ich halte das für großen Quatsch, scheinheilig sowieso, wenn insbesondere Frauen dafür verurteilt werden, weil sie mehr Sexualpartner hatten. Oder alleine diese These, dass Männer zuhause aber lieber die Schnittchen machende Hausfrau haben wollen, dieselben Männer, die man dann in Portalen wie diesen wieder findet, verheiratet, aber sexuell unausgelastet, oder gelangweilt, die dann versuchen, sich von allem nur das Beste zu nehmen. Hat natürlich was für sich, ganz klar, Frauen machen das sicher auch, keine Frage, aber die Art von Doppelmoral, die finde ich ziemlich nervtötend!
****eks Mann
7 Beiträge
Natürlcih spielt es keine Rolle wer in einer Beziehung früher mehr "Partner" hatte.
Immerhin möchte man ja (wenn nicht andere polyamore Beziehungsstaten festgelegt/gewünscht sind)
die einzige Person sein die für seinen Partner anziehend ist.

Es kommt auf die Art der Beziehung und die gemeinsamen Erfahrungen an.

Das die Qualität und nicht die Quantität im Vordergrund stehen sollte seh ich ja genauso.
Eine Frau als Schlampe bzw einen Mann als Mänliche Hure bezeichnen würde ich nicht auf Grund der ehemaligen Partner.

Jeder muss eben seine Erfahrungen sammeln (einige brauchen mehr andere weniger Partner)

Ich steh zu dem Punkt lieber wenige aber dafür intensieve Erfahrungen gesammelt zu haben,
Stat viele Partner gehabt zu haben mit denen man nur Oberflächlich zu gange war.

Jedoch find ich es nicht äuserst erregend oder eher förderlich, wen der Partner einem ständig auf die Nase bindet das man ja schon xyz Sexualpartner hatte bzw wie es mit dem/der Ex lief.

Doppelmoral... hin oder her Männer sind heut zu tage nicht die einzigen die sich (selbst in einer Beziehung) nach Anreitzen, Fantasien oder Abenteuern umschauen.

Es ist immerhin ein tolles Gefühl begehrt zu werden oder interessant für sein Gegenüber zu sein.
Und wenn der eigene Partner dies nicht zeigen kann, suchen sich solche "verzweifelten" Menschen eben den Zuspruch von außen.
Wir haben uns nicht mit 20 kennengelernt und sind mit unseren sexuellen Neigungen gemeinsam gewachsen. Es ist auch nicht wichtig 40 Sexualpartner als "Schlampe" zu haben um eine taffe Frau fürs Leben zu sein. Diese Frauen sind für mich tatsächlich Schlampen und wer möchte soetwas.
Lieber eine sexuell aktive niveauvolle Partnerin, die mit einem Partner ihre gemeinsamen Vorstellungen von Sexualität ausleben will, als eine die nicht Beziehungsfähig mit zig Kerlen ausprobiert hat...was nicht heisst das meine Frau es mit 3 Männern vorher tat...
Es reichte trotzdem aus um heute eine tolle Partnerin zu sein..wir haben uns eben gemeinsam weiter entwickelt.
*******uin Paar
38 Beiträge
Hier schreibt ausnahmsweise mal der männliche Teil.

Ich könnte mit einer Jungfrau oder Partnerin mit wenig sexueller Erfahrung nichts anfangen.
Für mich muss die Frau schon wissen, was sie, wie sie und auf welche Art und Weise sie es will. Sie soll entschlossen, nicht zimperlich sein und ihren Körper gut kennen. Wahrscheinlich sollte sie einfach eine "Hure im Bett und in der Gesellschaft eine Dame darstellen können" *smile* .

Bei unerfahrenen oder wenig erfahrenen Frauen und dann eventuell noch mit sehr Moralapostel ähnlichen Ansichten drehe ich mich einfach um und gehe. Sowas geht mir einfach sehr schnell auf die Nerven.
Bin nicht der große Lehrmeister und mag es versaut, daher kann ich auch dieses scheinheilige Propagieren , dass eine Frau sittsam sein soll etc pp, einfach nicht ausstehen.


MC von MC_JES
Für mich muss die Frau schon wissen, was sie, wie sie und auf welche Art und Weise sie es will. Sie soll entschlossen, nicht zimperlich sein und ihren Körper gut kennen. Wahrscheinlich sollte sie einfach eine "Hure im Bett und in der Gesellschaft eine Dame darstellen können" *smile* .

Bei unerfahrenen oder wenig erfahrenen Frauen und dann eventuell noch mit sehr Moralapostel ähnlichen Ansichten drehe ich mich einfach um und gehe
lustig.
Zumindest was das miteinander sprechen anbelangt, mache ich die exakt umgedrehte Erfahrung. Upside down. lol
Ja, das ewige Schlampen vs. Jungfrau Ding *ggg*

Zuerst einmal: Die Anzahl der Sexualpartner hat relativ wenig mit sexueller Erfahrung zu tun.
Ich hatte mal eine Freundin die vor mir noch Jungfrau war. Wir waren 2 Jahre zusammen und es war bis heute mit der beste Sex den ich je hatte.
Dann gab es Frauen in meinem Leben die mit absoluter Sicherheit schon sehr, sehr viele Lover hatten.
Der Sex war dennoch nicht der Überkracher. Ausschlaggebend ist ja nicht die Anzahl der Partner.
Wäre ja eine stumoe Rechnung: Umso mehr Partner = umso besser der Sex. Vollkommener Nonsens.

