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Gleich per "Du"?

Gleich per "Du"?
Hallo,
ich habe eine Frage an die Flirterfahrenen. Es mag merkwürdig klingen, aber wenn Ihr jemanden in der Bahn oder im Supermarkt ansprecht, seid Ihr dann gleich per "DU"? Oder ist das absolut unwichtig?

Ich muss mit meinen 43 Jahren immer noch eine gewisse Unsicherheit beim Ansprechen von Frauen abbauen, weil ich aufgrund meiner Sehbehinderung in der Hinsicht sehr zurückhaltend bin/war und das ändern möchte.

Bei dieser Frage soll die Schwierigkeit mit den Augen gar nicht im Vordergrund stehen, sonst würde ich diese Frage auch in einem anderen Forum stellen.

Also, vielleicht könnt Ihr meinem Bauchgefühl einen Ruck geben.


Vielen Dank im Voraus
LG
Pianohands
Hallo Pinohands!

Wenn man jemanden Unbekannten anspricht -egal wo im öffentlichen Leben-, dann immer per Sie. Es gilt nach wie vor als unhöflich, unbekannte Personen zu Duzen. Und so handhabe ich dasselbst auch.

Andere Regeln gelten für das Internet, sowie in bestimmten Gruppen (z.B. Vereine). Hier muss man sich zuvor erkundigen bzw. nachfragen, wie das gehandhabt wird. Also im Joyclub jemanden zu Siezen, das wäre schön befremdlich...

Die Regeln werden jedoch inzwischen teilweise gelockert. Wie sich das durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Da gibt es bereits größere Firmen, in denen geduzt wird. Neulich habe ich es in einer Friseurkette erlebt, dass alle Kunden/ Kundinnen geduzt wurden und die Friseure und Friseurinnen auch vom Kunden geduzt wurden.

Ehrlich gesagt, finde ich das Sie bei unbekannten Personen auch schöner, da es eine Distanz schafft.

Im Zweifel also immer mit Sie anreden, oder einfach fragen: "Wie ist es üblich hier?"
Immer per du, wenn man jemanden anflirtet ist das eine ganz andere Ebene als geschäftliche Kontakte oder fremde Menschen anzusprechen um beispielsweise nach dem Weg zu fragen.

Es würde viel zu viel Distanz schaffen, ein du ist da wesentlich lockerer und bietet den besseren Einstieg.

Vielleicht ist das bei 40+ aber auch verkorkster als bei 30+ *baeh*
******u88 Paar
43 Beiträge
Ich (Er) würde sagen es kommt immer auf die Situation an.
Möchtest du jemanden nach der Uhrzeit fragen oder benötigt man selbst Hilfe zu einem Produkt im Geschäft, dann Sieze ich die Person.

Aber beim Flirten im Club oder simples Ansprechen in der Bahn, dann würde ich Duzen. Ein Siezen in dieser Situation baut gleich eine gewisse Distanz auf, die man beim Flirten ja eigentlich überwinden möchte *zwinker*
Distanz
... ist das Stichwort.

Natürlich möchte ich die Distanz abbauen (beim Flirt). Bin mir aber nicht sicher, ob diejenige das auch möchte (da ich Ihre Signale nicht sofort erkenne).

Nur gefällt mir der Gedanke, durch das "Du" selbst ein klares Signal zu setzen. Oder wäre das fatal?
**********man22 Mann
430 Beiträge
Dutzen ist, dank unseren Übersee-freunden, stark auf dem Vormarsch in allen Segmenten des Lebens. Mir fällt es auch manchmal Merkwürig sogar Geschäftpartner nach relativ kurzer Zeit zu Dutzen bzw. eigentlich Dutzen zu müssen, aber man gewöhnt sich dran.

Ich würde es daher auch beim Ansprechen aus dem Flirt heraus als zeitgemäß einstufen.

Wie sagt man so schön: "You can say you to me" *zwinker*
*********ger84 Paar
20 Beiträge
Ich finde,
wenn jemand den ganzen Tag "Sie" sagen muss, fällt es leichter das auch so beim Flirt um zu setzten. Ich als Handwerker der auch Fremde leute nur mit Du anspricht (ausser die Schlipsträger auf'fem Bau), dem ist das vielleicht einfach zu blöde. Auf der Baustelle "kennt" man sich auch wenn man halt den ersten Tag zusammen ist und sagt"Hey kannst du mir mal deinen Hammer kurz Borgen" und nicht "Wären sie so freundlich mir ihren Hammer kurzzeitig zu borgen"
Ich finde ein DU ein Zeichen der vertrautheit und kommt beim Flirten definitiv besser als ein "Sie" aber ich denke mal da ist dann auch jeder anders gestrickt, die eine findet dich vielleicht sogar Ansprechend ist dann aber enttäuscht weil du gleich "Du" anstatt "Sie" gesagt hast oder umgekehrt.

