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Einstieg bei harten BDSM-Praktiken

*******w78 Mann
3 Beiträge
Themenersteller 
Einstieg bei harten BDSM-Praktiken
Hey!
Ich habe eine neue Partnerin kennengelernt und sie möchte das ich sie benutze und ihr sage was sie zu tun hat. Am liebsten hat Sie es wenn sie sich nicht mehr bewegen kann und mir ausgeliefert ist. Auch harte schläge auf die Brüste und leichte schläge ins Gesicht machen sie an. Sie hat aber auch direkt angedeutet das sie noch mehr aushalten kann. Das war für mich eine ganz neue Erfahrung und so ganz hab ich mich noch nicht darauf einlassen können obwohl ich es wirklich geil finde. Ich weiß nicht so ganz wie ich die Sache anfangen soll und habe irgendiwe noch Hemmungen, über sie zu bestimmen. Vielleicht gibt es ja ein paar Anregungen die mir Helfen den Einstieg zu finden.
mfg
kannst du
einigermaßen gut Schauspielern?
wenn ja dann kann dir das vom großem Nutzen sein. Vlt spielt ihr ein paar Rollenspiele zum Anfang, um euch besser kennen zu lernen. Dabei könnt ihr oder vor allem du auch darauf achten, was ihr gut gefällt und was du magst. Sie liebt es auf die Brust geschlagen zu werden, oder auch leichte Schläge ins Gesicht. Gut. Wenn du dich das noch nicht so traust, versucht es mit den ganz "einfachen" Sachen wie:,, du bist der Lehrer, sie die freche Schülerin, die dir in den Schritt gefasst hat, oder sich nicht exakt an die Kleiderordnung gehalten hat und versucht hat dich damit aus der Reserve zu locken....

als Strafe versohlst du ihr den Hintern, wenn es ihr gefällt, fragst du sie evtl: Achso? Dir gefällt das ich dir auf deinen kleinen geilen Arsch schlage? ...soso, wo magst du es denn noch? Magst du es wenn ich dich hier schlage? (kleiner Klapser ins Gesicht) ...oder hier? (wenn sie eine Bluse an hat machst du sie auf und haust ihr auf die Brust)
wenn sie dir nicht antwortet packe sie am Hinterkopf an den Haaren, zieh es zurück / nach unten das sie dich entweder anschauen muss, oder du ihr besser ins Ohr flüstern kannst und frage sie noch mal, ob es ihr gefallen hat.

Und dann macht ihr Stück für Stück weiter. wenn sie sich nicht mehr bewegen soll *zwinker* lass sie sich auf den Tisch legen ( falls ihr einen robusten habt) und fessle sie an die Tischbeine *zwinker* je nachdem wie DU ... sie haben willst *zwinker*


Wäre jetzt so meine kleine Idee
*****lis Mann
690 Beiträge
Nur ohne
Das ist ein schöner Vorschlag.
Rantasten ist fast immer gut und diese Entdeckungsreise kann beiden eine Menge Freude bringen.


Allerdings würde ich selbst es ohne "Rolle" tun, da komme ich mir wie kostümiert vor. Da bin ich doch lieber ich selbst und dabei "böse".
Erstens mal: Was davon macht DICH an, was wolltest du eh schon längst ausprobieren?
Dann tue es einfach.

Sie hat dir eh signalisiert dass sie viel ab kann, sie ihre Grenzen kennt und eigentlich eher mehr als weniger will. Ist für einen Anfängerdom gar nicht schlecht, so stößt du erst spät in Grenzbereiche und kannst dich selbst ausprobieren, auch: Austoben.

Zum Zweiten: Lass dich von ihr nicht hetzen. Finde DEIN Tempo. Du bist der Chef, also hat sie sich zu gedulden. Lässt sie dir dein Tempo, dann kann was draus werden. Weiter geht es automatisch eh.

Und drittens, zuletzt: Es kommt nicht nur auf Hart an, sondern auch auf Zart. Du brauchst nicht härter, härter, härter zu machen im Glauben sie will es so, sondern gerade wenn du zärtliche Momente dazwischen hast, sie auch mal verwöhnst etc., gerade dann wirken die harten Momente dann umso mehr.
Sollte sie diesen Wechsel noch nicht kennen, erst recht. Denn dann hat sie eindeutig noch was verpasst. *zwinker*
Lehre
Wie wäre es wenn Du Dir einen erfahrenen, verantwortungsvollen dominanten Menschen suchst der Dir beibringt wie man zuschlägt, wie derjenige es Handhabt?

Durch Erfahrung bekommt man Sicherheit. Ausserdem könntest Du ja einige Anregungen bekommen. Nur solltest Du vor Allem in Dich gehen und Dir eine Frage beantworten: Ist es auch das was Du willst?


