Gefühl nach Gebärmutterentfernung

zunächst die gute nachricht:
es regelt sich alles, wenn es keine organischen probleme mehr gibt. der punkt ist bei vielen frauen der kopf.
bin ich noch frau, ohne gebärmutter? mache ich mich daran fest, dass ich eine haben bzw. keine mehr habe? dazu gibt es noch viele aspekte.

aus meiner erfahrung kann ich dir sagen, dass ich den besten sex erst nach der entfernung der gebärmutter ( 1993) hatte. bei mir musste auch der muttermund entfernt werden.
es gibt frauen, die bei der penetration genau diesen "kuss am muttermund" brauchen, um einen orgasmus zu haben.
wenn du möchtest, dann kannst du mal sagen, was genau bei dir gemacht werden muss.

und zum stöbern:

Hysterektomie / Gebärmutterentfernung

bitte auch im vorgängerthread lesen!

Es gibt ja hier eigentlich durchweg positive Äußerungen, dies hilft mir schon etwas weiter, danke euch.

Meine GM ist stark vergrößert und bedingt durch die Miome, die ich allerdings schon jahrelang habe, fängt mein Zyklus gerade an zu spinnen, ich habe ständing Blutungen, meine Frauenärztin schickte mich zu der Ärztin, die die Gynefix gelegt hatte, weil sie behauptete die Spirale sei schuld.

Dies hat mich nochmal 300€ gekostet, da die Ärztin eine Neue gelegt hat, ohne wirklich sicher zu sein, ob die Alte nicht mehr richtig liegt und dies bei modernster Diagnostik super...

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Miome auf einmal diese Probleme bereiten sollten, ich habe sie schon so lange und an der Größe hat sich nichts verändert, eigentlich weiß mal wieder keiner, warum ich ständig blute....somit raus damit...

Hat jemand Erfahrung mit Phyto-Hormonen aus der Yamswurzel?

LG
feelyourbody

also ich hatte nie eine spirale und trotzdem myome...und schlimmeres.
du brauchst keine hormone, wenn deine eierstöcke erhalten werden können.

Mit 38 wurde mir meine Gebärmutter entfernt wegen ständiger Blutungen... 6 Wochen die rote Woche, 1 Woche Schmierblutung und dann direkt wieder 4 Wochen die "Regelblutung". Angeblich Myome... Letztlich hatte ich für mich entschieden, dass meine Familienplanung durch war und ich auch ohne den "Brüter" leben könne. Im Krankenhaus untersuchte mich der Gynäkologe und empfahl mir mich direkt operieren zu lassen und ich sagte zu; durch die ganzen Blutungen war ich körperlich derart daneben und ausgelaugt, dass mir alles besser erschien als das Theater weiter zu haben.

Es war die beste Entscheidung meines Lebens! Meine Eierstöcke wurden erhalten, nur die Gebärmutter kam raus; vaginale OP, dementsprechend ohne Bauchschnitt o.ä.

Nachdem alles verheilt war, meldete sich auch meine Libido wieder; so ganz ohne Blutungen fühlte ich mich unendlich gut und unabhängig. Nie mehr diese "Unpässlichkeit" und Binden-/Tamponmitschlepperei, kein Unwohlsein oder Bauchschmerzen alle 4 Wochen!
Blasensenkung bekommst du gerne mal durch die Geburt, durch eine OP ist mir das bisher unbekannt.

M.M.n. ist es meist eine reine Kopfsache, wenn dein Körper danach spinnt. Im Regelfall kannst du davon ausgehen, dass die OP anständig durchgeführt und die Heilung ohne größere Probleme abläuft. Lust am Leben und an der Liebe durch die bewußte Unabhängigkeit allwöchiger Befindlichkeiten... Das hat was. Meine Lebensqualität hat sich dadurch wesentlich verbessert und ich fühle mich auch nicht weniger als Frau, nur weil mir da was fehlt.... Ich brauche es ja nicht mehr ....