Ich für meinen Teil finde ein Du viel Lockerer und beim Flirten soll es ja locker von statten gehen *zwinker*

Gruß
*******sima Frau
2.437 Beiträge
Nogo
Einer, den ich nicht kenne, und der mich sofort duzen würde, wäre sowas von untendurch bei mir, da kann er noch so gut und sexy aussehen und im Grunde ein netter Kerl und ein interessanter Mensch sein, das rettet dann auch nichts mehr!

Ich möchte mich mit einem Bekannten oder Begleiter egal in welchem Stadium unserer Bekanntschaft, überall in der Öffentlichkeit zeigen und sehen lassen können, ohne dass ich befürchten muss, dass auf Schritt und Tritt irgendwelche peinlichen Fauxpas passieren. D.h. ich erwarte erstklassige Umgangsformen von Anfang an, und dazu gehört eben auch dass einer, der mich anflirtet, weiß, dass es an der Dame ist, zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, zum Du überzugehen.
Typus
Dann ist es wohl eher eine Frage der Typisierung und nicht des Bekanntheitsgrades? Was bzw. welcher Typ Frau passt zu mir?
**********man22 Mann
430 Beiträge
Es ist auch eine Generationsfrage. Jüngere kommen damit leichter klar, weil es eben - wie schon erwähnt - auch in anderen Lebensbereichen heutzutage schneller zum Dutzen kommt.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Ich würde immer per "Sie" Kontakte aufnehmen ... junge Leute untereinander sehen das anders, ich selber duze auch lieber, aber wenn ich jemanden nicht kenne, ist mir ein "Sie" erst mal lieber.

Das "Du" kann dann schnell erfolgen, wenn man eine gemeinsame Basis findet.
Für mich ist das abhängig von der Situation, in der wir uns über den Weg laufen. Auf einer Feier, in einer Disco etc. würde ich ganz klar duzen und auch geduzt werden wollen. Im Internet sowieso.

Aber überall sonst, egal ob im Laden, auf der Straße, im Café etc. würde ich es als distanzlos und unhöflich empfinden, von einem Fremden direkt geduzt zu werden.

Ich empfinde es als angenehm, wenn ich in solchen Situationen erstmal gesiezt werde. Wenn er sich dann mit Vornamen vorstellt, kann ich immer noch entscheiden, wie ich reagiere. Sage ich ihm dann auch meinen Vornamen, sind wir zwanglos beim Du. *g*
Ok.
Vielen Dank an alle. Das ist sehr interessant.
Mir gefällt die Vorstellung meine guten Manieren situationsabhängig "einzusetzen". Und sollte es doch mal Überhand mit meinem etwas frechen Bauchgefühl nehmen, werde ich schon sehen, was ich davon habe. *g*
.....distanzlos,unhöflich?
Griaß Di,
so beginnt bei uns im Allgäu der Gruß ,
egal ob bekannt oder fremd.

So ist schon mal die Lanze gebrochen. Das " Du" ist bei uns eine feine Art
der Anrede, sie ist weder beleidigend noch unhöflich.
Es ist einfach unsere herzliche Art, auf andere zuzugehen.

Wenn wir das " Sie" verwenden , dann nur zu Leuten mit denen wir auf
Distanz leben wollen (zB Finanzamt) grins.

Stetiger Zuzug aus anderen Regionen lassen unsere Gepflogenheiten
aber auch verändern.

Zum Flierten ein "Sie", ne da ist die Distanz schon da. *bussi*
*******sima Frau
2.437 Beiträge
Keine Generationenfrage
Nein, der Meinung bin ich nicht. Ich bin z.B. eine Alt-68erin. Damals war es . an der Uni überall üblich, zu Duzen, auch zwischen Erstsemester-Studenten und Professor, und das setzte sich auch in vielen anderen Bereichen durch.

Das ist heute allerdings anders.

Ich habe inzwischen viele unterschiedliche Erfahrungen gemacht, in einem skandinavischen Konzern mit Konzernsprache Englisch, da wurde jeder mit Vornamen angeredet, bis hin zum Konzernchef, aber es wurde dennoch nie die Hierarchie verwischt zwischen Chef und unterstellten Mitarbeitern.