Ich für meinen Teil bin auf jeden Fall dafür, dass jeder der anfängt den aktiven Part auszuüben erstmal in eine "Lehre" geht. *g*
********noxx Frau
3.642 Beiträge
Überlegen, was man will, absprechen, was möglich ist und sich dann trauen. Das erste mal aua machen ist das schwierigste und erfahrene Bottoms werden es einem Anfänger schon erklären können, wie man richtig und gescheit weh tut.

Wenn man anglophil ist sollte man sich das "Topping book" und "Screw the roses - send me the thorns" zu Gemüte führen.

Ansonsten, einfach mal ausprobieren und sich gemeinsam herantasten.

noxx *hexe*
*****din Mann
737 Beiträge
langsam herantasten ist das richtige stichwort.

technisch gibt es einen kniff.
es geht ja auch ganz wesentlich darum, die dosierung selbst einschätzen und auch beherrschen zu können.

für einen anfänger gibt es daher folgende übung:

du nimmst ein blatt einer tageszeitung.
legst dieses auf ein kissen oder die sofalehne.
nun schlägst du mit der gerte-dem rohrstock, etc. so darauf bis das blatt einreisst.
als nächstes nimmst du ein stärkeres blatt, aus einem magazin bspw.
jetzt besteht die aufgabe aber darin, dieses blatt darf NICHT reissen.

sobald du in der lage bist, deine schläge so zu dosieren, dass die unterschiedliche stärke genau dazwischen sicher zu treffen, hast du einen ausgangspunkt.

in den allermeisten fällen ist das die schlagdosierung, die auf der einen seite wirkung zeigt, auf der anderen seite aber keine schädigung hinterlässt.

alles andere ist dann später beobachtungsgabe und einfühlung. bzw. natürlich auch feedback.

wichtig ist eben erst einmal überhaupt dosieren zu können.

gruß Odin
*******w78 Mann
3 Beiträge
Themenersteller 
Wow, so viele Antworten hab ich gar nicht erwartet :).

Also ich finde die Idee mit dem Herantasten eigendlich sehr gut, habe mal etwas an Rollenspiel mit einfliessen lassen, sie an die Leine zu nehmen kam schoneinmal gut an, danke erst mal für den Tip.

Fühle mich in der Rolle als Dominater Part sehr wohl, Schläge zu Dosieren muss ich dann wohl ausprobieren obwohl ich immer wieder den wink bekomme das ich mit meiner vollen Kraft hantieren soll, ich bin körperlich allerdings ziemlich überlegen, das heißt auch das ich mit einer gewissen vorsicht heran gehen muss. Da die nuancen zu finden liegt noch vor mir.

Wie sieht es denn eigendlich mit dem Befehlston aus habe das Gefühl das sie das erwartet, aber auch dort gibt es sicherlich auch einiges an Nuoncen, kann ich dies mit einbauen. Gibt es dafür evtl einige Beispiele ....

Die Lust sie zu beherrschen macht mich grade auch etwas wahnsinnig, versuche das mit in die Rolle einfliesseen zu lassen. Sie ist auserhalb des Bettes eher eine sehr selbsbewusste und bestimmende frau, das genaue gegenteil von Ihrer anderen Rolle. Werde weiter ausprobieren und von den Vortschritten berichten.

Bin weiterhin für jede Anregung dankbar.
Mfg
Vor Allem:

bleibe Du selbst! Spiel nicht irgendwelchen Szenarien anderer Doms nach - das ist nicht authentisch.

Du schreibst ja, dass Dich der Gedanke an Macht ihr gegenüber anmacht - prima, da bist Du auf dem besten Weg.

Spiele damit, fixiere sie, mal mit Handschellen, mal mit Deinen Händen, probiere aus, was EUCH am meisten kickt!

Sei im Wechsel grob und zärtlich, laut und leise, suche Deine eigenen Facetten.

Viel Spaß beim "Dich selbst ausprobieren"!
*******w78 Mann
3 Beiträge
Themenersteller 
Wenn wir uns sehen brodelt es auf beiden Seiten, bin ein sehr leidenschaftlicher Charakter, hab mich aber unter Konrolle manchmal warscheinlich eher zu sehr :), andere Vorstellungen nehme ich eher als Grundlage, dahingehend meine eigenen Vorstellungen zu entwickeln und auszuprobieren, geht schneller als ich dachte :). Danke der vielen Tipps hier *g* die mir den Einstieg erleichtert haben.

ISt grade wahnsinnig interessant, vor allem weil dies auch angenommen wird, habe sie mit Tüchern so ans Bett gefesselt das sie sich nicht mehr bewegen konnte, das hat sie schon sehr heiß gemacht. Sie hat mich gefragt ob ich Lederriemen oder Gürtel besitze, das war wohl ein wink mit dem Zaunpfahl :).


mfg dader
********noxx Frau
3.642 Beiträge
Als Tip, kauf Dir Seile, lass das mit den Tüchern *g*
Bei der härteren Gangart ...
... reicht wohl nicht der Spruch "Nicht auf die Nieren", sondern man sollte den Gesundheitszustand und Phobien seiner Partnerin gut kennen.