Dann kommt es doch auch darauf an wie das Leben vorher so aussah. War die Frau sehr lange Single dann ist die Wahrscheinlichkeit das sie mit mehr Männern Sex hatte doch auch etwas größer als wenn sie jahrelang in einer monogamen Beziehung gelebt hat.
Natürlich wird es Zahlen geben wo ich auch erstmal schlucken müsste - überhaupt keine Frage.
Eine bestimmte Zahl/Alter hab ich nicht im Kopf.

Dann die Intention: Möchte der Mensch eine Beziehung leben. Monogam oder offen. Wie sah das Beziehungsleben vorher aus. Monogam oder offen.
Was ich nicht mag sind diese Aussagen ala: Ja, ich musste mich austoben. Aha, also hab ich es mit einem Welpen zu tun oder wie?
Als wäre das ein Indiz dafür, dass man in späteren Jahren keine Lust mehr darauf hätte.
Also das ist für mich immer so die absurdeste Aussage.

Also alles Faktoren die da reinspielen. Die allgemeine Einstellung zum Thema Sex kommt ja hoffentlich in guten Gesprächen auch ehrlich zum Vorschein.

Also grob zusammenfassend: Ja, es gibt sicher Konstellationen die mich uU abschrecken würden.
Weil es eine gewisse Wahllosigkeit impliziert. Das finde ich weniger sexy.
ABER die Frage nach der Anzahl der Sexpartner find ich, so aus dem Blauen heraus, ohne Hintergrundwissen, nur anhand des Alters, doch ziemlich strange.

Ich möchte eine Frau die ihre Sexualität genießt, offen ist - nicht wahllos, kein Mauerblümchen aber auch nicht glaubt eine hohe Frequenz sei eine Art "Leistung" die honoriert werden muss.
Einfach ein in sich und mit sich zufriedener Mensch.
Hoffe das war verständlich. Komplexes Thema.
*******_Ava Frau
270 Beiträge
Klischeeeeeeee
Wie bereits einige Vorredner schrieben; ein Thema voller Scheinheiligkeit und Doppelmoral. Das beginnt für mein Empfinden bei der Gegenüberstellung "Jungfau - Schlampe". Sollte es nicht eher "Jungfrau - sexuell erfahrene Frau" heißen? Denn was genau ist eine sog. Schlampe bzw. was verbinden wir mit diesem Wort? In erster Linie ist es diffamierend und basiert oftmals auf Neid, Missgunst, verletzten und falschen Stolz oder auch Enttäuschung über eine Zurückweisung. (Oftmals wird eine Frau exakt dann von der begehrenswerten Lady zur "Schlampe" wenn sie denjenigen, der sie im Anschluss als solche bezeichnet, zurückgewiesen hat.)

Zumal; was genau sagt denn die Anzahl der Sexpartner über die sexuelle Erfahrung aus? Zumal, selbst wenn diese Ziffer eine Bedeutung hat - sie bezieht sich auf die Vergangenheit, interessanter sollte doch aber die Zukunft sein.

Ich selbst bin eine sexuell aufgeschlossene Frau, die mit vielen tollen Männern wundervolle Erlebnisse haben durfte und JA, auch ich mache manchmal die Erfahrung, als "Schlampe" zu gelten. Natürlich habe ich auch darüber nachgedacht zukünftig in gewissen Belangen zu lügen bzw. gewisse Erfahrungen schlicht zu verschweigen.

Letztendlich habe ich mich aber dagegen entschieden weil ich einen Mann, der in diesem alten Klischee denkt, schlicht nicht möchte.
was genau sagt denn die Anzahl der Sexpartner über die sexuelle Erfahrung aus?
korrekt.

Frage ist nur: kommt das Klischeedenken wirklich nur durch Kerle?
Ich will darauf hinaus, dass indirekt vieles durch Frauen geschieht. Nicht durch das Wort sondern dem Verhalten.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Nicht indirekt,
Ich will darauf hinaus, dass indirekt vieles durch Frauen geschieht.

sehr oft äußerst direkt lassen sich Frauen über die Moral anderer Frauen aus.
was viel wichtiger ist...
... das vertrauen beider partner zueinander und natürlich auch die liebe und geborgenheit zueinander ist wesentlich wichtiger um guten sex zu haben als die anzahl der partner.

davon mal abgesehen ist die anzahl zu beginn der beziehung nicht auch zwangsläufig auch die selbe anzahl nach 20 jahren beziehung...

LG

P.S. Moral: natürlich mit einverständniss beider partner xD
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.