@****ra
zwischenzeitlich ist mein Gedicht, dass ich dummerweise in dieses Thema
hineingepostet habe verschwunden. Danke Administration!
Bitte Dich dennoch um Verzeihung wegen den Gedicht,
Kam irgendwie durch die Scheibe geflogen
Verzeih mir!
ich mache einen eigenen Thread dafür auf,
mal sehen, ob ich das schaffe
Ich schau hinaus
hinein ins Leben
durch das Glas getrennt
finde ich gut, dieses Bild, es ist nicht viel was trennt, unsichtbar,
aber man merkt es ganz deutlich, wenn man dagegen rennt.
vom Puls der Zeit
die mir geschnitten
zu Füßen liegt
da würde ich eher "der mir geschnitten ..." machen.
Ich schau hinein
hinaus in ein Leben
durch das Glas getrennt
von der Vergangenheit
die mir geschnitten
zu Füßen liegt
schön finde ich den Wechsel in den Versen,
hinaus - hinein
zwischen der ersten und zweiten Strophe.
Ich lehne mich hinaus
öffne das Leben
durch das Glas getrennt
war es und gehört
mir
Gut der wechsel
ich schaue hinaus,
ich schaue hinein
und die Beständigkeit des
durch das Glas getrennt
und nun lehnst Du Dich hinaus
das Glas ist weg.
Statt den einfachen mir
würde ich "nun mir", "jetzt mir"
verwenden. Das "mir" ist mir
etwas zu kurz.