Techniken wie zum Beispiel Atemkontrolle und durchaus auch gefährliche Instrumente wie zum Beispiel eine Fiberglasrute sollte man vielleicht erst einmal bei anderen beobachten, bevor man selbst damit etwas macht.
********noxx Frau
3.642 Beiträge
durchaus auch gefährliche Instrumente wie zum Beispiel eine Fiberglasrute sollte man vielleicht erst einmal bei anderen beobachten, bevor man selbst damit etwas macht

Fiberglasrute gefährlich? Jede Dressurgerte hat einen Fiberglaskern... man sollte halt mit keinem instrument gleich draufdreschen wie ein Gestörter, aber bei anderen guggen sagt gar nichts aus, weil man ja auch nicht sicher sein kann, ob derjenige weiss, was er tut...
********iebe Mann
10.161 Beiträge
Aaalso:

Jedes Ding hat 2 Seiten. Es kann fürs erste - grad am Anfang einer Beziehung - ganz gut sein, wenn der Dom vorsichtiger ist und engere Grenzen hat als subbie. Dann wird er sie nämlich nicht so leicht überfordern und braucht weniger aufpassen, beide können also entspannter sein. Auf jeden Fall risikoärmer als umgekehrt.
Andererseits kann ein solcher Dom subbie auch schnell unterfordern. Kurz und simpel gesagt, subbie langweilt sich. Deswegen sollte Dom dann schon mal nachziehen und mit subbies Grenzen gleichauf sein oder sie sogar mal antesten.

Zum Handwerklichen: Ich halte es für müßig, hier im Forum über Do's und Dont's zu diskutieren. Erstens mal hat jeder seine eigenen, und zweitens können wir das Thema hier wohl kaum erschöpfend behandeln. Ich möchte dem TE ans Herz legen, sich gute (!) Einsteigerliteratur zu besorgen, z.B. von Matthias Grimme oder Arne Hoffmann.
Und zum zweiten empfiehlt es sich, Workshops (Bondage, Schlagen, Atemkontrolle) zu besuchen, in denen man sowohl die konkrete Handhabung als auch die NoGos wirklich lernt. Denn, wie schon jemand gesagt hat: Mit dem "Nie auf die Nieren" ist es nicht getan.

Und dann: ausprobieren, drauflosspielen und subbie fordern. Mal schauen, wie schnell dann das "soooo war das aber nicht gemeint!" kommt. *ggg*

Gruß vom Drachen
Kleine Anmerkung auch noch: Kopfkino und Realität können sich auch mal stark voneinander unterscheiden. Insofern lohnt es sich konkret nachzuhaken ob sie es wirklich bereits weiß dass sie viel ab kann, also schon öfters harte Sessions hinter sich hatte oder es nur von sich glaubt.

Und selbst dann wenn sie es schon weiß, ist noch lange nicht klar, was sie als "hart" definiert. Das sollte man dann besser "in play" noch einmal selbst eichen, z.B. indem man fragt, wie heftig auf einer Skala von 1 bis 10 das jetzt für sie gewesen ist.
********noxx Frau
3.642 Beiträge
Das Problem mit dem Kalibrieren mit einer Skala ist immer die Tagesform. Was gestern eine 5 war, kann heute eine 8 sein...
Deswegen halte ich nicht so sehr viel davon..
Ist natürlich Geschmackssache, aber wer auf der sicheren Seite sein möchte, kann es ja zu Anfang jeder Session tun. Zumindest die ersten Sessions.

Später dann kennt man sich ja eh schon besser. Dann wird man ja ohnehin (hoffentlich!) anhand der Reaktionen gut abschätzen können, wie die Tagesform jeweils ist.
********noxx Frau
3.642 Beiträge
Dann wird man ja ohnehin (hoffentlich!) anhand der Reaktionen gut abschätzen können, wie die Tagesform jeweils ist.

Es soll ja Leute geben, die auch während einer Session miteinander reden... *g*
*zwinker*

Klappt aber auch erst später wirklich gut. Anfangs weiß man ja noch nicht ob sie sich doch nicht traut "mehr" zu sagen (aus Furcht, ihn zu verschrecken) oder behauptet es wäre voll toll (um ihn nicht zu kränken) usw.

Vertrauen muss auch erst im Lauf der Zeit wachsen. Vertrauensvorschuss ist ne dolle Sache, aber wirkliches Vertrauen stellt sich ja doch erst im Lauf der Zeit so richtig ein. Sieht man dann, wenn es Probleme gibt und beide offenherzig genug sind, um es sich zu sagen.

