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Wie geht ihr mit endgültigen Trennungen um?

Meine Meinung:
Und das sage ich als Verlassener UND Verlassender:

Wenn sich eine Seite bereits innerlich verabschiedet hat, wird da in den wenigsten Fällen wieder etwas Brauchbares, Nachhaltiges draus.
Natürlich kann man sich als Verlassener an jedem noch so dünnen Strohhalm hochziehen um danach direkt wieder oder gar weiter in ein Loch zu fallen.

Nach so einer langen Zeit, ist der Schritt dich zu verlassen nicht erst gestern ausgearbeitet worden. So etwas reift in einem, bis der Point of no Return erreicht ist. Das kann sich über Jahre hinziehen.
Die wenigsten wachen morgens auf und denken sich:
Ha! Ich verlasse den Kerl/die Frau! Jetzt! Spontan!

Nein. Sie wachen höchstens morgens auf und denken sich: Hm. Monate oder Jahre darüber nachgedacht. Heute ist es soweit!
Da wird sich oftmals sogar schon heimlich eine neue Wohnung angemietet und Bankkonten eröffnet etc. Quasi der "Abgang" so vorbereitet, dass es auch kein zurück mehr gibt. Egal wie viel Tränen am Ende fließen.

In vielen Fällen sind es auch zusätzliche Reize von außen. Ein neuer Kollege, der alte Schwarm aus der Schule, den man auf Facebook wiedergefunden hat und sich sooo toll austauscht etc.
Das muss alles nichts ernstes sein, langt aber oftmals schon um ein Nachdenken anzuregen.
Und wenn da eh schon Misstrauen von ihrer Seite her war, ist eine neue Situation dann eher nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Wenn einmal Misstrauen aufgekommen ist, wird das nicht wieder verschwinden. Frauen vergessen nicht. Sie archivieren. *zwinker*

Und natürlich schmerzt das. Das muss es auch. Es wäre schlimm, wenn dich das völlig kalt lassen würde.
So blöd das klingt. Aber du musst das verarbeiten und deine Schlüsse daraus ziehen. Ihr jetzt zeigen zu wollen, was du für ein Held bist, was du bereit bist für sie zu ändern oder gar aufzugeben, wird vergebene Liebesmüh bleiben. Das funktioniert nur in Hollywood so.


Abschließend kann ich dir nur den Rat geben, dich nicht zum Liebeskasper zu machen. Es wird hart werden aber irgendwann kommt der Punkt und du wirst wieder lachen und dein neues Leben genießen. *zwinker*
******XXL Mann
3.800 Beiträge
Gute Frage dieser Thread und mal wieder ein guter Anlass über diese Themen nachzudenken - zumal ich aktuell gerade in einer solchen Situation stecke.

Die letzte Trennung vor dieser habe ich in der Rückschau als riesige Befreiung empfunden. Was davor war fällt schon eher unter Jugensünden *zwinker*.

Zur Zeit zerbricht meine offene Beziehung, also meine Lebenspartnerschaft. Eigentlich hatte ich mich auf gemeinsames Altwerden eingestellt.

Dieses Zerbrechen ist ein sehr allmählicher Prozess und ich glaube ein wichtiger Punkt war bei mir erreicht, als ich feststellte, dass ich nichts mehr tun kann um die Kommunikation zu verbessern. Das ist jetzt ca. ein Jahr her. Seitdem bin ich sehr stumm geworden - und mir geht es mittlerweile recht gut damit in dem Sinne, dass es viel sinnlosen Streit und Verletzungen bei mir vermeidet. Allerdings merke ich auch, wie sich das beginnt als Muster einzubrennen - da muss ich aufpassen, denn so bin ich eigentlich nicht.

Nun, die Trennung als solche haben wir bisher kaum thematisiert. Aber sie möchte unsere gemeinsame Wohnung aufgeben und das ist für mich letztendlich eine Trennung - so ähnlich sieht sie das auch.

Es gab eine Zeit, in der ich getrauert habe. Es war aber nicht sehr lange und auch nicht sehr tief - trotz der 18 Jahre, die wir zusammen sind. Irgendwer hat mal in einem ähnlichen Thread geschrieben, dass Beziehungen auch einfach ihren Zweck erfüllt haben können und dann quasi "auslaufen". Dieses Gefühl habe ich bei mir.

Neben dieser Baustelle gibt es in meinem Leben derzeit noch eine, zwei existentielle andere welche. Ich habe mich letztes Jahr intensiv mit meinen existentiellen Baustellen auseinandergesetzt, überlegt welche Weichenstellungen ich vornehmen muss und bisher lief dort alles wie am Schnürchen. Der Zielbahnhof ist noch nicht erreicht, aber das Gleis ist richtig.