...das wäre mal wieder schön, denn wenn ich die Kinder nicht habe und ein interessantes Thema im Club ist, habe ich mit Sicherheit meine Periode...nichts ist planbar und wenn Frau ständig immer mal wieder blutet, dann hemmt das manchmal ganz schön...

Gibt es Unterschiede, ob die GM vaginal oder durch die Bauchdecke entfernt wird? Geschnitten wird ja heutzutage soundso nicht mehr

die op- methode richtet sich danach, wie der befund ist. das wird ein arzt mit dir besprechen.
ich empfehle dir ohnehin, dir noch weitere meinungen einzuholen.
nicht immer ist die schnellste methode die beste.

??? Wie wird die Gebärmutter denn durch die Bauchdecke entfernt? Gehustet?
Sicher wird noch geschnitten. Auch bei der vaginalen OP wird die Gebärmutter entfernt - sicher nicht durch Streicheln .....

Habe hier einen gut verständlichen Beitrag in der apotheken-rundschau gefunden. Für das erste Verständnis dürfte es reichen; alles andere sollte mit dem Arzt besprochen werden. Schließlich kennt er den Befund und kann dann mit dem Operateur die beste Methode besprechen.

http://www.apotheken-umschau.de/Hysterektomie

...wird geschnitten, aber nur zwei kleine Schnitte, einen für die Kamera und einen für die Instrumente, meist gehen die Ärtze durch den Nabel, damit keine oder nur geringe Spuren bleiben.

Früher gab es ja richtig große Narben...

Doch,geschnitten wird auch heute noch!

Was du gerade beschreibst mit den "2 kleinen Schnitten" wird bei laparoskipscher,also minimalinvasiver Methode gemacht. Daneben giebt es aber auch noch oft genug den "Bauchschnitt" ,wobei die Narbe ähnlich wie bei einem Kaiserschnitt verläuft. Welche Operationsmethode angebracht ist,ob abdominal,vaginal oder laparoskopisch ist von den körperlichen Gegebenheiten abhängig. Das entscheidet sich eben nach der körperlichen Untersuchung.

Ich habe den Eingriff vor 10Wochen machen lassen. Auch wg Myome u jahrelanger Probleme. Bei mir wurde ein Bauchschnitt gemacht. Habe mich lange beraten lassen,da ich ja "lieber" vaginal,höchstens laparaskopisch machen lassen wollte,mit einem Bauchschnitt überhaupt nicht gerechnet hatte.
Als der Arzt meinte,dass es wohl ein Bauchschnitt werden müsse,war ich erstmal ablehnend. Die Myome lagen aber so ungünstig,dass auch der Chefarzt - mit viel operativer Erfahrung - mir zum Bauchschnitt riet.

Im Endeffekt,hatte ich mich zur Entfernung entschieden und mich auf den Rat der Ärzte verlassen.
Op und Heilung verlief gut.
Mit dem 1.Sex "brav" 8Wochen gewartet. Arbeiten bin ich seit 3wo wieder und alles geht gut.

...der Bauchschnitt ist aber extrem selten heutzutage. Ich bin schon verblüfft wieviele Frauen es hier gibt, die sich zu dieser OP entscheiden, auch wenn es medizinisch nicht unbedingt notwendig ist...aber dasselbe Phänomen sieht man ja auch bei den Kaiserschnitten, die mittlerweile ja fast bei 50% liegen.

Mit wurde schon vor meiner 2.Schwangerschaft gesagt, dass ich mit den Myomen nicht schwanger werden könne...als ich dann sofort schwanger war, hieß es, dass ich das Kind sicher verlieren würde...nach einer komplikationslosen Schwangerschaft erzählt mir nun meine Frauenärztin (wohlgemerkt eine Frau), dass ich mir doch wegen der starken Blutungen die GM entfernen lassen solle, das versucht sie nun seit 11 Jahren, jedesmal wieder...