In einem amerikanischen Unternehmen habe ich gelernt, dass die von uns Deutschen vermeintlich als einfach empfundene englische Sprache durchaus ihre Tücken hat, wenn es um korrekte Umgangsformen geht, weil damit auch kulturell bedingte Unterschiede einhergehen. So ist z.B. die häufig gehörte Satzeinleitung: "Why don't you...?" mitnichten eine freundliche Frage, der ich nachkommen kann oder auch nicht, z.B. "Why don't you see me at three o'clock today and let me know about the actual situation?" Auf diesen Satz eines Vorgesetzten lautet die Antwort in keinem Fall "oh, I'm sorry, I have another appointment already, can we make it 5 instead?", sondern das ist eine klare Anweisung(!), um 15 Uhr beim Chef zu erscheinen und einen Situationsbericht über den Projektstand abzugeben.

Im privaten Umfeld wäre es zwar hier akzeptabel, wenn man selbst den genannten Termin gerne auf eine andere Uhrzeit verlegen möchte, allerdings wäre auch da zu beachten, in welcher Situation man ist: unter Geichgestellten geht es, wenn das Gegenüber eine wesentlich ältere Person ist, es geht nicht, wenn die Sprechende eine Dame ist und das Gegenüber ein Herr, dann wäre es unhöflich, wenn der Herr den von der Dame gesetzten Termin versuchen würde zu verschieben etc. etc.

Und das auch in diesem Thread angeführte "you can say you to me" klingt ausschließlich für deutsche Ohren spaßig, für englische Muttersprachler keinesfalls.
Dort ist es ein Paradebeispiel für unangebrachte Dummdreistigkeit, mit der leider wir Deutschen oft in Verbindung gebracht werden, da uns international gerade in Bezug auf die zwischenmenschliche Kommunikation wenig Höflichkeit, Feingefühl und Schliff nachgesagt wird..

Inzwischen wird auch in Deutschland wieder verstärkt Wert auf Umgangsformen gelegt, was ich persönlich sehr angenehm finde, weil sich dadurch m.E. auch eine gewisse gegenseitige allgemeine Wertschätzung ausdrückt.

Ich war später langjährig Personalchefin eines deutschen mittelständischen Finanzdienstleisters, und dort gehörte es zum Pflichtkanon der Weiterbildung for Mitarbeiter aller(!) Hierarchiestufen, dass sie einen Benimmkurs durchliefen, bei dem ausführlich genau solche Dinge gelernt und eingeübt wurden. Auch z.B. die Unterschiede in unterschiedlichen Kulturen, Begrüßungs- und Vorstelluingsrituale sowie Tischmanieren, auf dass die Mitarbeiter für sämtliche gesellschaftlichen Situationen, sowohl im beruflichen wie im privaten Umfeld gut gerüstet seien.

Und es ist mit Umgangsformen wie mit allen Regeln - erst wenn ich sie tatsächlich souverän beherrsche, kann ich es mir erlauben, situativ zu entscheiden, dass ich eine solche bestehende Regel bewußt breche, ohne dass dies negative Folgen haben wird, weil ich nur dann eine seriöse "Risikoabschätzung" zu machen in der Lage bin.

Solange Du nicht weißt, welchen Hintergrund und welche Erwartungshaltung die Frau hat, die Du anflirten willst, tust Du gut daran, erst einmal die sichere Seite einzunehmen und regelkonform zu handeln, bevor Du Dich in die Nesseln setzt.

Frauen mögen es in der Regel, wenn Männer sich gut zu benehmen wissen und ihnen auch durch ihre Umgangsformen nonverbal zeigen, dass sie sich bei ihnen aufgehoben fühlen können.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke,
wenn ich so drüber nachdenke, dass es situationsabhängig ist. Bei einer Party, in der Disco, Kniepe .... also in einer Umgebung, in der Kontakte normalerweise geknüpft werden, ist ein "Du" eher angemessen als im Supermarkt an der Kasse.

Da würde ich den "Duzer" als ... aufdringlich empfinden.
*********ger84 Paar
20 Beiträge
Also
Nur weil ein Mann Dutz ist er nicht in der Lage sich vernünftig zu benehmen !?! Man, man muss das mit mir peinlich sein *smile* Das mein Chef mich auf Architekten und Bauherren los lässt, die Millionen schwere Projekte durchführen, muss ja an ein Wunder grenzen oder ich bin dann doch in der lage meine Rhetorik und verhalten so anzupassen das es keine zumutung ist *schweig*

Mit dem Hintergrund das ich auch meinen Chef Duze, das seit dem ersten Tag und obwohl ich in der Firma nur als kleiner Helfer angefangen habe, bin ich gerade total verwirrt *skeptisch*
subjektiv
Es ist ja beim Flirten wohl wie üblich der erste Eindruck den man hinterlässt. Der wird nun einmal von beiden Seiten subjektiv interpretiert und ist nur dann irreversibel, wenn die Umstände keinen längerfristigen Kontakt zulassen. Ich glaube, dass darf man mit der Arbeit o. ä. nicht über einen Kamm scheren.