Ich muss sagen, dass meine Ex-in-Spe so ganz allmählich aus meinem Kopf verschwindet. Das halte ich für eine gute Entwicklung.

Nicht zuletzt habe ich den JOYclub als meine Community entdeckt und da ergeben sich ja auch Optionen.

Mittlerweile bin ich an dem Punkt, wo ich mich auf den endgültigen Schlussstrich freue. Ich habe einige Vorstellungen zu meinem neuen Leben und ich stelle es mir momentan als recht angenehm vor. Und ich hoffe, dass ich ein paar Lehren mitnehmen kann - vor allem, was ich nicht mehr will.


Gruß
Stefan
@stefanXXL:
Der reflektierte Blick nach Innen und der optimistisch Blick nach vorne können beide einen so viel leichter in die Zukunft führen und in Richtung von Dingen, die weiter bereichern.
Mach Dein Ding und geh Deinen Weg ... es hört sich für mich sehr gut an! *top*
Was du tun sollst? Respektiere ihren Wunsch, halte Abstand - und kümmere dich um dein Leben und vor allem um deine Kinder! Mache aus dir das, was du schon immer sein wolltest, strukturiere dein Leben neu, fange ein Hobby an, nimm deiner Frau Verpflichtungen ab, um ihr Zeit und Raum zu geben, dich zu vermissen.

Und sollten sich eure Wege wirklich endgültig trennen, lebe dein Leben! Geh durch die Trauer und Traurigkeit, verarbeite das Erlebte, ganz wichtig: deine Kinder, sie werden immer einen Platz in deinem Leben einnehmen, also sei ihnen der beste Vater, der du sein kannst. Dein Leben geht weiter, und du kannst noch viele Träume und Wünsche verwirklichen. Trennung kann auch eine Chance sein.

Alles Gute!
@****ka,

ich habe vor 5 Jahren eine fast identische Situation erlebt.
Fast 20 Jahre verheiratet, 3 Kinder, ein meiner Ansicht nach harmonisches Familienleben, sie hatte sich jedoch über ein paar Jahre hinweg in einen gemeinsamen Freund verliebt.
Nach dem ersten Schreck wollte ich 2 Tage später nochmal mit ihr reden, was sie jedoch völlig abgeblockt hat. Für sie war es beendet.
Das war damals kurz vor den Sommerferien, wir hatten vereinbart, es den Kindern erst in den Ferien zu sagen. Das war ein Griff ins Klo, weil die Kinder in diesen 4 Wochen natürlich etwas mitbekommen hatten.

Wir waren noch ein Jahr im gleichen Haus, dann bin ich ausgezogen. Ich habe ihr alles überlassen, es gab keinerlei Streitigkeiten über Löffel oder sonstiges Zeug. Nicht einmal einen Anwalt hatte ich mir genommen.

Mein Plan war: ich mach einen totalen Reset.
Die eigene Firma aufgegeben, nicht mal verkauft. Dann kam eine Reise mit dem Motorrad über 3-einhalb Monate, die mich damals bis ins ferne Sibirien gebracht hat.

Dort, bei einem der zahlreichen Kontakte, die ich auch während der Reise mit meinen Kids hatte, erfuhr ich, dass es zu Hause einige Probleme meiner Kids mit dem neuen Lebensgefährten gab. Innerhalb von einer Woche war ich zurück.

Neu orientiert und gestärkt und mit der Erkenntnis, dass es eigentlich nichts gibt, was einen kaputt machen kann. Zumindest ist das die Erkenntnis für mich selbst.

Jeder hat seine eigene Art, so etwas zu bearbeiten. Für mich war es wichtig, nicht mit dem Hass, den sie zu der Zeit gegen mich empfunden hatte (warum auch immer), zurückzuschlagen und mich nicht mit ihr über Vermögen oder Haushalt zu streiten.

Letztendlich war es das Beste, was meinem Leben zu dem Zeitpunkt passieren konnte. Wir waren eingefahren und hatten den Zeitpunkt verpasst, an unserer Beziehung zu arbeiten.
Dann ging es für mich darum, einfach die alte Episode im Leben als solche zu betrachten und mich neuen Aufgaben zu widmen. So gestärkt funktioniert alles, was Du neu beginnst.

