der schmetterling
eine kleine raupe,die an das gut glaubte,
frass sich durch ein grünes blatt,
wurde auch so richtig satt.
sie war am angang kein,
und sie auch ganz allein.
doch bald fand sie im baum,
viele andere raupen, sie glaubte es kaum.
als alles sich satt gefressen hatte,
ging ein wunder von statten.
sie bauten sich alle ein haus,
nicht lug hinein, nichts hinaus.
doch nach zwei wochen,
akm sie aus den kokon gekrochen.
sie war ein wunder schönes ding,
ein farbenfroher schmetterling,
sie breitet ihr flügel aus,
und flog in die welt hinaus.
sie sah bäume so wunderschön,
sie ließ sich treiben von windböhen.
doch irgenwann war sie müde, legte sich auf ein blatt,
und dann mit einen haps,
wurde sie aufgefressen,
und wurde sofort, von allen vergessen.
so lange du schön bist, und fliegst,
wirst du immer geliebt,
doch bist du irgenwann nicht mehr da,
dann sagt man nur, sie war wunderbar,
doch nach einer weile, vergießt man das ding
dieser farbenfrohe schmetterling.