Das finde ich ja so heikel an der ganzen Sache, obwohl ein Flirt für viele nur Spaß ist!
******rot Frau
13.146 Beiträge
also wenn ichs mal bisher zusammenfasse, kannst du mit einem "Sie" nie was verkehrt machen, mit einem "du" aber schon , das "sie" wird eher positiv und höfflich gewertet, hast aber dann das Problem diese zuerst entstandene Distanz dann anders wett zu machen und das ist dann die Schwierigkeit - wie geht man vom sie ins du über? ich hoffe und glaube, der TE hat nichts dagegen, wenn ich die Frage um das erweitere, wenn man beim Sie angefangen hat, wie geht man dann ins du? - gelten da auch noch die alten Regeln?
*****one Frau
13.323 Beiträge
duzen...das kommt für mich auf den kontext an.
in communities wie dieser ist du usus. finde ich auch völlig in ordnung.
ich duze ansonsten in "freier Wildbahn" nicht, habe aber nichts dagegen, wenn mich jemand duzt.
*********ger84 Paar
20 Beiträge
Na klar
und auch hier gilt: "Wie man(n) es macht, man(n) macht es falsch" folg deinem Instinkt und entscheide aus dem Bauch raus. Ich kenne auch viele die fühlen sich bei einem Sie auf dem Schlips getreten, die anderen wiederum bei einem Du.
Hatte das sogar in einem Laden für Teure Elektronik wo ich was gekauft habe und habe dann den Verkäufer mit Du angesprochen, da sagt der zu mir "Beim' du sind wir noch lange nicht" ... von wegen der Kunde ist König *lol*
Es kommt ja...
...auch sehr darauf an, WO dieser Flirt stattfindet. Und damit meine ich nicht die Disco oder den Supermarkt, sondern die Region bzw. das Land.
Als Beispiel mein Heimatland:
Hier in Wien ist das Du noch immer eher unüblich, wohingegen im Westen Österreichs das Du zur ganz normalen Umgangssprache gehört, was die ganze Sache ausgesprochen sympathisch macht.
Ähnlich verhält es sich sicher auch in Deutschland.

Ich bin definitiv ein Duzer, kann aber durchaus abwägen, wann mal ein Sie angebracht ist, das kommt mir zwar ungern, aber flüssig über die Lippen.

Von dieser Art der Ansprache beim Flirten abzuleiten, dass diese Person keine Umgangsformen beherrschen würde ist absoluter Blödsinn.
Und ganz ehrlich, jemanden der mir daraus einen Strick drehen möchte, den will ich gar nicht kennen lernen, da schließe ich für mich selbst nämlich auch auf weitere Verkrampfungen meines Gegenübers und mit so jemandem kann ich nichts anfangen.
****ve Frau
1.051 Beiträge
Hallo,
ich habe eine Frage an die Flirterfahrenen. Es mag merkwürdig klingen, aber wenn Ihr jemanden in der Bahn oder im Supermarkt ansprecht, seid Ihr dann gleich per "DU"? Oder ist das absolut unwichtig?


kommt drauf an.... Handelt es sich um ne' Verkäuferin auf jeden Fall "SIE" andere Kunden duzen ist schon okay.
Gleich per DU im Supermarkt oder ähnliches finde ich nicht gut. *nein*

Ich gehöre zu den Spießern, die ein bisschen ,,Benehmen und Anstand" noch ganz toll finden.

Meine Erziehung verbietet es mir, alle die ich nicht kenne und aus dem ,,Pampers" Alter raus sind zu duzen. Ich finde, dass gehört sich einfach nicht im normalen Alltag. *nono*

Ausschließlich in einer Bar/Diskothek/Club (ggf. im frivolen Ambiente ) finde ich ein sofortiges DU in Ordnung.
Kirschrot
Um mal auf die Ergänzungsfrage von Kirschrot zu kommen, wie man vom Sie zum Du kommt - das finde ich ganz unkompliziert: Ein einfaches "ich bin übrigens der ... (Vorname)" mit einem freundlichen Lächeln, idealerweise einem Handreichen, finde ich prima. Das kann auch schon im zweiten, dritten Satz sein. Nur eben nicht gerade in der ersten Ansprache.

Wer dabei nun wem das Du anbietet, wäre mir in der Regel egal. Wenn es allerdings z.B. im dienstlichen Bereich wäre, würde ich definitiv warten, dass das Du vom "ranghöheren" kommt - da hänge ich doch noch in den alten Regeln. *zwinker*

Was noch gar nicht angesprochen wurde: Ich finde es oft gerade reizvoll und spannend, mit Menschen zu flirten, die ich sieze. Das ist oft subtiler und einfach aufregend. *zwinker*
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