Ich weiß nicht, ob Dir das jetzt hilft, wünsche Dir aber viel Glück.
Trennung von Liebe, Bett, Tisch und Kindern.
Trennung ist ein hartes los. Das kann sehr schmerzhaft oder auch befreiend sein.
Liebe, ist nicht nur ein Wort aus fünf Buchstaben, an den man glaubt wie an Gott.
Ein Bett ist nicht nur zum Schlafen da. Es muss Brennen, von Leibe und Leidenschaft.
Am Tisch darf nicht die Gelassenheit regieren.
Kinder sind die Leidtragenden. Sie sind es, die mit der Trennung am wenigsten klar kommen und die meiste Konsekration brauchen. In den Meisten fällen kommt es zum macht spiel. Kopf hoch und lasse los. Sorge Dich nicht, Lebe.



Posting editiert by Mod xxxotb.

*****011 Frau
2.467 Beiträge
Es ist klar, dass Kinder unter einer Trennung ihrer Eltern leiden. Warum sie aber "Konsekration" (das bedeutet Weihe) brauchen, will sich mir nicht erschließen. Vorsicht beim Umgang mit Fremdwörtern *zwinker* !
nochmal zurück
Um auf die eigentliche Frage zurückzukommen:
****ka:
Wie geht ihr mit endgültigen Trennungen um?
Ich gehe pragmatisch damit um.

Wenn jemand sich entschieden hat, die Geschäftsbeziehung zu mir zu beenden, ist das eine rationale Entscheidung. Die Person will oder braucht mein Geld (ich bin Endverbraucher) nicht mehr. Meine Reaktion: Ich kaufe eben woanders.


Wenn jemand sich entschieden hat, die Liebesbeziehung zu mir zu beenden, ist das eine emotionale Entscheidung. Die Person hat sich entliebt und es hat keinen Sinn, sie zum "nochmal darüber nachdenken" zu überreden. Meine Reaktion: Ich ziehe mich von der Person zurück und versuche mich so schnell wie möglich mit der neuen Lebenslage abzufinden. Ich darf, ja ich muss sogar ohne schlechtes Gewissen darüber nachdenken, was jetzt das beste für mich ist.
nicoka
Ich möchte dich nicht entmutigen. Nein! Es soll ein für dich und deinen Kindern ein Neuanfang werden. Eltern, sind für Kinder sehr wichtig für den Umgang, identität und ihrer Zukunft. Daran sollten beide da zu stehen und Kommunizieren. Das ist im Fall einer Trennung, das wichtigste. Wen es zu Unstimmigkeiten kommen "sollte", holt euch Rat beim J-amt.

Ich persönlich, musste ab 2004 eine Härtefall Scheidung erleben, obwohl wir eine Vorzeige Familie von seitens den Nachbarn wahren und ich der Liebling wahr bis heut.

Damals war ich völlig am Boden zerstört und habe an selbst Tötung gedacht.
Unsere Kinder, Tochter ein ein halb und Sohn vier Jahre. Sie sind unsere Wunsch kinder wie wir es wollten.
Aufgrund, guter kontakte von Freunden, Banken, Versicherungen und einen sehr gutem Arbeitgebers, war es mir gelungen auch ohne Anwalt, einen Ehegattenunterhalt zu entkommen.
Ich währe niemals dazu instante gewesen, wenn sie mich nicht dazu provoziert hätte.
Meine ex Frau, hat drei mall den Anwalt gewechselt, und keiner war in der Lage mir das Wasser abzugraben. Du musst immer einen Trumpf im ärmel haben.
Am ende, drohte ihr das Gericht mit einer Geldbusse von 25 000 Euro oder einer Haftstrafe. Wegen eines Vorwurfs. Das ging bis zum OLG. Da musste ich ihr, zum wohle unserer Kinder noch (zu deutsch ) den Arsch retten. Die ganze Prozedur ging
ging drei Jahr mit Erfolg. Heute noch ist mir meine ex dankbar darüber. Mit Vorsicht rede ich wieder mit ihr.

Nun ja. Ist für dich vielleicht nicht sehr treffend aber ein anstoß der Vernunft.

Ich könnte darüber ein Buch schreiben, doch ein Persönliches Gespräch ist immer besser.
******_nw Frau
512 Beiträge
Hmmm...
... *gruebel* soweit ich mich erinnere, war das Thema "Wie geht ihr mit endgültigen Trennungen um?" und nicht "Wie wasche ich öffentlich die schmutzigste Wäsche?".