Nun habe ich unregelmäßige Blutungen und obwohl sich die Myome nicht verändert haben, sollen sie nun schuld sein...oder die Spirale (Gynefix), aber eine alternative Verhütungsmethode gibt es wegen der Myome nicht...somit GM entfernen.

...wenn es nicht so nerven würde, wäre es schon fast makaber wie einfach sich Ärzte mit einer Organentferung tun, wenn das Organ ja nicht mehr "gebraucht" wird..

Ich danke euch auf jeden Fall für den Erfahrungsaustausch, ihr habt mir sehr geholfen

LG

zum Teil gebe ich dir Recht. Habe vor 15J Myome laparaskopisch entfernen lassen,da sie Schmerzen machten. Damals meinte der Arzt auch,wenn sie keine kinder wollten und 10j ältern wären,würden wir jetzt komplett entfernen.
Das hat mich damals sehr schockiert!

Mittlerweile bin ich fast 40. Kinder bekommen hat leider nicht geklappt, andere medizinische Probleme kamen zu den neu gewachsenen Myomen dazu und jetzt konnte ich mich dann zur Entfernung durchringen. Im Vorfeld habe ich mir viele gedanken gemacht, Depressionen und Heulphasen durchlaufen.

Klar,OP ist noch ganz frisch und kommt sicher nochmal der ein oder andere melancholische Gedanke zu verpassten Chancen.
Aber im Moment freue ich mich auf problemlose Party- u Urlaubsplanung .
Nicht alle vierteljahr zur Gyn zu rennen und die Ergebnisse zu fürchten.

Denke,dass ich mit meiner Entscheidung zur Op gut leben kann!

Auch in meinem Bekanntenkreis sind die Frauen.die Hysterektomiert sind ausnahmslos zufrieden damit. haben sich ja angeregt durch meine Op zu dem Thema vermehrt Gespräche dazu ergeben, nachfragen und Erfahrungsaustausch.

Ich lebe jetzt seit 22 Jahren ohne Uterus und sogar ohne Ovarien (Ovarialkarzinom) und habe beides noch nie vermisst!

Mein Hormonverlust wird seit der OP medikamentös ausgeglichen - ich bin weder dick noch alt und grau geworden, nada!

Bei mir wurde natürlich wegen der größeren OP ein Bauchschnitt gemacht - die Narbe ist nicht schön - aber Mädelz - ich habe mehr als 15 genähte Narben, da kommt es auf eine mehr oder weniger auch nicht an.

Meine Libido ist ziemlich stark - da hat sich seit der OP nichts geändert... was ich als Ovarienlose allerdings absolut Klasse finde:

ich komme nicht in die Wechseljahre!

aber auch nur, weil du mit Medikamenten hormonell eingestellt worden bist... lass die doch mal weg


apropos: Welches Medikament nimmst du?
Ich leide höllisch unter den Hitzeschüben...

Schicke ich Dir per CM - wir dürfen hier im Joy keine Medikamentenempfehlungen geben.

Aber mein Medikament dürfte nichts für Dich sein... es enthält kein Gestagen... das brauchst Du aber, weil Du ja noch Ovarien hast.

Also meine GM kam am 17.11. vaginal raus.
Am Dienstag fange ich wieder zu arbeiten an.
Es wurde die GM komplett entfernt, die Stöcke plus Leiter sind erhalten.
Ich muß zugeben, wohl fühle ich mich noch nicht wirklich und Sex haben wir erst einmal probiert was noch nicht wirklich berauschend war.
Aber worauf ich mich wirklich schon freue wenn denn endlich alles wieder okay ist:

• keine Blutungen mehr die kommen wie sie wollen und für Anämie sorgen
• spontan sein können
• mir um Verhütung keinen Kopf mehr machen zu müssen

Allein aus diesen Gesichtspunkten heraus schon meine beste Entscheidung.

war es das Beste was passieren konnte. Die unangenehmen Blutungen sind nicht mehr vorhanden, Migräneanfälle Vergangenheit und no Probleme, keine Einschränkungen.