Am Anfang kann man nur hoffen, dass das Vertrauen da ist.
Sicher sein - lieber nicht. Sicherheit kann unvorsichtig machen. Bei harten Sessions bitte nicht *nein*
*****din Mann
737 Beiträge
halleluja
ich fass mal zusammen...

te hat keine ahnung von nichts..........
findet aber ne harte session geil.....
was damit gemeint ist gibt ihm sein kopfkino vor?
sie fragt ihn ob er riemen oder gürtel benutzt...
(legt de vermutung nahe sie denkt er weiss was er tut)

da kriecht bei mir die befürchtung hoch, da hat der te evtl vorher große sprüche geklopft....

bleibt nur ein einziger ratschlag: REDET REDET REDET

sonst geht die sache so sicher n die hose wie morgen früh die sonne aufgeht.

Odin
********iebe Mann
10.161 Beiträge
@ noxx:
Oops, I did it again! Wieder auf ein Kompliment gedrückt, weil ich hier immer einen "Zitieren"-Button suche ...

Nein, ich wollte eigentlich NICHT sagen, dass ich das hier:
Es soll ja Leute geben, die auch während einer Session miteinander reden... *g*
so gut finde, sondern ihm im Gegenteil von meiner Warte aus dezent widersprechen.

Reden: vor der Session. Nach der Session. Von mir aus, wenn die Session dafür unterbrochen wird.
Aber während der Session - never ever.

Gruß vom Drachen
********noxx Frau
3.642 Beiträge
Drache,
dann gehört Ihr eben nicht dazu... ich habe gesagt, es soll, Leute geben, die das tun. Ich, resp. wir gehören dazu. Wie sollte sowas auch in absolutem Stillschweigen stattfinden? Passt nicht in meine Welt.
Wenn etwas querläuft, sage ich das, wenn etwas sehr nett böse ist, sage ich das auch, meistens mit Attributen mit denen ich mein Gegenüber bedenke... *g*

noxx *hexe*
*********ppyU Frau
845 Beiträge
Ich sehe es auch wie equinoxx. Wieso nicht vor, während und nach der Session miteinander reden bzw kommunizieren? Ich rede immer während der Session mit meinem Sub. Ob er es gewohnt ist oder denkt es würde nicht dazugehören, ist mir egal. Denn wenn man sich gegenseitig noch nicht gut einschätzen kann, hilft doch ein Nachfragen, oder? Jedenfalls ist es besser als darauf zu hoffen es wäre super duper nur weil der Sub den Mund nicht aufkriegt oder reagiert. Ich möchte jedenfalls niemanden schaden oder gar traumatisieren *zwinker*

Man kann auch streng und dominant sein während man in einer Session redet. Meine Subs haben bisher nicht gemosert, waren wenn dann eher verwundert über meine Art, aber negativ war es nie für sie.

Nuja, die einen mögen's, die anderen können es nicht ab und für mich gehört es dazu *smile*
Ich schlage dem TE vor sich spielerisch heranzutasten, wie auch meine Vorredner schon anmerkten. Einfach seine Wünsche und Ängste äußern, sich durch Literatur und Internet informieren, es gibt auch gute Anleitungsclips, Workshops besuchen, vlt. zum BDSM-Shop oder einer Erotikmesse gehen und nachfragen, wie was wofür geeignet sein könnte. Außerdem können Schlaggeräte, Seile und dergleichen vor Ort angetestet werden.

P.S.
Einstieg bei harten BDSM-Praktiken
was bedeutet "hart" für dich, für sie?
Und was sind dann leichte, weiche BDSM-Praktiken?

Wünsche dir viel Erfolg und Spaß! *g*
******ert Mann
105 Beiträge
Redenden Menschen kann geholfen werden!
Was spricht dagegen, seine Sub "danach" zu fragen, wie sie es fand, was ihr zu hart war, was nicht hart genug?

Diese Empfindungen durchlaufen ja zum Einen eine Entwicklung, sind zum Anderen auch von der Tagesform abhängig. All das kann man in einem Gespräch klären und so im beiderseitigen Interesse Weichen stellen und das nächste Mal vorbereiten.

Dr. Albert
********iebe Mann
10.161 Beiträge
Dr. Albert
Was spricht dagegen, seine Sub "danach" zu fragen, wie sie es fand, was ihr zu hart war, was nicht hart genug?


Danke. Das war es, was ich meinte.
Vorher reden - ja. Nachher reden - ja. Dazwischen reden - nein. Nicht mit mir. Während der Session rede höchstens ich - und subbie, wenn sie gefragt wird.
Sonst sind wir ganz schnell beim Topping from the bottom.

Gruß vom Drachen
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