Die Trennung von einem (ehemals) geliebten Menschen zu verarbeiten ist - meine Erfahrung - ein schmerzlicher Prozess. Es ist wie eine Art Sterben. Den Verlust zu verarbeiten empfinde ich als Trauerprozess. Für mich ist es wichtig, das zuzulassen, um - irgendwann - den Frieden mit mir selbst und dem ehemaligen Partner machen zu können.
Und eine weitere Erkenntnis: wenn vorbei, dann vorbei! Das tote Pferd kann selbst durch wiederholte Herzmassagen nicht wiederbelebt werden. Das zu akzeptieren fand/finde ich dennoch schwierig.
Was ist schon endgültig?
Endgültige Trennungen sind mir noch nicht begegnet, jedenfalls nicht in Form von Liebschaften, die beendet wurden. Jemanden durch Tod verlieren, das ist endgültig. Alles andere ist nur gewollt oder beabsichtigt, aber nicht derart zwingend. Irgendwas bleibt immer zurück, und wenn es nur Erinnerungen sind.

Ich betrachte Trennung als einen Vorgang, nicht als einen Zustand. Dieser Vorgang ist nichts andere als seelische Arbeit und die kostet, wie alle Arbeit, Kraft.


jan
****ga Frau
17.263 Beiträge
also ich denke auch heutzutage muss man und frau sich nicht mehr für immer trennen sondern eher räumlich, es reicht doch aus die Beziehungsform zu ändern vom Liebespaar zu guten Freunden. Aus den Augen aus dem Sinn ist nicht wirklich wichtig zumindest nicht für mich, denn ich mag die Person ja immer noch, eine enge exklusive Partnerschaft muss ja nicht die einzige Option für eine Beziehung sein es gibt ja heutzutage alternative Beziehungsmodelle *sonne*
Wir haben oft noch die verträumte und romantische Vorstellung von der grossen Liebe, die ein Leben lang halten wird/muss, so wie es uns in Hollywood Filmen vorgegaukelt wird, es gibt einzelne Fälle bei denen diese grosse Liebe ein Leben lang bewahrt werden kann aber es werden weniger meiner Meinung nach. Es gibt doch auch immer mehr Paare, die ihre Beziehungen öffnen für andere Spiel- oder Liebespartner. Oder Personen die nur Freundschaft+ suchen oder polyamor leben wollen und und und....in solchen Modellen muss frau+man sich dann nicht mehr endgültig trennen. *g*
Für Liebe gibt es keine Garantie
Als ich mich vor kurzem von meinem Mann trennte, traf es ihn auch hart.
Auch er war nicht mehr glücklich mit mir nach 24 Ehejahren , hätte aber nie den Schritt einer Trennung gewagt. Frauen leiden lange Zeit leise, bis sie sich entschließen zu gehen. Man hat sich diese Ehe gemeinsam geschaffen und es gibt meiner Meinung nach keinen Schuldigen. Auch ich wollte mit meinem Mann alt werden. Leider glückt das nicht immer. Wenn man sich hinsetzt über diese Probleme zu reden und jeder sagt er will etwas tun , aber dann doch nicht über seinen Schatten springt, ist es meist schon zu Spät. Ich habe die Erfahrung gemacht, Frauen leiden an der Lieblosigkeit in der Ehe .
Wenn alles nur noch selbstverständlich ist frustriert es immer mehr , bis es nicht mehr die lebenswerte Ehe ist, die man sich immer gewünscht hat.
Es ist für jeden nach der Trennung die Chance,auf sein Herz zu hören, wie möchte ich jetzt leben und was tut mir gut.
Sicher schmerzt es, aber es ist auch ein Neubeginn, der vieles neue schöne für einen bereithält, man muss nur erst bereit sein das zu sehen.
Genauso wie Liebe kommt kann sie wieder verschwinden , wenn wir nicht bereit sind etwas dafür zu tun.
Vielleicht sind wir ja garnicht dafür geschaffen ein Leben lang mit einem Partner glücklich zu sein. Ich kenne nur sehr, sehr wenige, die das schaffen.

liebe Grüsse Moni
****ga Frau
17.263 Beiträge
@rosina
ja es gibt keine Garantie für die Liebe
und es gibt auch keine Sicherheit sie durch Eheschliessung festzuhalten und abzusichern. Man+frau können nur etwas dafür tun, das sie zwischen 2 Personen nicht verloren geht, glaube ich, sondern das sie so lang wie möglich hält aber manchmal ist es auch besser wenn sich zwei Personen trennen um alleine sich weiter zu entwickeln weil es zu zweit schwieriger ist und man sich evtl. gegenseitig blockiert.
Ja das stimmt!
Passend zu diesem Thema ist für mich der Song von Andreas Burani

" Mein Herz schlägt schneller als Deins "

Dieser Text sagt für mich sehr viel.....
*******_he Mann
50 Beiträge
Sie hat sich entschieden
und das ist nach meiner Erfahrung endgültig. Selbst wenn ihr nochmal aufeinander zugehen würdet wäre es nie mehr wie früher und ich glaube besser sowieso nicht.
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