Das allerschönste war, nach der OP keinerlei Schmerzen.

Kopf hoch, nur Mut und keine Angst.

Auch bei mir wurde die Gebärmutter mittels LASH entfernt, die Eierstöcke und Gebärmutterhals blieben stehen.
Ich hatte vorher starke Dauerblutungen, Schmerzen, Migräne und durch die Blutungen Eisenmangel mit entsprechenden Symptomen.
Ich kann nur sagen, dass es die beste Entscheidung meines Lebens war. Ich war zwei Wochen nach der OP schmerzfrei, seine Menstruation hat man logischerweise auch nicht mehr und meine Migräneanfälle, die damals verstärkt auftraten gehen momentan gegen null. Die OP ist jetzt vier Jahre her.
Das sexuelle empfinden hat nicht nachgelassen, im Gegenteil. Ich fühle mich sexuell gesehen wesentlich befreiter, da ich mit meinem Partner nicht auf die Verhütung achten muss, ich muss keine Hormone nehmen und kann mich einfach fallen lassen.

Zugenommen habe ich nach der OP nicht, im Gegenteil, da ich keine Hormone mehr nehmen muss ging mein Gewicht zurück.

Ich würde Dir dringend raten, zumindest eine weitere ärztliche Meinung einzuholen!

Eine Arbeitskollegin hatte auch massive Myome, mit gravierenden Nebenwirkungen!

Arzt Nr. 1 : 'tja, das ist halt so, da kann man nichts machen'
Arzt Nr 2: 'OP, muss alles raus!'
Arzt Nr 3 hat Gebärmuttererhaltend die Myome entfernen lassen können!
Seitdem keine Probleme mehr!

Eine 2. Meinung einholen kostet nur etwas Zeit... Aber vielleicht kommst Du so um eine größere OP drum 'rum?

Alles Gute!

...habe ich schon und die Ärztin sagt auch ich soll die Gebärmutter entfernen...leider, meine Myome sind so mit der Gebärmutterwand verwachsen, dass sie nicht zu entfernen sind...

...danke dir

Das ist schade!

Bei den heutigen OP-Möglichkeiten sind die Nachwirkungen aber deutlich geringer als früher, von den üblichen Narkose- u. OP-Risiken (die es auch bei z.Bsp. jedem Kieferchirurg. Eingriff) einmal abgesehen.
Zwei Freundinnen kamen (aus anderen Gründen) leider auch nicht drum rum, beiden geht es aber echt gut danach!

Ich drück' Dir auf jeden Fall die Daumen, dass alles bestens läuft!

Gute Besserung!

... eine FRAU definiert sich für mich ganz bestimmt nicht durch eine Gebärmutter!

Sie definiert sich in erster Linie durch ihr Herz, ihre Seele, ihr "Feuer", dann kommt mal lange garnichts! Erst dann kommen mal Äusserlichkeiten ... ... und selbst Narben (in Deinem Fall nicht wirklich ... 2 max 3 kleine ca. 1cm Schnittchen die nach relativ kurzer Zeit unsichtbar sein werden ...) und Verletzungen erkennbar sind, macht das auch nichts, denn sie erzählen eine Geschichte ... nämlich DEINE. Und wenn DU mich als Mann interessierst, dann will ich DICH! ... Mit allem Drum und Dran ... also auch mit Deiner Geschichte.

Meine frühere Partnerin hatte andauernd Probleme mit Blutungen. Es fing mit verlängerten Blutungen bzw. leichteren Zwischenblutungen an. Es wurde ein kleineres Myom als Ursache lokalisiert. Hmmm ... was tun ... Sie hats geschoben ... geschoben ... geschoben ........ Nix ging mehr! 3 Wochen Blutung ... 6 Tage Unwohlsein mit Bauchschmerzen ... Super Uschi!!!! (Name ist frei erfunden!!!) ...

Das ganze ging über Jahre und es wurde nicht besser! Der Gynäkologe ihres Vertrauens (... so um die 75 Lenze) wies immer auf die erheblichen Gefahren eines operativen Eingriffs hin ... und wenn schon operieren, dann gleich alles (Gebärmutter komplett samt Eierstöcken und wenn möglich auch gleich Blinddarm und Mandeln), weil dann ist bestimmt Ruhe ...!
Eine Zweitmeinung hat sie nie, trotz all meinem Bitten und am Schluss schon Betteln eingeholt ...

Sie hat es mit allen möglichen Wundermittelchen, Heilpraktikern (der KANN hier ab einem bestimmten Stadium nicht mehr helfen!!!) und Wunderheilern versucht ... bis es mehrere Myome waren, davon eines kindskopfgross!

Ja, ganz bestimmt mit ein sehr grosser Tropfen der "unser Fass" zu überlaufen brachte!!!

Erst als garnichts mehr ging und zwischenzeitlich massive Dauerblutungen auftraten mit Umkippen etc. hat sie sich entschieden zu handeln ... Wie sich herausstellte in letzter Minute! ... für "uns" war es schon zu spät ...

Lange Rede ... Trotz eines knappen Fussballs konnten, dank eines wirklich genialen Operateurs, Eierstöcke und Muttermund erhalten bleiben.

Soweit ich weiss (und auch das war ein massgebliches Thema bei unserer Aussprache!) keine, aber wirklich garkeine Probleme! Ganz im Gegenteil ... ich denke sie lässt es mit ihrem Neuen gut krachen (... sei Ihnen vergönnt!)

Wenn Du in wirklich medizinisch guten Händen bist (hol Dir im Zweifel auch 3 Meinungen ein), dann tu was! Gönn Dir Lust und Leidenschaft gönn Dir LEBEN!

Da Du ja explizit nach den Gefühlen fragst bzw. ob sich bei der Sexualität etwas ändert:

Ja, aber zum Positiven, weil einfach die Lebensqualität besser ist! (Meine OP war vor 13 Monaten)

Keine Schmerzen mehr, kein PMS, kein Unwohlsein. Die Eisen- und Blutwerte haben sich wieder normalisiert, somit keine ständige Müdigkeit/Antriebslosigkeit mehr. Ich kann auch wieder jederzeit am "normalen" Leben teilnehmen (Schwimmbad mit den Kindern, Weggehen, Seminare, Urlaub etc. ... bei mir war das Timing immer absolut daneben).

Zudem ist das Thema Verhütung vom Tisch. Man ist vom Kopf her frei, kann sich ganz anders fallen lassen. Und das rein körperliche Gefühl bzw. die Empfindsamkeit haben sich bei mir nicht verändert. Ich genieße auf jeden Fall mehr, weil das Zusammenspiel zwischen Kopf und Körper wieder funktioniert.

Meine Entfernung ist am Montag 9 Wochen her.
Sie wurde vaginal entfernt.
Ich habe bei Anstrengung noch einen Druck nach unten.
Bisher hatten wir 2 mal Sex der zwar schön war aber das Gefühl ist noch nicht ganz wieder da.
Aber ich bin zuversichtlich das das wieder kommt.
Meine Lust ist gleich geblieben.

PMS habe ich sehr wohl noch da ja meine Eierstöcke verblieben sind.
Ich blute nur eben nicht mehr was mehr als entspannend ist.
Ich bereue diesen Schritt auf keinen Fall.

Ich mußte vor einem Jahr meine GB entfernen lassen (wäre fast verbutet) der Muttermund und die Eierstöcke sind noch da,

Im ersten halben Jahr nach der OP bin ich durch die Hölle gegangen. Ich habe absolut nix mehr gespürt. Lust war da, aber Orgasmus war nur eine Erinnerung, ich habe zwar gespürt das er in mir war, aber mehr nicht. Das war wie o.b einführen.

Dann ging es aber bergauf, jetzt ist alles wie vorher.

Desi